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Rosendorn

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  1. @BF: Ja, klar, aber wenn alle Regelwerke dann auch entsprechend etwas mehr gekostet hätten, hättest du das doch sicher auch gezahlt, nicht wahr? Das Problem ist halt (und die vielen verschwundenen, bzw. dahinkrebsenden Verlage sprechen ja Bände), dass gleichbleibender Preis bei höheren Produktionskosten dazu führt, dass weniger Gewinn gemacht wird. Ich habe die These noch nicht überprüft, aber mein Eindruck ist schon, dass die Regelwerke trotz höherer Druckqualität und größerem Umfang inflationsbereinigt eher billiger wurden. Kurzfristig ist alles toll für den Kunden, aber mittel- oder langfristig?
  2. Hmmm? Also meines schon. Ich weiß, dass die alle diverse Fertigkeiten haben werden und ich habe eine Anleitung, wie diese Fertigkeiten anzuwenden sind. Ist doch alles auch in M5 geregelt.
  3. Nun, jedem seine Meinung. Für mich ist ein Regelwerk komplett (im Sinne von vollständig), wenn ich damit alles regeltechnisch darstellen kann, was für das Spiel notwendig ist. Und im letzten Punkt liegen wohl die Differenzen. Etiketten wie "Grundregeln", "Erweiterungsregeln", "Zusatzregeln", "Sonderregeln" bringen da erst mal gar nichts. Für einen M4-Spieler wird das M5-Regelwerk erst komplett sein, wenn er alles damit regeltechnisch darstellen kann, was er mit M4 darstellen konnte. So gesehen wird M5 erst komplett sein, wenn man Fian, Thanaturgen, Deuter, Beschwörer und was weiß ich alles aus allen Quellenbüchern abbilden kann. Für mich persönlich wäre eine Lösung völlig ausreichend, wenn ich gewisse allgemeine Regeln habe, die ich dann für alle Sonderfälle anwenden kann. So hätte ich auf S.28 (ARK5) statt des reinen Fluffs lieber ein paar kurze (gerne vereinfachte) Würfelregeln für das Beschwören erhofft. Dann wäre es für mich in diesem Punkt komplett. Falls sich jemand wundert: Ich habe mir ein Regelwerk ausgeliehen, um mir besser ein Bild machen zu können.
  4. Mir ist wiederum der - hier im Forum häufiger auftretende - krampfhafte Versuch unverständlich, mir als M4-Spieler (der außerdem noch H&D und B&R nutzt) weiszumachen, ich hätte mit den beiden Bändchen zu M5 bereits das gesamte Regelwerk vorliegen. Du hast nicht alles, Du hast etwas komplettes. Das ist schon ein Unterschied.[...]Bitte verzeih, aber das ist schon eine etwas lächerliche Wortklauberei. Auf der offiziellen Welt "Midgard" existieren Beschwörer und Thaumaturgen. Das ist ein Fakt. Mit den zwei M5-Bänden kann ich die aber weder als Spieler noch als Spielleiter regelkonform darstellen. Somit kann ich Midgard nicht vollständig bespielen. Daraus folgt, dass M5 noch nicht komplett ist, egal, wie sehr man sich windet. Aber ja, ich begrüße das reduzierte M5 trotzdem und überlege, damit tatsächlich wieder einzusteigen. Und vielleicht werde ich sogar bei den beiden aktuellen Bänden bleiben und eben ein eigenes Midgard ohne die Beschwörer und Thaumaturgen zu bespielen. Dann reduziere ich die Spielwelt, sodass sie zum hoffentlich toll funktionierenden, aber unvollständigen Regelwerk passt.
