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Rosendorn

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  1. Ich glaube, meine Jungs haben keinen Bock mehr und sind gelangweilt.
  2. Ich schon! ...und was meinst du mit Hirnis? Naja, die Hirnstürmer halt ... (Ich habe mir ja den Namen nicht ausgesucht.)
  3. @Hiram, Sei doch zufrieden, immerhin hattest du gerade wenigstens eine Chance ...
  4. Na super, jetzt versuchen die Tomcats zu kratzen. Bin mal gespannt, ob ich noch (ein) Tor(e) mache, wenn ich nur 10 Gegner habe ...
  5. Hmmm, ich hätte nichts dagegen, wenn die Wellensittiche und die "Hirnies" ( ) unentschieden auseinander gehen würden ...
  6. Ich habe auch nur 67% Ballbesitz, obwohl die Tomcats keine einzige Szene hatten ...
  7. Irgendwo (Abenteuer? Gildenbrief?) habe ich mal von Sabor, dem Sohn Culsus gelesen, der für Weisheit und Heilkunst steht. Unter dem ersten Aspekt könnte vielleicht ja auch die Magie fallen. Liebe Grüße... Der alte Rosendorn
  8. Ich verstehe gerade ehrlich nicht, warum meine Mannschaft armselig organisiert ist. 4-5-1 habe ich doch bereits letztes Mal gespielt ...
  9. Oh, jetzt legt Stern Britz aber los ... arme Schnetzelschariden.
  10. Und machen dann doch noch schnell ein drittes Tor ...
  11. Selbst zu den Wellensittichen kam einer mehr ...
  12. 88 Zuschauer?
  13. Also gut, die "Diskussion" hat wirklich an Ermüdungsqualität gewonnen und man tritt nur noch auf der Stelle. Da mache ich es doch wie Nix und verabschiede mich ebenfalls, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass die "Anti-Virus"-Gegner einen Fehler machen. Ist aber nur insofern mein Problem, dass sie eventuell die Verbreitung von Viren direkt* oder indirekt** fördern. Ich selber wähne mich eben etwas besser geschützt. Ich ziehe aus den Argumenten für mich heraus, dass man vielleicht wirklich eventuelle Nachteile eines Virenscanners mithilfe von rigorosen Selbstbeschränkungen, aufwändiger Beschäftigung mit Firewall, Logfiles, Sicherheitsrichtlinien, ununterbrochener Jagd auf Updates und Patches, gnadenloser Ablehnung von HTML-Mails usw. ausgleichen kann. Da aber mein Virenscanner mir keine Nachteile bringt (siehe oben) und mich zumindest davon enthebt, lange, kryptische Log-Files zu lesen und doch mal 'ne HTML-Mail empfangen zu dürfen, ohne mich wesentlich unsicherer fühlen zu müssen, kann ich guten Gewissens von dannen ziehen. Liebe Grüße... Der alte Rosendorn * eher unwahrscheinlich, da sie vermutlich wirklich die ganzen Schritte zur Gewährleistung von Sicherheit unternehmen ** sehr viel wahrscheinlicher, da bestimmt der eine oder andere nur das Statement "Virenscanner braucht man nicht" wahrnimmt und dann mit einem völlig unsicheren Rechner zur Virenschleuder wird.
  14. Ich bin verwirrt. Ich kann diese "wesentlich schlechter" Behauptung nirgends lesen. Des Weiteren bietet die Premium-Version (= Bezahl-Version) lediglich andere Features zusätzlich, die ich entweder mit anderer Freeware selbst abdecke ("Schutz vor Spy- und Adware", "Schutz vor störenden Werbeprogrammen" und "Extra-Schutz vor Email-Viren (POP3)") oder nicht benötige ("Schnelle Updates durch Premium-Server"). Und die "5 Euro Unterstützung an die Auerbach Stiftung" alleine rechtfertigt für mich nicht den Kauf, dazu weiß ich zuwenig von dieser Stiftung und ich spende Geld doch lieber gezielter selbst. Laut Hersteller sind die Versionen "Avira AntiVir PersonalEdition Classic" (Freeware) und "Avira AntiVir PersonalEdition Premium" (20,- Euro) ansonsten identisch, warum soll ich dann die Bezahlversion verwenden? (http://www.free-av.de/antivirclassic/index.html) Avira bietet die AntiVir-Freeware offiziell und ohne weitere Bedingungen an. Ich nutze sie. Warum sollte ich mich rechtfertigen, dass ich keine 20,- Euro "verschenke"?
