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Rosendorn

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  1. Du spielst doch am Dienstag noch gar nicht! Aber danach im Viertelfinale. Und ich habe einen führungsstarken Trainer und einen Clown, sodass ich die Stimmung mitnehmen werde ...
  2. Ich mache ein PIC, da ich euch im Cup so richtig aufräumen will ...
  3. Ich würde mal zwingend ausschließen, dass man mit Instrumentenbau einfach so magische Instrumente herstellen kann. Wenn, dann braucht man zusätzlich noch einen hochgradigen NSC-Thaumaturgen und, und, und ... Nein, SC werden niemals magische Instrumente selbst herstellen können. Die von mir vorgeschlagene Fertigkeit "Instrumentenbau" bezieht sich ausschließlich auf "mundane" Instrumente.
  4. Hast du viele Psychologen und Anticlowns? Allerdings ist der Stimmungsschwund schon normal, wenn du nicht gerade einen sehr führungsstarken Trainer und einen Clown in deiner Mannschaft hast.
  5. Die entsprechende Landeskunde passt perfekt für "Geschichte, Rechtskunde, Sitten und Gebräuche" Instrumentenkunde würde ich angelehnt an andere Kunden einfach neu einführen. Grundfertigkeiten wie Sagen- oder Landeskunde kosten auf "+4" für Barden ja 50 FP. Würde ich einfach analog übernehmen. Eine Fertigkeit Instrumentenbau sollte meiner Ansicht nach spezialisiert wie Musizieren sein. Allerdings würde ich die Kosten erhöhen (verdoppeln?).
  6. Der hat halt viel gefeuert.
  7. Es gibt keine "Meisterprüfung", da ein vollwertiger Barde (nach den drei beschriebenen Prüfungen) automatisch "Meister" ist. Der Titel "Meisterbarde" kann IMHO nur verliehen werden. Ansonsten hast du den Artikel nicht genau genug gelesen (siehe mein obiges Posting).
  8. Gildenbrief 46 enthält ab S.21 die Bardenschule von Teámhair. Das ist ein Hintergrundartikel und kein Abenteuer. Auf S.24 findest du die Ausbildung zum erainnischen Barden. Die Details schreibe ich mal nicht ab. Aber es gibt dort wohl eine Eingangsprüfung zum Lehrling (mit 8 bis 12 Jahren), ab 15 eine Prüfung zum Gesellen, dann eine zum Altgesellen und anschließend eine letzte, aber der man ein vollwertiger Barde ist. Die Prüfungen (abgesehen der Eingangsprüfung, die wohl nur Grundsätzliches enthält) gibt es in folgenden Fachgebieten: - Gesang - Instrumentenkunde und -bau - Sagenkunde und Geschichten erzählen - Geschichte, Rechtskunde, Sitten und Gebräuche - Tanz und Waffenkünste Eine Prüfung darf man nur einmal wiederholen. In all diesen Disziplinen wird ein Barde an der Schule ausgebildet. Ich habe mal unsere Bardin die erste Gesellenprüfung ablegen lassen und neben viel Rollenspiel (sie hat ein eigens getextetes Lied vorgesungen), haben entsprechende Erfolgswürfe (mit fetten Boni durch den Vortrag) das Gelingen der Prüfung entschieden. Dein Barde sollte also die passenden Fertigkeiten entsprechend gelernt haben und dann vor der Prüfungskommission auftreten. Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  9. Ich habe mich für "vorgegeben", aber "etwas modifiziert" entschieden, da wir die Vorgaben nur als Richtlinien sehen, die wir meistens auch einhalten, aber im Bedarfsfalle doch problemlos übergehen. Da das aber nicht so oft geschieht eben nur das "etwas", nicht das "stark". Wir legen das aber so oder so nicht definitiv fest. Jeder Spielleiter behandelt Midgard so, wie es ihm in den Kram passt. Das kann sich auch manchmal von Abenteuer zu Abenteuer unterscheiden ... Ist ja letztlich auch nicht so wichtig.
