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Rosendorn

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Beiträge von Rosendorn

  1. [...]Und zum Flair: wie wäre es mit ein-zwei Sagen oder Lagerfeuergeschichten?
    Ich persönlich hätte sowas eher unter dem dritten Punkt "Abenteueraufhänger" und dann auch nur, wenn sie genau sowas bieten.

     

    Beim Flair brauche ich klare Anweisungen/Beschreibungen, wie ich als SL das Land so darstellen kann, dass meine Spieler merken, dass sie eben nicht mehr in 08/15-Fantasy-Land, sondern eben genau in Ywerddon oder in der Tegarischen Steppe sind.

  2. [...]Was soll für jedes Land beschrieben werden?

     

    Städte, Gilden, Banden, Herrschaftsstrukturen, Religionen und Wirtschaft. Wollen wir so etwas wie bei Armageddon haben? [...]

    Warum so langweilig? Soll es ein Wissenschaftsbuch für den geneigten Studenten oder eine Handreichung für coole Abenteuer werden?

     

    Es gilt drei Fragen zu beantworten:

     

    1. Was macht das Land so einzigartig zu bespielen? (Flair, Besonderheiten, Einzigartiges ...)

    2. Welche Konflikte/Probleme gibt es? (Das ist dann der Stoff, aus dem die Kampagnen sind)

    3. Welche weiteren Abenteueraufhänger bietet es?

     

    Die restlichen Sachen sind meinetwegen super für Wirtschafts- und Gesellschaftssimulationen. Es gibt sicherlich einige Midgärdner, die das brauchen und so spielen - aber hier geht es doch eher um eine Anfix-Droge für Neu-Midgärdner mit Weltüberblick.

     

    Maximal 1 Seite tabellarisch geographische, politische und wirtschaftliche Details und dann 4 bis 5 Seiten Abenteuerrelevantes.

  3. [...]Einen Einwand habe ich lediglich bezüglich des Alba-Quellenbuchs. Ich selbst bin jetzt auch nicht so der Fäntelalter-Spieler und kann mich für exotischere Gegenden mehr begeistern, aber es gibt halt sehr viele Leute, die ein Ritter-Priester-Prinzessinnen-Orks-Setting haben wollen. Für die ist Alba die richtige Ecke auf Midgard. Außerdem gibt es für keine Midgard-Region so viele offizielle Abenteuer, und auch um die spielen zu können, ist ein Alba-Quellenband für viele Pflicht.
    Oh, nicht missverstehen. Für den 08/15-Fantasyspieler ist Alba perfekt. Nur ist es auch hundsgewöhnlich und es gibt dutzende Alternativen in anderen Rollenspielen - also nichts, was Nicht-Midgärdner irgendwie ernsthaft anziehen wird. Vor allem nicht bei einer aktuellen Konkurrenz wie Splittermond oder Numenéra (Monte Cook).
  4. Hier nochmals konkret mein Tipp: Schau dich bei Nubert um. http://www.nubert.de/

     

    Die haben verschiedenste Systeme und Subwoofer für verschiedenste Anwendungen und in verschiedenen Preisbereichen. Ich habe seit viele Jahren die größeren Ausgaben ihre nuBox-Serie als 5.1 im Wohnzimmer stehen und bin sehr happy damit. Mein eigener Subwoofer ist der Vorgänger hiervon: http://www.nubert.de/nubox-aw-993-2014/p1594/?category=211

     

    Und der hat einen unglaublichen Druck und Tiefgang. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die neue Variante schlechter sein sollte.

  5. Midgard ist kein universelles Rollenspielsystem. Es kann ohne extremste Umbauten nur Fantasy und unterstützt dabei auch nur einen bestimmten Spielstil mit im Vergleich eher schwacher Magie und schwachen, langsam aufsteigenden Figuren. Es braucht in meinen Augen auch eine dazu passende Welt.

