-
Gesamte Inhalte
10122 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Rosendorn
-
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
So, damit sind die vier Plätze also weg. Sie gehen an: 1. Donk 2. Merl 3. AzubiMagie 4. Jinlos Eure Figuren werden irgendwann in nächster Zeit gemäß Absprache erstellt und euch zugesandt. Die restlichen beiden Plätze werden - wie gesagt - vor Ort ausgeschrieben. Sollte sich vor Ort niemand dafür interessieren, spielen wir natürlich trotzdem. Liebe Grüße Rosendorn -
Ok, das ist auch eine Möglichkeit. Dich also zurücknehmen und mit anderen Dingen (aber wohl eher spielrelevant) beschäftigen.
-
Dann ist das doch super. Solange die Spieler dabei Spass haben, ist doch alles gut. Das würde ich nie willentlich kaputt machen zu Gunsten meines "vorgefassten Abenteuers." Der Spass der Spieler hat immer Vorang.Du missverstehst. Mich würde interessieren, was du als Spielleiter machen würdest, wenn sich die Planungsphase hinzieht, die Mitspieler zwar Spaß haben, du dich aber eher langweilst. Spielst du dann einfach mit, ziehst du dich zurück, spielst du mit dem Handy? Da du ja auch ein Mitspieler bist, ist dein eigener Spaß doch gleichrangig.
-
Nun, dann müsste man im besonderen Falle natürlich erst mal kurz miteinander sprechen. Wenn du das ohne Aufforderung einfach so machst, könnte es für mich anmaßend wirken. Was machst du, wenn dir die Mitspieler signalisieren, dass sie an der Planung gerade echt Spaß haben und sie zudem auch spielweltlich ohne Probleme weiter laufen kann (meinetwegen fünf Tage vor der Schlacht an einem extra gesicherten Ort)?
-
@Issi: Ich sehe den Spielleiter auch nur als einen weiteren Mitspieler - er/sie hat weder mehr Macht, noch steht er/sie irgendwie in einer Hierarchie höher. Mir gefällt der Ansatz des irgendwas Befehlens oder der "Zehn Minuten Taktik" überhaupt nicht. Als Figurenspieler würde ich das auch nicht dulden. Der Spidermann-Satz ergibt deshalb für mich kaum Sinn. Man kann gerne miteinander reden und auf die Langeweile hinweisen, aber bei Befehlen oder so durchschaubaren Eingriffen hört bei mir der Spaß ganz schnell auf. Und ja, meine Spieler planen gerne mal ihre Aktionen. Sie erspielen sich dazu in der Regel auch Situationen, wo sie auf der Spielwelt ebenfalls die Zeit und Möglichkeit haben. Würde ich da dann willkürlich eingreifen und ihnen die Zeit qua SL-Entscheid einfach wegnehmen, säße ich bald alleine da. Ich habe da zwei Herangehensweisen: Wenn ich selbst nicht weiß, was sie so alles erwartet (der Regelfall) diskutiere und plane ich einfach mit. Gerne in der Rolle eines befreundeten NSC. Ansonsten (vor allem, wenn ich merke, dass sie sich verrennen) spreche ich einfach direkt auf der Metaebenen mit ihnen und schaue mal, ob wir da nicht bald zu einer aktiveren Szene wechseln können.
-
Interessante These. Noch nie eine langwierige Planungssitzung der Figurenspieler erlebt?