  10. Vielleicht will Apple einfach nicht zu schnell zur Versionsnummer 95 kommen ...
  11. Oh, echt? Wie ist das so? Ich sehe nämlich dank FoxTrick nur meine selbst eingestellte Skin. (hattrick deluxe 2.3)
  12. Mein Magister ist irgendwie an allem interessiert - deswegen kann er auch alles (was für einen Magister erlaubt ist). Allerdings schwenkt seine Aufmerksamkeit ständig um, weswegen er kaum etwas richtig gut kann. Und so taumelt er auch durch die Welt. Irgendwie mischt er überall mit und bringt sich ein - lässt sich aber ebenso schnell ablenken. Er ist ein starker (aber nicht fanatischer) Sabor-Gläubiger (Gott der Weisheit und der Heilkunst, Sohn Culsus) und richtet sein Leben entsprechend aus. In vielem sieht er das Wirken seines Gottes (so hat ihn dieser auch schon mal aus auswegloser Situation gerettet), benutzt aber trotzdem auch die Logik. Selbstverständlich spiele ich ihn aufgeklärt - allerdings kommt er ja auch aus den recht weit entwickelten Küstenstaaten. Ich würde das alles nicht so eng sehen. Der Magister wird stark durch seine Fertigkeitenauswahl definiert. So kann er zwar viele Informationszauber, aber wenig direkte Manipulation. Auch mit den klassischen Action-Fertigkeiten sieht es mit Ausnahme von Fechten eher mau aus. Er wird wohl immer ein Suchender und Wissender bleiben.
  13. Ja, vielleicht ist mit Passspiel da noch ein Staat zu machen. Oder du schubst halt den Spielaufbau auf hervorragend oder besser und verkaufst schnell weiter. Ansonsten macht der echt nicht so viel her. Aber dafür war er trotzdem billig!
  14. Ist o.k.! Was kann der noch außer Spielaufbau?
  15. Wie alt?
  16. Der ging für 267.000 über den Ladentisch ... Die haben echt einen an der Waffel, so gut war der nicht!
  17. Auch ein glücklicher Sieg ist ein Sieg ...
  18. Bredos Balljungen führen gegen Stern Britz?
  19. Oh, die Hirnies versuchen zu Kontern ...
  20. Das ist nach den Regeln falsch. hilft! (ARK, S.53) Der Zauber muss druidischen Ursprungs sein!
  21. Wundertaten sind automatisch alle Grundzauber des jeweiligen Priesters. Dweomer sind alle Sprüche mit druidischen Ursprung - vorausgesetzt, sie werden von einem Druiden oder Heiler ausgeführt. Das ist aber alles sehr genau im Arkanum beschrieben (Dweomer: S. 53; Wundertaten: S.59) - hilft!
  22. Mein Magister ist im Prinzip auch ein Indiana Jones. Nur mit Rapier/Fechten anstatt Hut und Peitsche. Und gelegentlich ist er durchaus in der ersten Reihe eines Kampfes zu finden - aber ebenso auch als erster bei den Büchern/Schriften usw. Eine Zeitlang war er auch Geisterjäger. Ich denke - wie viele hier -, dass der Magister sehr frei ausgelegt ist. Du kannst dank "Fechten" super kämpfen und trotzdem einiges an Magie beherrschen. Allerdings nur wenig, was in Kämpfen direkt nützt. Ganz wichtig sind noch die ganzen "...kunden". Also sind problemlos ein Actionheld, wie auch ein staubiger Gelehrter und alle Mischformen dazwischen möglich.
  23. Das (un)heimliche Glück des Lehrers: Vertretungsstunden Jeden Morgen der suchende Blick im Vertretungsplan, dann das glückliche Leuchten in den Augen, wenn der eigene Name dort auftaucht: Die Schulleitung hat Vertrauen in meine pädagogische Arbeit! In fünf Minuten darf ich eine Geschichtsstunde in der 9. Klasse abhalten! Normaler Unterricht ist ja kaum der Rede wert, aber eine fremde Klasse innerhalb kürzester Zeit für sich zu gewinnen, das stellt die wahren Ansprüche an das Geschick des Lehrers Ich suche das Kursbuch des kranken Kollegen, damit ich die Namen der Schüler parat habe. Trotz hartnäckiger Bemühungen finde ich es weder in seinem Fach, noch auf seinem Schreibtisch, noch im Altpapier-Container. Ich ergreife im Davoneilen einen Stapel Deutsch-Arbeitsblätter, denn leider bin ich keine Geschichtslehrerin und kann die feinsinnige Bismarcksche Bündnispolitik, die im 9. Jahrgang gerade Thema ist, nicht spontan abrufen. Im Flur stehen und rennen diverse Schülerinnen und Schüler herum aber niemand will sich als Mitglied der zu vertretenen Unterrichtsgruppe outen. Im Raum toben 13 pubertierende Ungeheuer und lassen sich in keiner Weise dadurch stören, dass ich respektheischend nach vorne schreite. Dem fliegenden Schwamm kann ich gerade noch elegant ausweichen, aber das Stück Kreide trifft mich an der Denkerstirn, die ich