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Rosendorn

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Beiträge von Rosendorn

  1. Ich will auf jeden Fall ein Szenario schaffen, bei dem die Lage aussichtslos scheint und auch wirklich nur knapp mit großem Aufwand/Risiko gelöst werden kann. Todesopfer auch unter den SpF, bzw. das totale Scheitern der Spieler müssen möglich sein. Ich finde, Woolf hat es oben ganz gut umschrieben. ;)

     

    Edit: Deswegen bitte ich auch um die Grad 6-8!

  2. @Rosendorn: Hälst du ein Verhältnis von 10 zu 1 nicht für arg? Trotz Palisade oder Mauern würden die Albai meiner Meinung nach den zweiten Angriff nicht überstehen. :after:

    Nein. Ich werde die Hochmotte dementsprechend "bauen", sodass sie mit den wenigen Verteidigern schon ein Weilchen gehalten werden kann. Hierzu wird auch die günstige Lage an einem Steilhang hilfreich sein. 10:1 soll die Aussicht auf einen Ausbruch nehmen. Standhalten ist aber etwas anderes - hier sind die Verteidiger bei einer guten Stellung deutlich im Vorteil. Vor allem da intelligente Twyneddin gewiss nicht direkt angreifen werden - da würden sie selbst bei einem direkten Erfolg extreme Verluste hinnehmen müssen.

  3. Der Trupp ist genau so viele Twyneddin stark, wie du brauchst. Da es noch diverse andere Schauplätze gibt, die wir nicht abdecken werden/können, und da die Twyneddin im Grenzgebeit nicht generalstabmäßig koordiniert sind, ist eine ex<kte Zahlenauflistung ohnehin nur schwer möglich.

    O.k., dann sage ich mal, dass es eine kleine Armee mit ca. 200 Kriegern plus Heeresgefolge ist. Dem gegenüber steht eine kleine, aber einigermaßen gut befestigte Hochmotte (Vorposten) mit einer regulären Besatzung von ca. 20 bis 30 Albai. Das dürfte logischerweise für ein paar Tage reichen, wobei aber der Ausgang gewiss sein müsste. Oder?

     

    Und ja, auch Twyneddin dürfen intelligente Elitekrieger haben...

    :devil:

     

    Grüße,

    Stefan

  4. O.k., die Truppenstärke ist wirklich interessant. Auch ihre Qualität. Wieviele twyneddische Krieger machen sich denn insgesamt auf den Weg?

     

    Ich stelle mir das so vor, dass ein gewisser Teil (ca. 10%) des großen Trupps losgeschickt werden, um dann später bei einer größeren geplanten Schlacht entweder als Reserve oder besser noch für einen überraschenden Flankenangriff gegen die Albai eingesetzt werden. Dieser Teil bestände dann wohl eher aus "Elitekriegern", der zufälligerweise auch noch auf die eher kleine Hochmotte trifft und sich entschließt, diese möglichst schnell auszuschalten oder wenigstens aus dem Geschehen herauszuhalten. Kurz bevor die Twyneddin die Hochmotte umzingeln, kommen die Helden dort an und werden so in die überraschende Belagerung/den Angriff hineingezogen. Mit Mühe kann die Hochmotte gehalten werden. Jetzt gilt es Hilfe bei den benachbarten Zwergen zu holen und die Zeit ist knapp ...

     

    Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie es um die Qualität der Twyneddin bestellt sein darf. Sind das doch wirklich nur tumbe Barbaren, die in der Regel durch Übermacht/schiere Berserkerwut siegen oder dürfen die auch wirklich diszipliniert und gut ausgebildet sein? Mir wäre ein intelligenter Haufen lieber.

     

    In der mir vorschwebenden Story, wäre aber die Belagerung an sich nicht so eingeplant. Vor allem, damit die Twyneddin von vorneherein eher pressen und eine Entscheidung erzwingen wollen. Das hätte aber u.U. Auswirkungen auf die Nachschubstory, es sei denn, der Nachschub bestände aus mehr Kriegern ...

     

    Mal diskutieren.

     

    Gruß,

    Stefan

  5. Okay, das wird also die Gruppe für SpF der Stufen 12+.

     

    Rainer

    Ich habe keine Angst mehr vor höhergradigen. Mir egal. Wenn extrem Hochgradige (also 10+) unglaublich nerven und unbedingt mitmachen wollen, dann gib sie mir. Ich werde sie von ihrem Elend befreien. :dunno:

     

    @Fimolas: Vermutlich werde ich doch nur eines und das auch noch am Freitag leiten. Lassen wir's doch einfach auf uns zukommen - Improvisieren kann ich jederzeit.