     

    Ein "Mach's dir doch selber, das habe ich früher auch" zieht augenscheinlich nicht wirklich, denn jetzt ist beispielsweise Splittermond mit einer hochgelobten Spielwelt und einem demnächst auch noch gratis als PDF erhältlichen Regelwerk auf dem Markt, das momentan viel Beachtung findet. Andere Rollenspiele mit regelmäßigen Veröffentlichungen sind ja auch noch da.

     

    Ich tippe darauf, dass der sich jetzt schon im Abklingen befindliche M5-Boom spätestens in einem Jahr völlig erledigt hat. In anderen Foren wird schon seit Wochen nur noch äußerst sporadisch zu Midgard gepostet - was bei direkt Erscheinen von M5 deutlich anders war. Auch in den von mir frequentierten RSP-Blogs kommt nichts mehr zu Midgard - warum auch, es gibt ja nichts zu berichten.

     

    Jetzt ist ja nun echt erschöpfend und überzeugend dargestellt worden, dass aufgrund wirrer Entstehungsgeschichte, nicht vorhandener Grundplanung und unübersichtlicher Quellenlage die originale Welt "Midgard" nicht in Form eines Quellenbuches dargestellt werden kann. Um in Konkurrenz zu anderen, neuen wie alten Rollenspielsystem bestehen zu können, braucht ein Regelwerk aber eine passende Welt. Realität ist nämlich, dass nur noch wenige Rollenspieler Zeit und Lust haben, sich erst mal komplette Spielwelten aus den Fingern zu saugen. Der von mir beobachtete Trend geht viel eher zum schnellen Losspielen. Und das wird definitiv durch sehr viele auf dem Markt befindliche Produkte unterstützt.

     

    Eine Fanschreibe versteckt im Midgard-Forum ist für die Leute "draußen" unsichtbar. Selbst wenn die Qualität stimmt, finden das zu wenige - zudem fehlt das Gemeinschaftserlebnis der gemeinsam bespielten Welt. Myrkgard könnte vermutlich theoretisch die Lücke schließen, aber auch das wird viel zu wenig bespielt und hat vor allem den Stempel "inoffizell". Zudem gibt es praktisch keinerlei explizite Abenteuer-Angebote.

     

    Die alte, offizielle Welt "Midgard" ist für Neulinge nicht weiter erschließbar. Das muss ich jetzt nicht nochmals durchkauen - die meisten hier haben es ja schon erkannt. Es gibt ein paar wenige Flicken erhältlich und die auch noch zur alten Regelauflage. Das ist dann für Neulinge gefühlt wie 2010er-Panini-Sticker ins 2014er-WM-Album kleben. Kann man bei vielen Spielern machen, macht aber nicht so viel Spaß.

     

    Vermutlich soll das irgendwann erwartete M5-Alba hier vorerst die Lücke schließen. Aber ehrlich: Gibt es eine unoriginellere Gegend Midgards? Das ist dermaßen Standard-Low-Fantasy - warum soll ein Neuling das bespielen? Andere Rollenspiele haben viel spannendere und abwechslungsreichere Welten. (Splittermond.)

     

    Ich persönlich finde da das angekündigte M5-Eschar wesentlich anziehender. Ein orientalisches Setting mit uralter Kultur im Hintergrund ist jetzt auch nicht gerade ein Geniestreich, aber eben etwas ungewöhnlicher. Allerdings verkündet das Regelwerk so viele Teaser zu so vielen anderen, spannenden Gegenden. Und da ist und bleibt aktuelles Material Fehlanzeige.

     

    Für mich wäre die Sache recht einfach: Ein allgemeines, offizielles Settingbuch ist für ein erfolgreiches Rollenspiel klassischer Prägung wie Midgard absolut notwendig. Wenn ich aber aufgrund irgendwelcher selbst gesetzten Ansprüche und Regeln einfach keines hierzu produzieren kann - wie wäre es dann mal, die Ansprüche und Regeln zu überdenken, statt einfach die Hände in den Schoß zu legen?