  15. Die ersten beiden Punkte sind schon jeweils für sich K.O.-Argumente, aber ich habe noch mehr Nachteile:* Einarbeitungszeit in die für mich neue Software (habe keine dafür) * selbst bei ausreichendem RAM enorme Ressourcenverschwendung am PC Ergo: Ist ein netter Vorschlag, aber leider, leider nicht praktikabel umsetzbar.
  16. Bevor hier alles wichtige untergeht, schaut euch doch mal das hier an:
  17. Ich bin ja mal gespannt. Selbst wenn ich im TeamAnalyzer von HO! meine aktuelle B-Mannschaft (und diesmal ist wirklich kein A-Spieler dabei) gegen Tludias beste Aufstellung aus dem letzten Ligaspiel antreten lasse, dann hat er 0% Siegchance und 1% auf ein Unentschieden ... Wahrscheinlich verliere ich aufgrund von Überschätzung oder es tritt eben die nicht näher berechnete 0,00001% Wahrscheinlichkeit ein.
  18. Ach ja, die Kostenfrage: Ich benutze (als Privatmensch) das kostenlose AntiVir von Avira, das in vielen Antiviren-Tests sehr positiv abschneidet. Es wird täglich, manchmal sogar noch öfter (kostenlos) aktualisiert. Zumindest an direkten Kosten kann ich keine vorweisen. O.k., der Pfenningfuchser könnte jetzt vielleicht irgendwie einen leicht erhöhten Strombedarf feststellen plus einer winzigen zusätzlichen Abnutzung der Hardware, die auf den Scanner zurück zu führen ist. Aber das finde ich lachhaft und ignorierenswert. Der Virenscanner hat bislang keine Produktivität gehemmt. Sollte mein Rechner durch ihn langsamer laufen, so merke ich es nicht. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Grafikbearbeitung laufen einwandfrei. Auch meine gelegentlichen Spiele. Abstürze habe ich inzwischen wieder äußerst selten und überhaupt keinen konnte ich auf den Virenscanner zurückführen. Somit kann ich keinerlei Nachteile oder zusätzliche Ausgaben für mich feststellen. Jetzt zu den erlebten Vorteilen: Wenn ich mal wieder mit dem verseuchten USB-Stick von meiner Schule heimkomme, schlägt der Scanner pflichtbewusst an und eliminiert (meines Wissens) das Virus. Oh, natürlich könnte etwas durchflutschen, aber zumindest die zwei an der Schule üblichen Schädlinge werden durch ihn gestoppt und vernichtet. Was ich wohl nicht erlebte, wenn ich keinen Virenscanner hätte. Der mich ja (wie oben gesehen) nichts kostet. Oh, natürlich nutze ich für den Schulverkehr inzwischen ein äußerst eingeschränktes Benutzerkonto. Das muss aber trotzdem Dateien auf die Festplatte schreiben und zumindest einer der o.g. Viren wäre dann auf der Festplatte, hätte ich kein AntiVir. Und wenn ich dann mal wieder für ein Programm-Update oder eine Installation zum Admin wechsle, könnte es alles machen, was es will. Ergo kann ich doch vollkommen schlüssig behaupten, dass zumindest ich in meiner Situation völlig verblödet wäre, wenn ich auf den (kostenlosen) AntiVir verzichte. Nicht wahr? Die Kosten/Nutzen-Rechnung ist hier doch definitiv und nachvollziehbar auf der Nutzenseite. Liebe Grüße ... Der alte Rosendorn
  19. Meiner Ansicht nach sollte eine Figur (wenn unfreiwillig) immer letztlich an einem Würfelwurf sterben. Alles andere wäre Spielleiter Willkür. Und was ist bitte "dramatisch passend"? Plant ihr die Abenteuer schon auf den Tod einer Figur hin? Damit es auch ja korrekt ist? Dürfen die Spieler jeden beliebigen Blödsinn machen, ohne jemals in Lebensgefahr zu kommen, bis sie endlich dem Endgegner gegenüber stehen und dort erst sterben können? Wie langweilig. Ich habe kein grundsätzliches Problem damit, dass eine langjährige Figur plötzlich stirbt. Oh, ich bin dann erst mal traurig und vielleicht auch ärgerlich, aber hey, sowas gehört für mich zum Spiel. Ein Spiel "mit unendlichen Leben" oder gar im "Godmode" kann mal für einen Abend witzig sein, dann langweilt es aber schnell. In einer "echten" Kampfsituation, bei der es um Leben oder Tod oder zumindest Verletzung geht, bedeutet die 20/100 den sofortigen Tod (korrekt angewandte SG mal ausgenommen). Und da ist es mir egal, ob es der langersehnte Endkampf gegen den Bossgegner oder nur ein Aufwärmkampf mit dem Vorwolf ist. Aber 20/100 ist ja gottseidank so selten, dass sich die Diskussion darüber nicht wirklich lohnt. Liebe Grüße ... Der alte Rosendorn
  20. Laut HT-Links bekommt ein Ekel am wenigsten Karten, ein beliebter Spieler am meisten. [...]Ich würde eher sagen, dass die Beleibtheit wohl doch eher nichts mit den Karten zu tun hat und die unterschiedlichen Nachkommawerte wohl auf Messungenaugikeiten zurück zu führen sind.