  5. Ich teile das Gefühl hinter dem "leider" gar nicht. Ich freue mich schon sehr darauf, diesen wunderschönen Band oft in Händen zu halten und darin zu blättern, lesen, nachzuschlagen. Das ist für mich Andererollenspielignoranten ein wirklich toller Schritt nach vorne. Ich habe das Regelwerk oft in der Hand und wenn das ästhetisch schön ist, dann freut mich das. Das "leider" bezieht sich darauf, dass damit die Gewinnmarge für Produzenten sinkt und damit Rollenspiele wirtschaftlich noch uninteressanter werden, weil das ja jetzt der Standard ist. Was wiederum dazu führt, dass weniger Leute vom Rollenspiel-Produzieren leben und deswegen auch weniger Zeit in tolle neue Produkte reinstecken können. Daraus folgt dann, dass uns weniger tolles Material erreicht. Und das führt dann dazu, dass wir weniger Geld reinstecken (können), woraufhin wieder weniger Geld bei den Produzenten ankommt ... und ... und ... und. Muss ich weiter ausführen? (Auf Midgard bezogen: Wenn Elsa mehr Geld bei den Händen hätte, könnte sie möglicherweise Autoren für Quellenbücher bezahlen. Mit richtigem Geld, nicht nur einer Aufwandsentschädigung, die viel Liebhaberei und eine gewisse Opferbereitschaft voraussetzt. Nur mal so in den Raum gestellt. Mehr Quellenbücher, mehr Material ...) Für mich als Kunden ist es kurzfristig aber toll, schönes und günstiges Material in den Händen zu halten. Schade nur für die Zukunft.
  6. Weil es Menschen wie dich gibt, die alles kaufen und lesen was sie in dem Bereich kriegen können. Wie viele Rollenspielsysteme hast du daheim gehortet? Azu (kennt da n noch jemand) bi Systeme? So irgendwas knapp über hundert. Bücher und Auflagen? Ähem. Mehr. Aber ehrlich: Die Antwort liegt da sicher nicht beim verrückten Sammler, sondern schlicht und einfach bei der Liebhaberei der Schaffenden. Sie nehmen wohl viel Unbill in Kauf, um uns Nutzer mit ihren Werken zu beglücken. In Deutschland werden sicherlich schon das eine oder andere Dutzend Leute vom Rollenspiel leben, aber sicherlich nicht übermäßig gut. Da braucht man wohl noch Enthusiasmus und Durchhaltevermögen. Allerdings tragen sie sicherlich auch Mitschuld, weil sie die Produkte eben nicht übermäßig martkwirtschaftlich vertreiben. Und die Entwicklung um die superbilligen Regelwerke füllt mich nach der Beschäftigung im Zusammenhang mit diesem Strang ein wenig mit Sorge.
  7. Hmmm, seit 1997 oder 1998 D&D3 erschien, ist das (leider) zum Standard größerer Rollenspiele geworden. Kaum eines der größeren Regelwerke erscheint noch s/w. Wieder ein Punkt, wo Kosten in die Höhe getrieben wurden, ohne dass sich der Preis und Mehrwert groß verändert hat. Manchmal frage ich mich, warum es tatsächlich noch so viele Rollenspiele und -Verlage gibt.
  8. Och, du kannst auch für umme Dungeonslayers nehmen. Spiele ich gerade seit über einem Jahr mit Mitspielern hier aus dem Midgard-Forum. Bis auf eine alles altgediente Midgärdner und die haben tatsächlich ebenfalls Spaß ...
  9. Uh, nein, das ist nun wirklich sachlich falsch. Es gibt kein System, das so dermaßen schnell spielbar ist und auch noch gezielt daraufhin entwickelt wurde, wie SW. Die Idee mit den Plotpoint-Kampagnen ist dahingehend einfach nur genial. Fast null Vorbereitungszeit. Solltest du jemals ein System suchen, bei dem du als SL (als Spieler sowieso) garantiert viel weniger Vorbereitungs- und Verwaltungsaufwand hast, dann ist SW deine erste Wahl. Midgard ist ein Witz dagegen. Mag sein. Genauso oder eigentlich noch schwachsinniger sind die Kurzgeschichten in den SR-Regelwerken. Oder die "Was ist Rollenspiel?"-Kapitel in praktisch allen GRW.