-
Kämpfer in Settings ohne Metallrüstungen – alternative Vorteile
Rosendorn antwortete auf Skyrock's Thema in Kreativecke - Die Abenteurertypen
Ich denke, dass Skyrock da sagen wird, dass solche Rüstungen mangels Metall ohne Einschränkungen auch den Zauberern offen stehen dürften und daher keinen Kämpfervorteil bieten.[...] Warum? Die Festlegung, dass Metall Zauberei behindert, ist eine willkürliche des Spieldesigners. In meinen Augen ist es ein Leichtes, festzulegen, dass "Wunderechsenleder" beispielsweise einen hohen Metallanteil hat und deswegen ein Äquivalent zur Metallrüstung in allen Bereichen darstellt. Ist halt mein Ansatz, alles so einfach wie möglich zu halten. Ok, es gibt kein Metall. Dann tritt eben etwas anderes an seine Stelle, ohne dass man mehrere Hausregeln braucht. Wenn man natürlich eine weitere Ebene der Komplexität einziehen will, ist mein Ansatz unbrauchbar. Das gebe ich gerne zu. In diesem Falle kann ich leider nicht weiterhelfen und halte meine Klappe. -
Kämpfer in Settings ohne Metallrüstungen – alternative Vorteile
Rosendorn antwortete auf Skyrock's Thema in Kreativecke - Die Abenteurertypen
Nun, ich kann mir auch diverse Rüstungen aus speziellen Naturstoffen (Wunderechsenleder usw.) vorstellen, die einfach alle (!) Eigenschaften von KR, PR, VR und ggf. RR haben. -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Aktueller Stand: 2 Plätze sind fix weg, ein dritter ziemlich sicher an jemanden, der nur noch auf die Anmeldebestätigung wartet und ein vierter hat starkes Interesse angemeldet, weiß aber nicht, ob er ann doch eventuell ausfällt. Dann gibt es inzwischen mit den hier im Thread Postenden drei Leute, die auf den Aushang warten wollen. Somit findet das Abenteuer sicher statt und ich werde mich in nächster Zeit mal an die Vorbereitung der SC machen. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
@Eleazer: Der Spieler hat ja die Figurenmotivation sofort und eindeutig geäußert und signalisiert, dass ihm Konsequenzen und Regeln klar sind. Damit war dann alles klar. -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Ok, nun sind zwei Plätze weg. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Supi, ich dachte hier sind nur noch "merkwürdige" ( ) Rollenspieler unterwegs - endlich mal jemand, der auch normal weiterspielt. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Bezüglich der möglichen Unterschiedlichkeit der Motivationen von Spieler und Spielfigur bin ich ganz bei dir und freue mich, dass sich deine Meinung hierzu in den letzten zwei Jahren offenbar weiterentwickelt hat. Irgendwie finde ich es ja witzig, was du für Dinge in meinen Postings reinliest, was du entnimmst. Ich kann beispielsweise nicht mal den Hauch eines Widerspruches oder gar eine "Weiterentwicklung" erkennen. Das Verlinkte gilt für mich voll und ganz und hat wenig mit dem zitierten zu tun. Egal, diesmal steige ich echt nicht mehr darauf ein, dass du komplett andere Dinge in meinen Postings rausliest. Danke für das Kompliment, ich entwickle mich gerne weiter! Ja, ja, die Beispiele sind dann ja im Gruppenvertrag. Das sind genau die Grenzen, die ich oben schrieb: [Hervorhebung hinzugefügt.] -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Warum macht man einen Gruppenvertrag wenn ein Spieler abseits davon etwas festlegt? (Für mich ist "abseits" etwas das die Regeln bricht und nicht etwas das in den Regeln nicht definiert ist,...)[...] Puh, wenn du das Wort "abseits" so merkwürdig definieren willst. Abseits heißt lediglich, dass es nicht anders im Gruppenvertrag festgelegt ist. Du hast es in dem letzten Halbsatz in der Klammer durchaus richtig erkannt. Aber ich sage es für dich gerne noch einfacher: Der Gruppenvertrag gilt natürlich. Dinge, die im Gruppenvertrag nicht anders geregelt sind, darf der Spieler aber frei bestimmen. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