  21. Naja, der hat gerade mal 2,5 Sterne im besten Spiel gemacht, was darauf hindeutet, dass er kaum einen Subskill bei Torschuss hat. Außerdem ist er ein Ekel und aufbrausend, was rote Karten garantiert ... Unter diesen Umständen sind selbst die 25.000 € meiner Ansicht nach zuviel.
  22. Sorry, wie soll man dir da helfen, außer zu sagen: Laß den Mißstand abstellen? Der Virenscanner ist sicher nicht dazu da, gesetzwidriges oder bedenkliches Handeln deines Arbeitgebers abzustellen. Das ist ein soziales bzw. rechtliches Problem, dem du mit technischen Mitteln nicht beikommen wirst. Ja, ich bin daran (zusammen mit einigen anderen), das Problem schulserverseitig anzugehen. Mit etwas Glück, haben wir das so in ein, zwei Jahren in Griff bekommen. Gang der Behörde(n) eben. Und denen wird nichts passieren, solange sie vorweisen können, dass daran gearbeitet wird und nur "nachweisbare" Sachzwänge sie dabei behindern. Also muss ich wohl mit dem Virenscanner arbeiten. Einzige Alternative wäre wohl, dass ich all diese Verwaltungsarbeiten ab sofort nicht mehr zuhause, sondern nur noch an der Schule erledige. Was wiederum bedeutet, dass ich mich stundenlang mit unzureichenden Uraltrechnern rumschlagen muss, um Arbeiten zu erledigen, die ich zuhause schnell mal nebenbei mache. Noch mehr Arbeitszeitverlängerung brauche ich aber eigentlich auch nicht.
  23. Ja genau, ich fange einen Rechtsstreit an ... Wie gesagt, das ist Gemeindesache, wenn es um Geld geht.
  24. Ja, dann reicht er das der Gemeinde weiter, die weist ihre leeren Kassen vor und sonst passiert nichts.
  25. Was kann man sinnvoll machen, wenn man einen Datenaustausch mit einem virenverseuchten System haben muss? Mein Problem: Ich muss immer wieder mit meinem USB-Stick Daten von meinem Privatrechner zum virenverseuchten Schulrechner bringen und zurück. Geht leider nicht anders. Dort sind wirklich mindestens zwei (ältere) Viren im System, die aus Kostengründen ( ) nicht dauerhaft gekillt werden können. Zumindest diese beiden Schädlinge können von meinem Antivir zielsicher eliminiert werden. Meine bisherige Vorgehensweise: Den verseuchten Stick mittels Antivir vor dem Kopieren der Daten auf meinen Rechner "desinfizieren". Soweit ich es verfolgen kann (regelmäßiger Systemscan, regelmäßige Überprüfung der Logfiles der Firewall meines Routers usw.), hat das bislang immer geklappt und mein Privatrechner scheint virenfrei zu sein. Leider läuft keine einzige Linux-Live-CD auf meinem System, sodass ich die Desinfizierung nur vom installierten Windows aus machen kann. Wie gesagt, kann ich serverseitig nichts ändern und ich muss den Datenaustausch vollziehen, auch wenn ich ihn soweit wie möglich minimiere. Irgendwelche klugen Vorschläge?
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