     

    Größe der Truppen: Tja, irgendwie soll sie groß genug sein, damit die Charaktere auf keinen Fall direkt angreifen, aber nicht zu groß, damit nicht alle gleich frustiert sind. Wenn ich die passende Hochmotte gefunden habe, dann entscheide ich die Größe. Tendenziell eher nicht so die riesige Monsterarmee. Definitiv "noch" dreistellig (sogar deutlich im unteren Bereich davon).

     

    Gruß,

    Stefan

  6. servus,

    ich bin grad auf der suche nach dem gildenbrief, in dem die erweiterte berufstabelle einsehbar ist. wenn jemand den link zu selbigem gildenbrief posten könnte wärs echt super. danke

    Gildenbriefe gibt es nicht als Volltext im Netz. Der gesuchte GB war die Nummer 52.

     

    Allerdings wurde die Berufstabelle aufgrund eines Druckfehlers auf Midgard-Online.de eingestellt, wobei der Link aber gerade nicht auffindbar ist.

     

    Hier (dank einer kleinen Recherche) der Direktlink:

     

    http://www.midgard-online.de/Uberblick/Berufe_GB52.pdf

     

    Grüße...

    Der alte Rosendorn

  7. Ich finde zwar auch (wie Olafsdottir), dass alle "Perry Rhodan"-Bücher auf den Scheiterhaufen gehören ;) , würde aber sehr gerne mal das Spiel ausprobieren. Was die Idee von der "Abwanderung" soll, verstehe ich nicht so ganz. Ich habe schon viele Rollenspiele ausprobiert und gespielt. Ja und? Zur Zeit spiele ich als einziges halbwegs regelmäßig das Warhammer-RPG. Ist halt das einzige, was mir angeboten wurde ... :dunno:

     

    Bin ich nun abgewandert? :confused:

     

    Ähnlich wie andere Leute mit Brettspielen greife ich mal zu diesem oder jenem Spiel - wonach mir (und meinen Freunden) gerade der Sinn steht. Midgard war mein erstes Rollenspiel und ich werde ihm bestimmt treu bleiben - solange es mich halt zum Spielen reizt. Manchmal überkommt mich aber zum Beispiel so richtig Lust auf Cyberpunk, um mal diesen ganzen huschipuschi Fantasy-Schlonz loszuwerden.

     

    Ich bin jedenfalls noch kein Einwohner von Midgard, sodass ich aus Prinzip auch nicht abwandern kann. Somit macht es nichts, wenn ich auch mal PR spiele - sofern ich eine Runde finde. Das Konzept "Abwandern" ist jedenfalls IMHO völliger Quatsch. Man spielt einfach das, wozu man Gelegenheit und Lust hat. Und muss sich gewiss nicht dafür rechtfertigen. :plain:

     

    Grüße...

    Der alte Rosendorn

  8. Und mal wieder ein Tipp von mir:

     

    Wer nun endlich von Outlook und Windows-Konsorten als Mailprogramm loskommen will oder einfach nur so einen sehr guten (und sicheren) Email-Client sucht, dem sei der Thunderbird wärmstens ans Herz gelegt.

     

    Seit heute gibt es die endgültige Version 1.0 (auch auf Deutsch). Alle Infos findet ihr auf der (deutschen) Website:

     

    http://www.thunderbird-mail.de/

     

    Grüße...

    Der alte Rosendorn

  9. O.k., wenn's mir keiner streitig macht, werde ich mich hierauf stürzen. Gibt es schon zu folgenden Punkten Vorgaben oder Ideen seitens der OSL (Obersten Spielleitung):

     

    - Stärke der allgemeinen twyneddischen Truppen

    - Ziele der Twyneddin in diesem Gebiet der Hochmotte

    - Lage der Hochmotte (grob)

     

    Ich stelle mir hierbei eher etwas für höhergradige (6-8) vor, die hoffentlich auch Schleichen, Tarnen usw. können. So eine Art Covert-Ops-Szenario. Sie würden nicht nur als reiner Entsatz kommen, sondern ein paar "Spezial-Aufträge" erledigen müssen. Reizvoll wäre für mich natürlich auch das Ausspielen der alltäglichen Kriegsdienste mit Nervenzermürbung, aber das dürfte die wenigsten Spieler ansprechen. Also etwas mehr Action, bei der ein Fehler den Tod bedeuten kann. So kann ich dann wenigstens das Ende gezielt erreichen - wenn alle tot sind ... ;)

     

    Grober Abriss:

     

    1. Eindringen in die Hochmotte, um Nachricht(en) zu überbringen.

    2. Spionage-Aufträge nach außen.

    3. Besondere Gelegenheit schaffen, um die Belagerung zu sprengen.

    4. Eventuell Verbündete (Zwerge) überzeugen/hinzuziehen.

     

    Soweit mal das erste Brainstorming. Jetzt suche ich mir mal eine Hochmotte aus meinen Burgenbüchern.