  10. Und ich dachte schon hier geht es um "Kosten von Regelwerken"... Klar, im Zusammenhang mit dem genannten. Sonst ergibt es ja keinen Sinn. Naja, vom Preis her eher nicht billiger (DSA 144,- vs. M4 105,-, wie dargelegt). Oder teurer (D&D4 72,- vs. M4 105,-). Oder hast du ein anderes Rechensystem? Zudem denke ich, dass so relative Riesen (wir sprechen ja auch da immer noch von einem Nischenmarkt) wie DSA und D&D schlicht und einfach eher mehr verlangen können, als kleinere Systeme. Midgard mag da ein wenig anders sein, weil es immerhin auch eine recht solide (wenn auch kleine) Fanbase mittleren Alters hat, die praktisch alles kaufen. Da kann man natürlich höhere Preise verlangen.
  11. War das nicht ein Räucherstäbchenhalter? ich war zwar nicht da, aber ich erinnere mich, dass darüber diskutiert wurde. Ich kann/werde da aber auch völlig daneben liegen. Irgendwo gab es einen räucherstäbchen-Halter. Irgendwo ...
  12. War das nicht ein Räucherstäbchenhalter?
  13. @Orlando: Ich sprach von Marktdurchdringung und aktueller Bedeutung, aktiver Kundenzahl, nicht Historie. Da spielt Midgard doch nicht in einer Liga mit DSA oder D&D.
  14. Sehe ich im Prinzip auch so. Klar. Allerdings belegen aktuelle Postings zu M5, dass das nicht jedem so geht. Zudem bleibt es schon so, dass die REgeln erst mit allen 5 Bücher komplett vorlagen und man erst mit allen fünf Büchern eine Gruppe sowohl mit Fian und einem Beschwörer spielen kann. Wenn ich deine Argumentation bezüglich "M4 geht auch nur mit DFR und ARK" zulasse, dann muss du auch hinnehmen, dass man DSA meinetwegen ohne "Wege der Götter" spielen kann und so 35,- € spart. Dann gibt's halt keine Geweihte, die sowieso nichts können.
  15. Es ist natürlich jetzt irgendwie schon cool, dass du Midgard als eher kleines Nischensystem gleich mit dem deutschen und den weltweiten Marktführern vergleichst. Dass die eine andere Marktdurchdringung haben, sollte klar sein. Zudem würde ich DSA4.1 nur mit M4 vergleichen, denn DSA4.1 ist im Gegensatz zu M5 vollständig auf dem Markt, bei M5 ist ja noch nicht mal klar, aus wievielen Regelwerken denn letztlich das fertige System bestehen wird. Zudem soll DSA5 ja auch kommen und dann ebenfalls einen kleineeren Regelkern enthalten. M4: DFR (35,- €), ARK (30,- €), KOMP (20,- €), MDS (30,- €) - 115,- €, ja das ist günstiger als die 144 € von DSA4.1, aber nicht soviel. Ich hätte jetzt trotzdem eher mit kleineren Fantasy-Systemen wie Malmsturm, Dungeonslayers, Splittermond, Arkane Codex oder so verglichen.
