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Nochmal: Die Frage/Anklage in diesem Thread bezieht sich nicht auf die richtige oder falsche Spiel(leiter)weise. Sondern nur auf den Ton mancher Postings hier. Warum ist das so schwer zu verstehen?
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Danke!
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Soll ich versuchen, Prados zu übersetzen? Nun, ich habe das Gefühl, Prados stört vor allem der Inhalt mancher Beiträge hier, in denen rigoroses, strafendes und erzieherisches Durchgreifen des Spielleiters gegenüber "unangepassten" Spielern gefordert wird. Und es stimmt, manche Beiträge lesen sich tatsächlich so, als hätten Spielleiter einen erzieherischen Auftrag aus den finstersten Anfängen des 20. Jahrhunderts. Gnadenlos. Und oftmals mit viel süffisantem Sarkasmus und gegenseitigem Schulternklopfen über die Art und Weise, wie man es "den Spielern mal wieder gegeben hat". Warum?
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Ich drücke dir die Daumen. Vielleicht gibt's ja zwei Trottel, die sich irrsinnig hochbieten und du fett Gewinn machst!
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Du kannst es gerne probieren, vielleicht hast du ja Glück. Ich als Verteidigungstrainer würde deinen Spieler gar nicht wahrnehmen, da er keine B-Skills wenigstens auf durchschnittlich hat. Und ich habe schon einige V-Trainees eingekauft, wobei ich niemals mehr als 11.000,- € gezahlt habe - aber für einen erheblich besseren Spieler! Garantiert hatten die verglichenen Spieler höhere B-Skills.
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Wenn du nicht Verteidigung trainierst (und alles andere ist bei dem Spieler sinnlos), solltest du versuchen, ihn zu verkaufen. Wg. der Kopfballstärke und der passablen Verteidigung kauft ihn vielleicht ein Verteidigungstrainer für 1.000,- € bis 5.000,- €. Einen Skill unterhalb von passabel hochtrainieren zu wollen, ist viel zu langwierig und hat einen schlechten Kosten/Nutzen-Faktor. Für's Verkaufen: so einen schwachen Spieler für mehr als 1.000,- € anzubieten, halte ich für überzogen. Wenn du Glück hast, bieten sich ja vielleicht ein paar Newbies bis auf 10.000 € hoch. Mehr ist der aber wirklich nicht wert.
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Quark, Verteidigung auf hervorragend hochtrainieren und verkaufen. Das bringt Kohle.
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Du hast 116 von 200 Dingen abgehakt. Unsere Bewertung: Wow, du hast wirklich was zu bieten! Bisherige Durchschnittspunktzahl: 62 (Total 301519 Teilnehmer) Meine starken Kategorien sind Romantik und Verbotenes ...
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Danke, Leif. Bin mir zwar sicher, dass ich sehr schnell ausgeboten werde, aber versuchen kann man's ja ...
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Eigentlich hätte ich nach dieser Unhöflichkeit gegenüber den Beitragsschreibern hier auch mit Absicht nicht mehr weiterlesen sollen. Die Faszination siegte jedoch. Dummerweise, denn dein Posting ergibt keinen Sinn und bezieht sich auf nichts, was hier diskutiert wurde. Vielleicht solltest du erst mal deine Rückenschmerzen kurieren, den Schlaf nachholen und das "Knockando" ausscheiden, während hier dein Posting entfernt wird. Anschließend darfst du dann den Strang durchlesen und ein sinnvolles Posting abgeben. Ist übrigens eine sehr vorteilhafte Vorgehenweise: Zuerst lesen, dann denken, dann antworten. So kann man tatsächlich Bezug zum Thema herstellen.
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Ja, aber sie/er sollte sinnvoll und nachvollziehbar autoritativ und nicht autoritär handeln. Grüße Prados Und damit wir nicht dumm sterben (ich habe auch nachschauen müssen):
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@hj: Du antwortest auf Jorgarin, oder? Ich habe nichts Negatives über das "Ausüben von Macht" gesagt.
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Interessante These. Schade, dass eine Diskussion hierüber Offtopic ist. Ich halte sie übrigens für falsch.
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Weil sie glauben, die Macht dazu zu haben? Macht haben und ausüben wollen ist eine der ganz großen Antriebsfedern für menschliches Verhalten. Diese Personen selbst begründen das Verhalten doch bestimmt damit, dass sie so "das gute Spiel" fördern. Vielleicht glauben sie das auch wirklich selbst?