@Pyromancer: Zwar gewiss nicht immer, aber ab und zu wird verbalisiert. Oder man fragt halt aus Interesse nach. Oder es erschließt sich aus der Handlung. Für mich ist das Spiel runder und die Welt plausibler, wenn man sich auch darüber austauscht. Mehr Story, sozusagen. Schön, dass du auch sowas machst! -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Sofern es so jemanden überhaupt noch gibt. Das ist kein Ausschluss. Ich freue mich auch auf Leute, mit denen ich schon öfters gespielt habe. Kreol ist jetzt doch wieder draußen - hat wohl leider keine Zeit. Somit sind also noch max. 3 Voranmelderplätze frei, wovon ich wenigstens zwei besetzt haben will, damit ich das Abenteuer überhaupt anbiete. Ein Platz ist nach wie vor weg. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Sind wir uns alle einig, dass die fiktive Figurenmotivation zunächst alleinig in der Hand des Figurenspielers liegt und diese sich in diversen Spielsituationen komplett von der Spielermotivation unterscheiden kann? Für mich geht es noch weiter: Für ein erfolgreiches Spiel und auch die Qualität des Rollenspielens ist für mich als Mitspieler nur die Figurenmotivation und -aktion relevant. Was letztlich wirklich im Kopf des Spielers vor sich geht, ist eher nachrangig (solange alle irgendwie Spaß haben). Ein guter Rollenspieler legt sich seine Rolle zurecht und handelt entsprechend, egal, was er selbst dabei empfindet. Er darf natürlich daran rumfeilen oder Figuren wechseln, wenn er merkt, dass er keinen Spaß aus der Rolle gewinnen kann, aber das ist letztlich alles seine Sache. Sollte die Figur nicht zum Gruppenvertrag passen, muss man sowieso auf der Metaebene darüber sprechen. -
Figurenmotivation vs. Spielermotivation
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Bevor ich mit Rollenspielen begann, habe ich mal ein bisschen Siegfried-Sage erzählt bekommen. Da hat der doch einfach so in Drachenblut gebadet, war nach außen hin unverwundbar und zumindest mein Erzähler damals hat mir nichts von Verbrennungen oder Verätzungen erzählt. Ganz ehrlich, bevor ich Midgard-Regeln kennenlernte, bin ich nicht mal auf die Idee gekommen, dass das Risiko beim Drachenblut nicht "nur" im Erschlagen des Drachen läge. Ich denke, ich stellte mir das Drachenblut ein wenig eklig, aber bestenfalls handwarm vor. Nachdem es nirgends vorgeschrieben ist, dass eine Spielfigur bei MIDGARD wissen muss, dass das Drachenblut gefährlich ist, kann der Spieler frei entscheiden, wie blind seine Figur eben ist. Zudem ist es ein Leichtes zu definieren, dass die Schmerzen aufgrund des 3-LP-Zustandes den Verstand ziemlich beeinträchtigen. Nicht? Was du machst, ist natürlich deine Sache. Bei uns genießt jeder Mitspieler ein Grundvertrauen, dass seine Spielhandlung für ihn Sinn ergibt und deswegen akzeptabel ist. Man kann darüber sprechen, aber am Ende entscheidet der Mitspieler. Die Handlung war für mich zu keinem Moment "sinnlos". Die Ruhestandsache finde ich zum Beispiel eher langweilig und öde. Große Helden müssen großartig enden und nicht langsam altern ... Wir haben auch kein Problem damit, bei einer "toten" Figur für eine andere Kampagne mal kurz das Typenschild abzufeilen und unter einem anderem Namen weiter zu machen. Neue Kampagne, neue Spielwelt, "neue" Figur. Mit entsprechenden Änderungen kann man aus dem Material der "toten" Figur ja auch in derselben Kampagne weitermachen. Muss halt kommuniziert werden und dem Gruppenvertrag entsprechen. Aber ich konnte auch noch nie wirklich nachvollziehen, wieso so viele Leute auf Cons eine Art figurenzentrierte Kampagne quer durch dutzende Spielwelten spielen können - das funktioniert für mich so gar nicht. Meine Con-Figuren sind immer völlig losgelöst. Wir spielen auf vielen Spielwelten. Die unterscheiden sich von SL zu SL und manchmal sogar von Kampagne zu Kampagne. Allgemein gilt für uns plausibel, was auch in der wirklichen Welt passiert. Somit natürlich auch nach außen hin "grundlose" Selbstmorde. Der Spieler legt abseits konkreter und im Gruppenvertrag festgelegter Regeln fest, wie seine Spielfigur denkt, fühlt und handelt. Es steht keinem Mitspieler (außerhalb der genannten Regeln) zu, in die Figur einzugreifen und Vorschriften zu machen. Wenn Spielerhandlungen die Mitspieler stört, muss man auf der Metaebene außerhalb des Spiels den Gruppenvertrag neu definieren. -