  16. Ich betone nochmals, es ging vielleicht in der Textmasse unter: Die Preise für das Gebotene bei M5 sind mehr als fair. 30,- € für ein vollfarbiges und aufwändig gelayoutetes Hardcover sind im RSP-Bereich normal bis günstig, im "wirklichen Leben" sogar extrem billig. Nur die Sache mit den zwei Büchern halte ich für diskutabel, weil so ein Midgard-Einstieg gleich ei 60,- € liegt. Zudem muss man sich wirklich fragen, ob Rollenspielbücher nicht sowieso zu günstig sind. Schaut euch mal in einer Buchhandlung um: Vergleichbare Bücher (großformatig, farbig, mit Bildern, abwechselnd gelayoutet) findet man vor allem im Kunstbereich. Da kosten so Teile dann aber auch schnell mal ein Mehrfaches! Beachte ich jetzt auch noch den potentiellen Spielspaß und die möglichen Spieldauer, muss ich wohl mit Computer- oder Konsolenspielen vergleichen. Auch hierbei sind dann Rollenspiele praktisch geschenkt. Trotzdem kommt jetzt Pegasus mit 19,95 € als regulären Preis für das neue deutsche SR-Regelwerk. Damit haben sie den Preis im Vergleich zum Vorgänger als eigenem Haus bei vergleichbarer Leistung praktisch halbiert. Das ist krass. Die Kunden freut es, das Ding geht wohl weg wie warme Semmeln. Aber wie sieht es von der anderen Seite aus? Händler haben bei gleichen Kosten nur noch eine halbe Gewinnmarge. Der Verlag ebenso. Andere Verlage sind zumindest ein wenig unter Druck. Klar, das gehört wohl alles zur normalen Marktwirtschaft. Nur ist der RSP-Markt kein normaler Markt. Das sind doch alles Liebhaberprodukte, es wird aufgrund der sowieso schon extrem niedrigen Preise und dem geringen Kundenpotential sowieso nur wenig Gewinn gemacht und es leben in Dtl. nur recht wenige Leute davon. tut Pegasus da sich und dem ganzen Rollenspiel einen Gefallen? Wie denkt ihr darüber? Zudem muss man vielleicht auch fragen, warum das für Neueinsteiger sicherlich kaum zu bewältigende Grundregelwerk so verschleudert wird und die offiziell geplante Einsteiger-Box nach wie vor für 40,- € angekündigt wurde.
  17. Hmm, blöde Frage vielleicht, aber warum postest du dann jetzt schon zum vierten Mal? Du verstehst nach eigener Angabe nicht, worum es geht oder siehst keine Sinn darin und hast auch eigentlich gar keine Bock, dich zu beteiligen. Zudem behaupte ich jetzt natürlich auch noch, dass du mich gar nicht widerlegen kannst.
  18. Diskussion? Nö, einfach nur Smalltalk. Meinungsaustausch. Ich dachte, das wäre klar (wegen der Forenwahl). Welche Lösung soll man denn da auch finden?
  19. Ich bereue übrigens auch nicht, dass ich einiges an Geld in Midgard gesteckt habe (nahezu komplette Sammlung bis dato, einige Redundanzen), denn es hat mir mit gelegentlichen Pausen etwa 19 Jahre Spaß geschenkt! Das ist das Geld natürlich wirklich wert! Und es freut mich, dass hier alle zufrieden mit der Preisgestaltung sind, auch wenn es sich gerade eher am oberen Rand befindet. Allerdings muss man dazu auch feststellen, dass allgemein Rollenspiele extrem günstig sind. Versucht mal in einem anderen Genre großformatige Farbdruck-Bände mit aufwändigem Layout zu kaufen. Das ist schon heftig und sicherlich der Grund, warum praktisch kaum jemand echt vom Rollenspiel leben kann. Trotzdem finde ich es ein wenig schade, dass man durch das (wohl tradierte, aber leider nicht logische) Aufteilen des Grundregelwerks in zwei Hardcover-Bände den Preis unnötig in die Höhe getrieben hat. Vielleicht kommt ja trotzdem auch irgendwann mal ein günstiges kleines Midgard-Taschenbuch, in dem alle Regeln konsequent zusammengefasst und ohne groß Beispiele verdichtet wurden, das man dann beim Spielen als schnelles Nachschlagewerk benutzen kann. So wie jetzt das IMHO sehr gelungene Traveller portabel. Cooles Teil, wenn man sich für das Mongoose-Traveller interessiert.
  20. Preiswert? Interessant. Magst du das ein wenig ausführen? Liegt das daran, dass praktisch kaum etwas erscheint und man so vergleichsweise eher nicht zum Kaufen verleitet wird? Oder gilt das nur für dich, weil du seit 25 oder mehr Jahren für wenig mehr als geschätzt tausend Euro damit spielst? "Mittelbereich" (wenn auf den Preis bezogen) ist jetzt aber sehr schwer nachvollziehbar. Ich habe doch bereits im Eingangsposting belegt, dass zumindest M5 aktuell eines der teuersten Grundregelwerke ist. Selbst wenn man die "Lockangebote" rausnimmt, kostet es mehr als die meisten aktuelle Rollenspiele.