daraufhin ergrimmt runzle. Natürlich lässt sich kein Werfer feststellen. Sehr zögerlich begeben sich die Schüler nach ungefähr acht Aufforderungen (Bandbreite: freundlich-beherrscht, sachlich-bemüht bis offen drohend) auf ihre Plätze und gönnen mir einen kurzen skeptischen, bzw. verächtlichen Blick. Dann vertiefen sie sich wieder in die Fußballzeitung, ins Walkmanhören oder in den Streit mit der Nachbarin. Als ich soviel Ruhe erreicht habe, dass ich mich vorstellen und von meinen Plänen erzählen kann (Große Empörung: Wir haben jetzt aber kein Deutsch! Wir haben Geschichte!!!), kommen die restlichen Schüler lautstark und in Abständen von jeweils zwei Minuten in den Raum. Unter Aufbietung alle stimmlichen Kräfte stelle ich die Anwesenheit fest und male einen Sitzplan. Wobei die lieben Kleinen es unheimlich lustig finden, ihre Namen zu vertauschen oder mir ihre Pseudonyme anzuvertrauen (Rambo, Zorro, Madonna und wie sie alle gerne heißen würden). Ich weise notgedrungen auf meine ausgezeichneten Kontakte zum Klassenlehrer und zur Schulleitung hin und kann nun endlich mit meinen Satzteilbestimmungen beginnen. Die sechs Klassenbraven füllen das Blatt in rührender Konzentration aus. Sechs weitere malen kleine Vampire und beilschwingende Männlein darauf. Zwei Schülerinnen verstricken mich in eine erbitterte Diskussion über den generellen Sinn von Grammatik. Das interessiert sie im Grunde nicht die Bohne, erspart ihnen aber vorübergehend lästige Arbeit. Nach jedem halben Argument muss ich eine Mahnung gegen den Rest der Klasse aussprechen, der am Fenster rumturnt, mit Apfelresten wirft oder Papierflugzeuge (aus meinem Arbeitsblatt gefertigt) durch den Raum flattern lässt. Können wir nicht rausgehen? Sonst dürfen wir uns in Vertretung immer selbst beschäftigen! Warum kommt Herr Bader-Schneider heute nicht? Stoisch beantworte ich diese und ähnliche Fragen, erkläre äußerst unfreundlichen Schülern noch viermal, wie ich eigentlich heiße, obwohl es an der Tafel steht und lasse mich zu Versprechungen derart hinreißen, dass wir am Stundenschluss noch etwas Lustiges spielen, wenn alle gut gearbeitet haben. Nach zwanzig Minuten betritt ein Mädchen mit einer Ratte auf der Schulter die Klasse, geht hoheitsvoll an mir vorbei und lässt sich in der letzten Reihe auf einen Stuhl fallen. Ihren Namen oder den Grund ihres Zuspätkommens möchte sie mir nicht verraten. Sie denkt auch im Traum nicht daran, ihr Frühstück oder die Ratte wegzupacken. Als ihr mein Insistieren sichtbar lästig wird, verlässt sie die Klasse einfach wieder. Das war Jennifer, die ist immer so, versichern mir die Mitschüler freudig erregt und sind sehr gespannt, was ich jetzt wohl tun werde. (Ich erzähle es hinterher dem Klassenlehrer und der meint mitleidig: Komisch, bei mir benimmt sie sich nie so. Vielleicht war ihr das Thema einfach zu langweilig?) Im Bemühen, die Lösung der Aufgaben zu besprechen, steht mir mittlerweile der Schweiß auf der Stirn und leise Mordgelüste gegen einzelne Anwesende beginnen Gestalt anzunehmen. Der große Dicke, der sich nach etlichen Drohungen mit einem Begleitschreiben von mir auf den Weg zum Schulleiter gemacht hat, kommt höhnischen Blicks zurück. Angeblich war in sämtlichen Schulleiterbüros niemand anzutreffen. Dafür hat er auf dem Rückweg in der Cafeteria ein Happy-Brötchen erworben (ein Negerkuss wird in einem trockenen Brötchen zerdrückt, igitt!). Also war sein Gang nicht ganz vergebens Als es klingelt, werfen die Zöglinge ihre mehr oder weniger ausgefüllten Blätter triumphierend in den Papierkorb. Und mir fällt der frühpensionierte Kollege ein, der angeblich in Vertretungsstunden immer kleine Preise aussetzte, damit der Unterricht erträglich über die Bühne ging: Süßigkeiten, Schreibwaren, Maxi- CDs In der Pause eile ich noch schnell zum Vertretungsplan, um nachzusehen, wann mir das Glück wieder hold ist! Gabriele Frydrych ( aus E&W plus 1/2001)
  24. @HarryB: Wenn du die letzte A-Mannschaft aufstellst, gewinnst du zu 61% gegen meine B. Stellst du allerdings die letzte B auf, dann gewinne ich zu 81% ... Mir ist's egal, ich werde bei der trainingsbedingten B-Aufstellung bleiben.
  25. Oh, ist da bei dir ein Unterschied? Mir ist's egal, ich spiele auch gerne gegen die A-ler.
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