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Definitionsfrage: Ist der Spielleiter beim Rollenspiel ein mit besonderer Autorität ausgestatteter (An-)Führer oder doch nur ein grundsätzlich gleichwertiger Mitspieler mit etwas anderen Aufgaben?
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Ehrlich gesagt, finde ich es hier eher uninteressant, über den richtigen Spielleiterstil oder das richtige Spielleiterverhalten zu diskutieren. Dazu haben wir ja schon Dutzende von Threads. Viel interessanter ist doch die Frage, warum viele Spielleiter (zumindest ihren Äußerungen nach) ständig ihre Spieler erziehen, bestrafen, klein halten (usw.) wollen.
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Naja, wenn sich hier oder auf Cons "Spielleiter unter sich" unterhalten, tönen viele so wie Prados beschrieben. Da sind sie dann ganz große Missionare, Erzieher, meinetwegen auch Sadisten. Ich habe allerdings auch schon erfahren/erlebt, dass genau diese, die sich in geselliger (oftmals männlicher) Runde so hervortun, ganz normal spielleitern und den Spaß der Mitspieler durchaus berücksichtigen/fördern. Vieles, was hier zu lesen ist, halte ich für eine Art Balz- oder Revierverteidigungsverhalten - einen Wettbewerb, wer denn der böseste Spielleiter ist.
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Bitte Quellenangabe.KODEX, S. 10, Überschrift "Der Spielleiter". Müsste auch irgendwo ganz am Anfang des regulären DFR sein.
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Aber klar doch. Du weißt schon, dass ich mir dann extra für das Spiel Bundesliga-Spieler einkaufe (A-Skill = mind. märchenhaft, mind. 12 Sterne), MOTSe und die HT-Verantwortlichen schmiere ...
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Göttliche Gnade den Spielern bekannt machen?
Rosendorn antwortete auf Fussel's Thema in Spielsituationen
Doch, eigentlich schon: Für GG ist ein Kästchen im offiziellen Charakterbogen vorgesehen. Ergo sieht der Regelwerkautor auch vor, dass sie dort eingetragen und somit dem Spieler bekannt gemacht wird. -
So, habe die Hirnies schon mal (in ihrem Stadion) gefordert, damit ich's nicht vergesse. HarryB, kannst ruhig annehmen ...
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Virenscanner - sinnvoll oder nicht?
Rosendorn antwortete auf Krayon's Thema in Die Differenzmaschine
Nix, ich verstehe dich schon. Und stimme dir auch in Sachen Updates und der Benutzung von "Brain 1.0" definitiv zu. Fakt ist allerdings, dass alle Updates, die nicht automatisch ablaufen, teilweise sogar nur komliziert zu machen sind. Nimm nur Java: Hier musst du auf einer total überfüllten Website unter unzähligen Versionen die richtige heraussuchen, herunterladen und installieren. Das überfordert viele Ott-Normal-User. Mensch, ich selbst habe auch schon ab und an eine Weile gebraucht, bis ich irgendwo die neueste Version eines Programmes fand. Gerade wer viel Freeware und sonstige kleine Tools einsetzt (wie zum Beispiel ich), tut sich oft schwer, alles ständig uptodate zu halten. Und genau das ist die Stelle, wo man meiner Meinung nach dringendst einen Virenscanner benötigt, der einigermaßen zuverlässig ist und sich ständig selbst aktualisiert. Er erlaubt einem eben doch, nicht ununterbrochen nach den neuesten Patches zu forschen, sondern auch mal seinen PC produktiv zu nutzen. Und hier gehen eben unsere Meinungen unabdingbar auseinander. Wir können beide Untersuchungen wie die von av-comparatives ansehen und zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Ist halt so. Ich finde ein völliges "sich verlassen auf" bei Virenscannern ebenso unangebracht wie du. Aber die Aussage "lieber keinen" erscheint mir trotzdem falsch, weil man ein viel genutztes System doch nicht ununterbrochen updaten und patchen kann. Ergo braucht man jedes Quentchen zusätzliche Sicherheit - wozu eben bei Windows für mich zwingend ein guter Virenscanner gehört. Deine Beispiele mit den verschiedenen DAUs sind in meinen Augen unpassend. Meinst du echt, deren Computer wären weniger virenverseucht gewesen, wenn sie keinen Virenscanner gehabt hätten? Vermutlich wäre wohl eher noch mehr Malware unterwegs gewesen. Liebe Grüße, Rosendorn -
Weiter so ihr Sittiche und Hirnies ...
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Sind die Herzen von Gründau eigentlich noch aufdem Platz?
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Wenn du das Häkchen "Heimspiel" auf der Aufstellungsseite richtig setzt, dann schon.