     

    Abgesehen vom grundsätzlichen Aufschrei von ein paar extrem Konservativer wird doch niemand außer JEF merken, wenn einem paar obskure Details aus irgendwelchen lang vergriffenen Gildenbriefen, Abenteuer oder auch Quellenbüchern widersprochen wird. Ich denke, wenn man den Autoren mehr freie Hand lassen würde und ihnen den Freiraum einräumt, eben nicht erst ungezählte unzugängliche Quellen zu studieren und Jürgens Gedanken zu lesen, finden sich sicherlich welche, die ein spielbares neues Midgard in Form eines neuen QB mit vier, fünf Seiten pro Land produzieren können. Und das auch schnell, denn jeder Monat ohne so ein Spielweltbuch kostet Kunden.

    • Like 1
  6. Klar, aber da bist du recht einzigartig mit der Meinung. Ich spiele ja mehr DS und auch in Kampagnen. Da sieht das keiner so extrem.

     

    Ich sag das jetzt nicht, um dich irgendwie zu diskreditieren. Sondern nur damit Xan auch eine andere Wahrnehmung hat. Deine Meinung ist natürlich trotzdem nachvollziehbar und legitim.

  7. Dungeonslayers ist ein recht einfaches und stromlinienförmiges RPG. Es macht bis zu den mittleren Stufen echt Spaß, darüber skaliert es eher schlecht. Du kannst damit alles wie auch mit allen anderen Rollenspielen spielen - auch (!) ernsthafte Kampagnen. Lad dir doch einfach mal das kostenlose Regelwerk runter, der im Prinzip ausreichende Regelkern sind so 10 A5-Seiten.

     

    Besonders genial ist die DS-Community, die massenhaft hervorragendes Material kostenlos bereitstellt. Da kann sich Midgard und auch nahezu jedes andere deutsche Rollenspiel echt eine Scheibe von abschneiden.

     

    http://dungeonslayers.net/download/Dungeonslayers4.pdf

     

    Starslayers wird im Regelkern auf DS basieren. Es ist davon auszugehen, dass die Community hierfür auch massenhaft Zeug produzieren wird.

  8.  

    - Du swampfst mit dem Rest der nicht spielenden Con Teilnehmer

    - Organisierts selbst eine Spiel runde (Egal ob Master oder Spieler)

    - Sprichst bereits spielende Runden an ob da noch ein platz für dich frei bist. Aus Erfahrung würde ich Spielleiter meiden die Grundsätzlich nur mit 5 Spielern spielen.

     

     

    Dann kann man sich ja nur noch wundern warum man nun schon auf Seite 102 in diesem Strang ist, wenn doch alles so einfach ist, vor allem für einen Neuling.

     

    Oh, das ist auch einfach: Es hatte noch nicht jeder alles zu allem und allen gesagt.

  9. Als ziemlich Unbeteiligter kann ich auch nur widerspiegeln, dass bei mir vor allem die Gruppe der ausgesprochenen Vorabsprechler (Ma Kai, Jul und Dyffed) negativ und egozentrisch rüberkommt. Ich lese bei diesen heraus, dass sie ihr eigenes Wohl definitiv über das Gemeinwohl stellen, dass sie vehement Vorteile für sich fordern, egal, was es andere kostet. Ebenso keinerlei Kompromisswillen oder auch nur Ansätze, mehr Con-Besucher glücklicher zu machen. Im Prinzip ein völliges Desinteresse an Sorgen und Problemen anderer, solange deren Behebung nicht möglicherweise die eigenen Vorlieben irgendwie einschränken. Sorry, das kommt eben bei mir an. Könnte natürlich auch nur ein Empfänger-Problem sein, das aber wohl andere teilen.

     

    Andererseits finde ich Einsis Vorschlag auch eher schlecht. Ich kann darin keinerlei Sinn entdecken. Allerdings präferiere ich sowieso (wie schon früher gesagt) einen 100%-Voranmeldungs-Con, bei dem sich jeder Spielleiter und Spieler vorher in Runden einpflegt.