Ich bin jetzt doch etwas verwirrt. Ich hielt es für selbstverständlich, dass Rollenspielern die Trennung von Figurenmotivation und Spielermotivation klar ist. Natürlich bestimmt der Spieler irgendwie über beide, aber sie dürfen auch völlig unterschiedlich sein! Beispiel (konstruiert): Beorn, der albische Ordenskrieger, muss im Auftrag der Kirgh auf eine Strafaktion gen Clanngadarn und nun mit Twynneddin kämpfen. Seine Motivation: Er muss das tun, weil es ein Befehl aus der Hierarchie war. Zudem macht er es aber ungern, weil er nicht so gerne kämpft und tötet. Vielleicht hat er auch Angst, verletzt zu werden, aber letztlich obsiegt sein Pflichtbewusstsein und seine Loyalität. In ihm gehen also durchaus komplexe Gedanken und Gefühle umher. Der Spieler kommuniziert das Innenleben der Figur am Spieltisch. Er macht das durch Äußerung, Mimik und lässt die Figur im Kampf entsprechend agieren (konzentriert, aber auch etwas widerwillig und vorsichtig). Soll schönes Rollenspiel sein, finde ich. Jetzt ist es aber doch problemlos möglich, dass der Spieler selbst echt Bock auf Kampf und Würfeln hat. Er hat vielleicht zusammen mit dem Spielleiter die Situation so arrangiert, hat die Flags gesetzt usw., damit es zu diesem Kampf kommt. Der Spieler will den Kampf und die Action - also völlig konträr zur Spielfigur. Möglicherweise hat er sogar die Spielfigur benutzt, um den Kmapf zu forcieren, indem er Handlungsoptionen wählte, bei denen auf Mataebene absehbar war, dass sie die Strafaktion fördern, was aber seiner Figur nicht so bewusst war. Trotzdem kommuniziert er am Spieltisch "in Rolle" anderes - für mich eine interessante Herausforderung und das gehört für mich zum Rollenspielen. So tun also ob ... Es ist ja auch wichtig, damit man die Spielwelt plausibel bespielen kann. Auch für die Mitspieler, weil sie so ihre Figuren anders auf den widerwilligen Streiter Beorn reagieren lassen, als wenn er ein "mordlustiger Irrer" (wie der Spieler ) wäre. Zurück zur 3-LP-Situation mit Drachenblutbad aus den drei anderen Strängen, die wohl dem einen oder anderen irgendwie Probleme bereitet. Situation: Figur mit nur noch 3 LP robbt in einen Pool Drachenblut, welches mindestens 4 LP Schaden verursacht. Per Regel ist sie in jedem Fall sofort tot. Vom Spieler dargestellte und geäußerte Figurenmotivation: Figur weiß nicht, dass sie sterben wird, sie hat nur von den Vorteilen gehört und geht trotz aller möglichen Warnhinweise davon aus, dass die stärkende Wirkung des Blutes sie retten wird. (In meinen Augen plausibler Irrglauben mit gewissen Fanatismus - passt zur weiteren Figurendarstellung.) Spielermotivation (woanders schon dargelegt, aber in der Spielsituation zunächst verheimlicht): Er wollte die Figur auf eine plausible, interessante Weise entsorgen, ohne dass die Gruppe in Gefahr gebracht wird. Quasi Selbstmord oder Mord (je nach Sichtweise). Die Darstellung der Figurenmotivation legt nun nahe, dass der Tod im gemeinsamen Vorstellungsraum der Spielwelt ein (dummer) Unfall war. Wir andern konnten unsere Spielfiguren dann entsprechend reagieren lassen und anders mit dem Figurentod umgehen, als wenn diese (eigentlich grundlos) bewussten Selbstmord begangen hätte. Das auf der Metaebene der Spieler uns ein wenig hochgenommen hat und uns seine eigentliche Motivation zunächst verschwieg, spielt IMHO keine weitere Rolle für die Aussagekraft des Beispieles. Es wäre IMHO in meinen Augen schlechtes Rollenspiel und mindestens für Immersionsspieler spielverderbend gewesen, wenn er das direkt und gleich geäußert hätte. Woanders wurde mehr oder weniger angeklagt, dass die Aussage des Spielers ("Die Figur weiß nicht um die Tödlichkeit") eine Lüge sei und somit alles falsch ist und das Beispiel zu nichts taugt. Es wurde auch als schlechtes Spiel bezeichnet. Ja, defakto ist das irgendwie eine Lüge. Oder zumindest fiktive Narration. In Wirklichkeit gibt es auch die Figur nicht, auch kein Drachenblut usw. usf. Aber das ist eben Rollenspiel. So tun also ob. Dinge erfinden. Sowas eben ... Warum ist es kein schlechtes Spiel? Nun, der Spieler hat seine Figur mit echten Macken und Verblendungen (Dummheit, Fanatismus) bis zu Schluss durchgehalten. Er hat uns durch sein Handlen und seinen Äußerungen sehr schöne Spielmomente geschenkt - alleine die Herausforderung, den Leichnam aus der Höhle durch das Gebirge zurück in sein Heimatdorf für die letzten Riten zu bringen war legendär und spaßig. Die Figur, ihr Leben und ihr Tod ist im Gegensatz zu vielen anderen in Erinnerung geblieben. Was soll daran denn schlechtes Spiel sein? tl;dr: Natürlich können sich die fiktive Figurenmotivation und die Spielermotivation völlig unterscheiden. Am Spieltisch in der Spielsituation ist die Kommunikation der Figurenmotivation das wichtigere, weil dann erst die Mitspieler ebenfalls "richtig" mitspielen können.
