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Artikel: Rüstung und Überlast bei Nichtmenschen
Rosendorn antwortete auf MalteThoma's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Bezüglich der Tabellen bei Überschreitung der Normallast bei Nichtmenschen verweise ich auf den Artikel "Rüstung und Überlast bei Nichtmenschen" im Forumsarchiv unter "Sonstige Regeln". Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Direktlink: http://auswertung.midgard-forum.de/doc.php?dok=sonst/ruest_nichtmenschen -
Bingo! Das ist genau das Vorgehen, wie im Kompendium empfohlen. Schau Dir z.B. mal die Herleitung des Fian an, da wird der Ordenskrieger auch als Basis genommen. Solwac Ich liege gar nicht so weit von euch weg. Der Unterschied ist, dass ich dem Abenteuertyp nach dem Austauschen von einigen gleichwertigen Fähigkeiten einen neuen Namen gebe. Siehe das Posting direkt über deinem, wo ich feststelle, dass (in meinen Augen) der Schattenweber nach wie vor die bessere Lösung ist.
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Bingo! Das ist genau das Vorgehen, wie im Kompendium empfohlen. Schau Dir z.B. mal die Herleitung des Fian an, da wird der Ordenskrieger auch als Basis genommen. Solwac Ja, aber ist das schon ein "neuer" Typ? Für mich bleibt er ein Ordenskrieger. Außerdem bietet sich für mich im Schattenweber die Antwort für alle, die einen zauberkundigen Dieb spielen wollen. Die vorgegebene Rasse Gnom schwächt die Vorteile angemessen ab, sodass es perfekt ist. Und kommt mir jetzt nicht damit, dass man unbedingt einen Menschen spielen will. Warum denn zum Geier? Auch Gnome können die unterschiedlichsten Wesenszüge, Sichtweisen usw. haben, sodass sich damit auch wieder jede beliebige Rolle darstellen lässt. Ich muss schon sagen, dass für mich der Wunsch nach einem menschlichen Schattenweber schon stark danach anhört, dass man nicht die Nachteile eines Gnomen (Kraft, Größe, AP-Zahl usw.) in Kauf nehmen will. Nun gut, wer das will, kann das auch gerne machen. Nur kann man dann halt nicht mehr beliebig auf Cons mit dem Charakter mitspielen. Grüße... Der alte Rosendorn
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Zum Problem "zauberkundiger Spitzbube": Wie wäre es mit einem leicht angepassten Or, der Kjull oder einem anderen tendenziell eher zwielichteren Gott anhängt? Einfach ein paar (gleichwertige) Fertigkeiten und Zaubersprüche austauschen. Ist doch viel einfacher, als gleich von vorneherein einen neuen Typ aus dem Boden zu stampfen.
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Um genau zu sein, ist sie bi. Rainer Wie kommst du zu der gewagten These. Definitiv rummachen tut sie ja nur mit Frauen. Klar mag sie Cole, aber ich habe auch männliche Freunde, die ich mag - ohne sie sexuell auch nur im geringsten ansprechend zu finden. Ich denke, dass sie deswegen auch so über Coles Tod weint, nicht nur, dass er ihr fehlt, sondern auch, weil da eben diese unüberbrückbare Distanz war ...
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
War's ein sooo billiges Teil, dass es bei ca. 300 Kilo, verteilt auf zwei Hintern zusammenbricht? -
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
Neee, ich will einen vollausgestatteten Raum nur für mich ... -
Problem nicht erkannt. Am Thema vorbei. Sechs setzen! Also dieser Satz, der von Rosi, lag mir auch die ganze Zeit schon auf den Fingern. Und ehrlich gesagt habe ich den Unterschied zwischen zaubernder Spitzbube und Zauberer/Spitzbube nicht verstanden. Nennt mich dumm, nennt mich inkompetent, aber es geht mir nicht in den Schädel. Gruß Hansel Danke, Hansel ...
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Mann, Stefan, hast Du wieder Deine diplomatische Ader? Aber besser lesbisch als Wesley Crusher! Wesley Crusher ist ebenfalls lesbisch. Aha Mit wem poppt der denn? [spoiler=weil ordinär]Mit seiner rechten Hand und die ist weiblich ...
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Mann, Stefan, hast Du wieder Deine diplomatische Ader? Aber besser lesbisch als Wesley Crusher! Wesley Crusher ist ebenfalls lesbisch.
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Des is voll net korregt, Alder. Viele Grüße Harry Hey, warum poppt die denn sonst mit der Telepathin? Und lässt den Cole nicht ran?
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
Außerdem bin ich dick. -
Och, wenn dir eine langwierigere, ausgespielte Charakterentwicklung nicht liegt, dann erschaffe doch einen Grad 1-Spitzbuben und verlerne schnell mal 7.000 (oder mehr) FP, so hast du sofort einen zaubernden Dieb. Wo ist das Problem? Und vor allem: Warum muss ein Charakter immer möglichst gleich und sofort fast alles können?
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Mindestens den Rahmen festlegen, was die Figur leicht, normal und schwer erlernen kann. Bei einigen Typen noch, was sie grundsätzlich als wichtig, was als weniger wichtig ansieht - wobei das sich im Laufe des Figurenlebens verändern kann. Kein Widerspruch von mir. Aber du erweiterst diese Sichtweite doch oben deutlich und schränkst dich und den Typ damit erheblich stärker ein.