  10. In der Casa Rosendorn bei Ravensburg nahe des Bodensees sind Rollenspieler immer herzlich willkommen - haben bis zu drei Gästezimmer. Im Regelfall wird zwar eher kein Midgard gespielt (sag niemals nie), aber es gibt ja auch viele andere spaßige Spiele. Einfach melden, spiele in der Regel unter der Woche wenigstens zweimal.

  11. Abd, unter 'echten' Erfahrungsberichten verstehe ich reine Kämpfer und Zauberer in hohen Graden, die in M5 erstellt und gespielt haben und keinen Schnickschnack aus M4 mit sich führen.

     

    Das Problem mit diesen Hybridcharakteren ist nämlich, dass sie alles behalten durften, was sie nach M4 konnten. Dadurch haben sie Möglichkeiten, die reinen M5 Charakteren verwehrt sind. Das Regelwerk wird in seiner Ausgewogenheit darauf wohl auch nicht ausreichend Rücksicht genommen haben. Nicht umsonst hat man hier schon den Ratschlag gelesen, aus PG-Gründen zuerst einen M4-Charakter zu erstellen und den dann zu konvertieren.

     

    Ich bringe da vielleicht einen anschaulichen Vergleich: ein konvertierter Charakter aus M4 in M5 entspricht in etwa einem auffrisiertem Turbodiesel-Formel 1 Wagen aus den 90er Jahren, der mit einem heutigen Fahrer in einem Formel-1-Rennen mitfahren darf und dessen einzige Einschränkung ist, sich an die Rennregeln halten zu müssen, der aber all seinen technischen Vorteil, der mittlerweile zurecht oder nicht weggeregelt wurde, behalten darf.

    Deshalb sind so konvertierte Charaktere für mich kein Vergleich, da sie einfach komplett andere Möglichkeiten haben.

     

    Lieben Gruß

    Galaphil

    Ich komme gerade aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Fassungslosigkeit. Ihr habt Probleme mit einem Regelwerk. Eines Spiels. Ihr habt alles in der Hand, um diese Probleme locker mal eben wegzuregeln (M4 nutzen, Hausregeln ...). Ihr könntet natürlich auch zu einem komplett anderen Spiel wechseln.

     

    Dieses Beispiel von Galaphil zeigt für mich par excellence, wie unsinnig dieses Karussell geworden ist. Geht es jetzt echt nur noch darum, irgendwie Recht zu haben, egal, wie absurd das Ganze wird? Es gibt die Position, dass Kämpfer zu schwach seien. Dann die Position, dass dem nicht so ist. Da muss man jetzt echt nicht noch mehr Einschränkungen und Beispiele an den Haaren herbeiziehen.

     

    Würde ich M5 spielen und dabei feststellen, dass mein Kämpfer nicht so rockt, wie ich mir das vorstelle, bespreche ich das mit meiner Gruppe und schaue mal, ob ich einfach nur ein paar Regeln falsch anwende oder nicht berücksichtige. Bleibt das Problem bestehen, entwickeln wir schnell ein paar passende Hausregeln oder geben der Figur eben ein paar magische Artefakte mit, damit es wieder mehr Spaß macht. Funzt das auch nicht, probiere ich eine andere Figur. Bringt das ebenfalls nichts, wechsle ich das Spielsystem, weil das erste meinen Spielstil nicht unterstützt.

     

    Die Leute hier diskutieren wohl lieber in ellenlangen Nein-Doch-Diskussionen mit immer absurderen Einschränkungen und Vergleichen, damit sie nur ja irgendwie Recht haben. Recht darin, dass das Spiel für sie nicht funktioniert. Toll. :dunno:

    • Like 2
  12. [...]Und M5 trägt noch dazu bei, die Zauberer zu bevorteilen.[...]
    Hmmm, jetzt nehmen wir mal einfach um des lieben Friedens willen an, dass diese Aussage stimmt. Du hättest dann also Recht.

     

    Was erwartest du nun? Mir ist einfach nicht klar, was dein Ziel ist. Willst du nur Zustimmung oder soll irgendwas passieren? Wenn letzteres: Was?