-
Warum badet einer mit 3 LP in Drachenblut?
Rosendorn antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Ich muss gar nichts mehr darlegen, denn ich schrieb ja schon alles. Du kannst es lesen und verstehen oder eben ignorieren. Mehr Worte muss ich jetzt echt nicht mehr verlieren. Das Beispiel leistet exakt das, was es soll. Ich muss zugeben, dass mich jetzt schon ärgert, dass du anscheinend nicht in der Lage bist, das Posting nach dem Beispiel weiter zu lesen. Aber bitte, so brauchen wir dann ja auch nicht mehr weiter miteinander sprechen. Und damit Ruhe einkehren kann: Du hast gewonnen, ich bin tatsächlich genervt. -
Warum badet einer mit 3 LP in Drachenblut?
Rosendorn antwortete auf Ma Kai's Thema in Rollenspieltheorie
Oh, das sehe ich komplett anders. Das Beispiel dient dazu, eine Situation vorzustellen, in der möglichst unstrittig unterschiedliches "Figurenwissen" und Spielerwissen mit möglichst deutlichen persönlichen Konsequenzen (Verlust der Figur) vorliegen soll. Dann nutze ich das Beispiel, um für mich mögliche Hintergründe für so ein Handeln vor dem Hintergrund des Herausforderungsspielers vorzustellen. Das siehst du im restlichen Posting. Das ist dann also doch ein sehr treffendes Beispiel - halt nur im Zusammenhang mit dem restlichen Text. Du kannst also aus dem Posting Erkenntnis über die Denkweise eines Herausforderungsspielers gewinnen. Das ist doch nicht nichts ... -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Bitte weitere Platzanfragen per PN. Zudem würde ich mich auch freuen, wenn sich jemand meldet, mit dem ich noch nie spielen konnte. -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Ok, dann gerne. Wir können dann auch beizeiten telefonieren oder uns per PN austauschen, was für eine Spielfigur dir liegen würde. -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Gerne, aber: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/35014-Das-Geheimnis-der-blauen-Orks-Teil-2-Samstag?p=2408880&viewfull=1#post2408880 -
2014 ... und am Ende liegt das Glück. - Samstag
Rosendorn antwortete auf Rosendorn's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
So, der erste Platz ist weg. @Leachlain und sarandira: Ohne jetzt in diese sich im Kreis drehenden Vorabsprachen-Diskussionen einsteigen zu wollen, aber ohne drei bis vier Vorabsprecher werden zwei bis drei Spontanspieler nicht in den Genuss dieser Runde kommen können. Denn sonst gibt es diese Runde nicht. Somit sollten auch für strengere Vorabsprachen-Ablehner diese Vorabsprachen eher lässlich sein. Man tut also ein gutes Werk für Spontanspieler ... Warum ich auf Vorabsprachen bestehe? Weil ich bei diesem durchaus liebevoll mit viel Gehirnschmalz entworfenem Abenteuer keinen Bock auf zufällige Overpower- oder durchgeknallte Fun-Charaktere habe und ich weiß, dass der gemeine Midgard-Con-Besucher gestellten Figuren eher ablehnend gegenüber steht. Und am Spieltisch ist es mir zu stressig, Charaktere abzulehnen, umzubauen und/oder Spieler wegzuschicken. Wer Mitspracherecht bezüglich des zu spielenden Charakters haben will, meldet sich hier und vorher bei mir. Ich kann mich dann überreden lassen, doch eine eigene Figur zuzulassen, wenn ich sie in Ruhe prüfen kann. Oder wir erstellen gemeinsam gezielt im Dialog die Wunschfigur. Ich bin sehr entgegenkommend und stelle garantiert interessante Charaktere sowohl mit echten Stärken, wie auch hoffentlich spannenden Schwächen zur Verfügung. Vor Ort muss man wahrscheinlich nehmen, was ich dabei habe.