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
Was wird denn hier nur für eine Hektik verbreitet??? Natürlich wird erst Kaffee getrunken und gefrühstückt. Und dann gibt's nochmal Kaffee. Rainer Also ich fände es besser, wenn wir persönliche Kontakte auf Händeschütteln, "Hallo" und "Tschüss/Gute Nacht" beschränken und ansonsten ausschließlich in Charakter (respektive Spielwelt) sind. -
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
Gemeinsam Frühstücken und ein wenig schwätzen fände ich gut, denn immerhin siehe ich euch so selten und im Spiel wollen wir doch dann hauptsächlich spielen, oder? -
Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
Blubb, blubb ... -
Wie willst du den bitte den Fiann und den Ordenskrieger losgelöst von ihrem jeweiligen Hintergrund spielen? Der Fian und der Thanaturg sind Ausnahmen, da sie fix an ein oder zwei Organisationen gebunden sind. Trotzdem mag es gutmütige und unfreundliche Fian geben. Ebenso wie kluge oder dumme. Der Ordenskrieger erhält seine Bandbreite durch die Auswahlmöglichkeit der Religion/Organisation, der er angehört. In meinen Augen muss er auch nicht zwangsläufig völlig fanatisch sein. In wie weit die göttlichen Wundertaten vom "ehrlichen" Glauben oder "nur" von der exakten Ausübung des dazugehörigen Anrufungsrituals abhängen ist meines Wissens nicht eindeutig festgelegt. Nichts desto Trotz sind ein Ordenskrieger oder ein Priester immer irgendwo gläubige oder zumindest stark mit dem Glauben verbundene Personen. Ich denke, man kann sich beispielsweise durchaus einen etwas atypischen Ordenskrieger des Irindar bauen, der die weltlich-materialistische Struktur der Kirgh Albi ablehnt und sozusagen als "Ketzer", aber reinen Glaubens herumläuft. Grüße... Der alte Rosendorn
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Wie im DFR beschrieben, haben die meisten Abenteurer (abgesehen von denen mit Pech beim Berufswurf) in ihrer Jugend ansatzweise einen Beruf erlernt. Definitiv nicht zur Meisterschaft, aber wenigstens in Grundzügen. Normalerweise geschieht diese Auswahl aufgrund äußerer Umstände der Herkunft des Abenteurers (Papa war Schmied, also lernte der Sohn auch die Grundzüge des Schmiedehandwerks). Der Beruf hat somit an sich wenig mit den Charakterzügen des Abenteurers zu tun - könnte sogar theoretisch vollkommen konträr dazu sein. (Der Grund, warum der Charakter auf Abenteuer ging.) Der Abenteurertyp legt in Grundzügen durchaus ein wenig den Charakter fest. Ein Heiler hat grundsätzlich immer ein wie auch immer geartetes Interesse an der Heilung/Medizin. Ein Krieger kämpft grundsätzlich immer ein wenig besser als alle anderen. Trotzdem kann der Heiler (zumindest im weitestgehend gefassten Grundbegriff) sowohl ein verblendeter Dr. Frankenstein als auch ein altruistischer Albert Schweizer sein. Innerhalb der Regeln können Berufe und Typen beliebig kombiniert werden, um einen besonderen Charakter zu bauen. Ich persönlich würde zunächst mal schauen, was mein Charakter später alles können oder relativ leicht lernen soll. Dann wähle ich den Typ, der dem am ehesten entspricht - wobei hierbei der Name des Typus eher Nebensache ist. Will ich daraufhin noch etwas Spezielleres ergänzen (eine bestimmte Fertigkeit und bestimmte Erfahrungen) wähle ich den Beruf, soweit mir das die Regeln und mein Würfelglück erlauben. Der nach meiner Beobachtung häufigste Fehler, der in Bezug auf Beruf gemacht wird, ist die Ansicht, der Berüf enthalte eine gewisse Meisterschaft. So wie ich aber die beschreibenden Texte im DFR hierzu verstanden habe, legte der durchschnittliche Abenteurer kaum die Gesellenprüfung ab, bevor er auf Abenteuer ging. Grüße... Der alte Rosendorn
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Spielrunde "Die Säulen der Macht" II
Rosendorn antwortete auf Olafsdottir's Thema in SüdCon Abenteuer
Einstellige Uhrzeiten sind zum Aufstehen illegal. -
Es ist und bleibt die Frage, wie weit man die offiziellen Angaben/Rollenumschreibungen zu den Typen fasst (siehe mein obiges Posting). Sieht man das sehr eng, braucht man deutlich mehr Typen. Sieht man die offizielle Beschreibung von "typischen" Krieger, Waldläufern, Magiern, Wildläufern usw. nur als grobe Richtlinien, bekommt man sehr schnell sehr viel Spielraum für extrem viele unterschiedliche Charaktere. Dann braucht man keine oder kaum weitere Typen. Grüße... Der alte Rosendorn
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O.k., Word funzt als neuer Benutzer wieder. Aaaaaaaah. Ist das ein Scheiß. O.k., dann mache ich einfach einen neuen Benutzer, der nur für's Wordtippen da ist. Somit hat der Korrektor also irgendwas in meinem Profil verändert. Blödes Teil! Ach ja, Raistlin, ich danke dir von ganzem Herzen!