     

    Anscheinend können die meisten hier auch mit M5 relativ problemlos Kämpfer in einer gemischten Gruppe spielen. Das einzige Beispiel einer sehr hochgradigen M5-Gruppe (Abds Gruppe) hat diese Problematik anscheinend nie empfunden - die reinen Kämpfer haben einfach Zaubern gelernt, was dort niemandem schwer fiel. Somit ist nicht zu erwarten, dass eine Protestbewegung gegen M5 entsteht, welche die Frankes dazu zwingt, ein M5.5 mit Stärkungsregeln für schwache Kämpfer rauszubringen.

     

    Ich sehe nur eine einzige Sache, die hieraus konstruktiv entstehen könnte: Erstelle (gerne mit Mitstreitern) doch einfach ein kleines inoffizielles Zusatzregelwerk, das den reinen Kämpfern genügend coole Powerz auch in hohen und höchsten Graden gibt, damit diese den Zauberern gefühlt ebenbürtig gegenüber stehen. Das kann dann jeder in seiner Heimrunde einsetzen, der die Sache ähnlich wie du sieht.

    • Like 1
  13. Ich persönlich würde bei einer Gruppe immer ein paar Vorschläge (nicht "Anweisungen", am Spieltisch sind alle gleichberechtigt!) zur Beziehung untereinander machen und erwarten. Kann man dann ja immer noch am Spieltisch kurzerhand ändern/anpassen, wenn die Spieler auf irgendwas keine oder mehr Lust haben.

     

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass der eine oder andere hier im Forum Rollenbeschreibungen, bzw. Agendas zu vorgefertigten Figuren als Einschränkung oder Belastung empfinden. Das kann ich schwerlich nachvollziehen - für mich entsteht dadurch erst richtig Spannungspotential und das Spiel bekommt eine zusätzliche Ebene mit weiteren interessanten Herausforderungen. Es darf halt kein Drehbuch mit exakten Handlungsanweisungen sein - mir schweben da eher ein paar kurze und knackige Stichworte vor, die man ähnlich der Fate-Aspekte (siehe unten) frei interpretieren und spontan ausfüllen kann.

     

    Einfach nur ein "traumatisierter Kriegsveteran" oder "leichtfertiger Priester mit goldenem Herz" und in Sachen Gruppenbeziehung ein Stichwort wie "Crom wird Alric nie wieder hängen lassen" reichen IMHO völlig aus, um die Fantasie anzuregen. Am Spieltisch ist doch dann mit ein wenig gutem Willen innerhalb von 5 Minuten kurz ausgehandelt, in welcher Beziehung nun Crom der traumatisierte Kriegsveteran zum leichtfertigen Priester Alric steht. Es geht ja hier nicht darum, einen komplexen Roman mit dutzenden von Handlungsebenen zu schreiben, sondern nur ein paar Stunden nett zu spielen.

     

    Überhaupt finde ich das Fate-Regelwerk (insbesonders in der aktuellen "Core"-Variante) absolut das genialste, was es zur Zeit auf dem Rollenspielmarkt gibt. Nirgends ein Spiel gesehen, bei dem Rolle, Eigenheiten und Vorgeschichte so viel (und auch crunchigen) Einfluss auf das Spiel hat. Da legt man als Gruppe bereits am Anfang einer Runde (egal ob Kampagne oder Einzelabenteuer) verschiedene Aspekte des Spiel und der Figuren gemeinsam fest. Gerade die Beziehung der Figuren hat sehr viel Einflussmöglichkeiten. Allerdings führt uns das hier eindeutig weg vom Thema. Wen das mehr interessiert, kann ja im "anderen Rollenspiele"-Bereich nachfragen oder sich hier: http://de.wikipedia.org/wiki/FATE_%28Rollenspiel%29 und auch hier: http://freefate.de/Freefate_Start.html (etwas ältere Version, aber deutsch und recht gut erklärt) weiter informieren.

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