     

    Gruß,

    Stefan

  10. Ich hätte daran Interesse, sofern hier nicht zwingend ein riesiges Taktik-Szenario mit Truppenbewegungen und Massenkampfregeln (á la Tabletop) erwartet wird. Mir schweben diverse spannende Nacht- und Nebelaktionen vor, verbunden mit überraschenden Entdeckungen. Sowas mit Katakomben, Schleichereien usw.

     

    Ist schon ein genaues Zeil für dieses Abenteuer vorgesehen? (Befreiung der Hochmotte durch die SpF oder Sieg über einen bestimmten Truppenteil?)

     

    Gruß,

    Stefan

  11. [...]Ich dachte an Grade 1 bis 8 (wollte ich auch in die Ausschreibung setzen), von mir aus auch gern 1 bis 6. Wenn wir uns alle einig sind, dass ihr für diese Gradstufen keine direkte Voranmeldung brauchen, soll mir das auch Recht sein. Eine Voranmeldung wird es aber auf jeden Fall geben, damit wir eine Kalkulationsgrundlage haben.

    1 bis 8 wäre für mich vollkommen in Ordnung. Allerdings hoffe ich, dass die eigentliche Spanne für "mein" Abenteuer niedriger sein wird (egal ob höher- oder niedrigergradig). Also ein etwas geringerer Unterschied ("1 bis 3", "4 bis 6" oder "7 bis 8").

     

    Ich nehme aber an, dass du vorangemeldete Charaktere entsprechend (soweit möglich) aussortieren würdest. Also doch zumindest eine Voranmeldung mit Werten oder zumindest Typ/Grad.

     

    Bei einer wie auch immer gearteten Voranmeldung bleibt natürlich das Problem mit der Unflexibilität in Bezug auf den Anfang/Spieltag bestehen. Meinst du wirklich, dass die Abenteuer (bei freier Figurenwahl) nicht in jedem Fall voll würden? Oder was willst du kalkulieren?

     

    Ich denke schon, dass wir auch direkt auf dem Con ausschrieben könnten - die Abenteuer würden in jedem Fall voll. Besonders wenn sie "offiziell" sind ...

     

    Gruß,

    Stefan

  12. Danach wissen die Spielleiter nämlich, auf welche Grade sie sich vorbereiten müssen.

    Also ich würde die Grade doch schon gerne selbst vorlegen - sonst habe ich nur noch Grad 11++ Monster.

     

    Nun, das Abenteuer auf vorangemeldete Charaktere direkt anzupassen, ist von der Theorie her recht nett, aber dass ich den Charakter auch nach dem Studium seiner Werte und ggf. seiner Hintergrundsgeschichte trotzdem in keiner Weise kenne, wird nicht berücksichtigt. Ich zumindest muss einen Charakter (und seinen Spieler) im Einsatz erleben, sonst in ein "Anpassen" relativ sinnfrei.

     

    Und deswegen würde ich vorschlagen, dass wir hier die Grade einfach festlegen und die Abenteuer dann aushängen. Das macht alles doch viel lockerer und flexibler, oder?

     

    Gruß,

    Stefan

  13. Noch was zum Abenteuer: Ob ich genau bei sechs Stunden lande, weiß ich erfahrungsgemäß nicht. Meistens erfinde ich Kurzabenteuer für einen Abend, die zu Mega-Kampagnen ausarten ... Aber egal, ich versuch es dann mal.

     

    Müssen wir das Abenteuer eigentlich alle gleichzeitig am Freitag Abend spielen? Ich habe ja eine etwas längere Anreise und weiß nicht, ob ich rechtzeitig komme. Eigentlich müsste wohl auch ein späterer Anfang möglich sein, oder?

     

    Wie stellt ihr euch das mit Wertung, Preisen usw. vor?

  14. Bin ebenfalls da. Freue mich schon und werde mein Möglichstes tun, um an diesem historischen Werk auf jeden Fall teilzunehmen.

     

    Wenn ich das richtig sehe, werdet ihr (hj und Rainer) uns also bis zu acht mögliche Abenteuersamen hinwerfen und wir dürfen uns dann einen schnappen und ausarbeiten. Alles nach dem Motto: Wer zuerst zugreift, hat es dann?

     

    Na dann bin ich mal gespannt! :thumbs:

     

    Grüße...

    Der alte Rosendorn

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