  21. Danke für den Beitrag. Kann ich daraus schließen, dass du Midgard 5 für ein teures, aber dir gut gefallendes und damit wohl im Wortsinne doch preiswertes Regelwerk hältst? Ich finde es übrigens auch nett, dass du mich zitiert hast, auch wenn ich den Zusammenhang zwischen deiner Aussage und meiner Rückfrage an Abd bezüglich der Köderangebote nicht wirklich verstehe.
  22. Ja, jetzt sind wir natürlich im reinen Glaubensbereich. Ich kann nur sagen, dass die meisten SW-Spieler, die ich kenne, sowohl die GER als auch die GERTA haben. Das ist jetzt zwar keine riesige Menge und ich verstehe es nicht wirklich, weil schon die GER nicht unbedingt riesig ist, aber hey, immerhin nicht nur reiner Glaube. @Eleazar: Ich gehe jetzt schon von einem "Midgard light"-Taschenbuch aus. Konsequent zusammengedampfte Kernregeln, wie andere es beispielsweise mit Traveller oder Fate gemacht haben. Ein einzelnes A5-Buch, vielleicht 250 Seiten dick. Für deutlich unter 20,- €, besser um die 10,-.
  23. Das würde aber bedeuten, dass manche Leute die Softcover-Ausgabe kaufen und andere die Hartcover-Ausgabe. Dann wird vermutlich pro Ausgabe die Auflage geringer, was zu höheren Kosten führt...dann lieber schicke Hartcover-Ausgaben zum günstigeren Preis. Meiner Meinung nach. Ok, das kann ich nachvollziehen! Ich sehe aber eine andere Möglichkeit für wahrscheinlicher an: Midgard bietet eine kompakte Taschenausgabe an. Die Midgard-Fanboys kaufen die sich sowieso noch dazu, entweder aus Fanatismus oder weil sie so als Spieler kompakte Regeln locker in der kleinen Tasche mitführen können. Zudem kaufen sich noch mehr Leute die günstigere Ausgabe, die vorher von den 60,- € abgeschreckt wurden. Viele von diesen sind vom Produkt dann bestimmt ebenfalls begeistert, werden vielleicht auch zu Fanboys und kaufen dann die schicken Hardcover dazu. Unterm Strich also größere Auflagen mit einem Mehr an Verkauf.
  24. Da mache ich dir ein Angebot: Ich schenke dir zum Geburtstag den Kodex. Solltest du vorher (zu Weihnachten z. B. schon den Kodex bekommen haben, kriegst du von mir das Arkanum zum Geburtstag. Azu (notleidende müssen unterstützt werden) bi Das ist wirklich äußerst nett, aber nicht meine Absicht! Zudem bin ich Häusle-Besitzer, der durchaus gut verdient, nur momentan halt etwas sparen muss. Da gibt es (auch hier im Forum) echt Bedürftigere! Wenn ich das Regelwerk haben will, biete ich lieber einen Rosendorn-Hauscon mit freier Kost und Logis an, bei dem der Eintritt dann das Regelwerk ist.
  25. Ja, und? Das erklärt, warum sie günstiger sein können Dafür müssen die Quellenbücher dann wohl teurer sein. Ich finde es besser, wenn alles gleichmäßig kalkuliert wird, denn dann kann ich auch kalkulieren. Oh, für mich als Kunden ist das anders. Die Quellenbücher werden nämlich nicht teurer und ich kaufe sie deswegen auch nicht mehr oder weniger. Die Verlage kalkulieren aber wohl mit einem Mehrverkauf (Mehr Grundregelwerksbesitzer = mehr zukünftige QB-Besitzer). Und weiter: Unter dem Strich kann man mit dem neuen SW-Grundregelwerk für 19,95 genau so gut oder genauso schlecht wie mit der alten Auflage für 35,- € spielen.
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