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Rosendorn

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  1. @Fimolas: Raldnar schrieb "müssten" - in diesem Fall wohl Konjunktiv.
  2. @Fimolas: Danke für die Ausführungen! Mir ging es aber eher um die nicht klar geregelten Dinge wie beispielsweise das mit dem Metalltransport via Tiergestalt durch ein Druidentor, was wohl nach reinem Regeltext möglich, aber nach Weltbeschreibung unmöglich sein kann. Man kann sehr viele der Regeln so oder so auslegen, gerade Midgard ist hier lange nicht so eindeutig, wie du das darstellst.
  3. Bitte hängt jetzt nicht nur an der Spielabendunterbrechung. Die ist doch irrelevant für die Fragestellung.
  4. Zu oben: Deine Erklärungsmodelle treffen den Kern meiner Fragestellung nicht. Es geht mir darum, dass manche lieber alle möglichen Regelkonstrukte für ein „Nein” heranziehen, statt kreativ unter dem Aspekt des Spielspaßes nach Gründen und Möglichkeiten für ein „Ja” zu suchen.
  5. Die eventuelle Spielunterbrechung wäre, um eine schöne Lösung zu finden. Das ist IMHO schon in Ordnung.
  6. @Tuor: Danke für die interessanten Ausführungen!
  7. Ach ja, und damit du nicht denkst, ich hätte die folgenden Dinge überlesen: Dann erreicht man aber zwangsläufig nur einen kleinen Teil des Forums. Denn alle, die das Abenteuer eventuell noch spielen wollen, werden den Strang meiden. Ja. Das ist dann so (und mir egal). Ja, so ist das nun einmal (und mir auch egal). Nicht, dass du dich jetzt versucht fühlst, diese Anmerkungen wegen einer fehlenden Reaktion meinerseits zu wiederholen.
  8. Das tue ich im folgenden von dir zitierten Beitrag: Ui, wo habe ich mich so missverständlich ausgedrückt? Ich stellte mir eher vor: "Wir haben gerade folgende Situation: blablabla, der Spieler will daraufhin folgendes machen: blablabla - dies hat mich jetzt überrascht und ich finde in den Regeln keine eindeutige Antwort. Es gibt jetzt also diese Möglichkeiten, wie es direkt weitergehen kann: blablabla" und dann entspinnt sich ein Gespräch mit mehreren Forumsusern, welche Konsequenzen welche Entscheidung haben kann. Das fände ich jetzt durchaus einen spannenden Strang. In den meisten Fällen wird ein SL die Situation ad hoc lösen müssen, da man ja das Spiel kaum unterbrechen wird, bis das Forum eine Antwort gegeben hat. Das kenne ich anders: Sowohl ich, wie auch einige andere SL haben durchaus schon ein Spiel unterbrochen und dann in diversen Foren oder im weiteren Freundeskreis nachgefragt. Gemeinsames Brainstorming. Ist nur unter Midgärdnern anscheinend nicht so üblich. Du hast eine dermaßen negative Einstellung und Ausdrucksweise, dass ich das so natürlich auch nicht machen würde. Forumsgericht ... Bestätigung ... Ich kann mir aber gut vorstellen, interessante oder spannende Lösungsvorschläge meiner Spieler vorzustellen und gemeinsam mit interessierten, offenen und freundlichen Forumsusern coole Reaktionen und Spätfolgen auszubaldowern. Das ist dann im Prinzip genau das, was ich meinte - nur nicht völlig ins Negative gekehrt.
  9. Ui, wo habe ich mich so missverständlich ausgedrückt? Ich stellte mir eher vor: "Wir haben gerade folgende Situation: blablabla, der Spieler will daraufhin folgendes machen: blablabla - dies hat mich jetzt überrascht und ich finde in den Regeln keine eindeutige Antwort. Es gibt jetzt also diese Möglichkeiten, wie es direkt weitergehen kann: blablabla" und dann entspinnt sich ein Gespräch mit mehreren Forumsusern, welche Konsequenzen welche Entscheidung haben kann. Das fände ich jetzt durchaus einen spannenden Strang.
  10. @Verimathrax: Jeder Spieler kann den Fluff seiner Rolle doch ausgestalten, wie er will. Da gibt es nicht viel zu vergleichen. Außerdem soll ja die Spielfigur entsprechende Herausforderungen im Abenteuer bestehen und wenig frustriert viele Spieler mehr als die Erkenntnis, dass bei gleichem Grad eine andere Figur oder Klasse einfach vieeeel stärker ist. Aus diesem Grund halte ich einen echten, ernsthaften Vergleich der Regeltechnik durchaus für sinnvoll. Bislang stellt es sich für mich so dar, dass der Schamane mehr Power hat. Tuor hat etwas anderes behauptet, blieb aber bislang den Beweis schuldig. Kann/mag jemand anders dazu etwas beitragen?
  11. Hmmm, möglich. Wobei ich es schon richtig finde, wenn der SL die Hoheit über die Figur (und damit der Rolle) dem Spieler überlässt. Geht aber in die ähnliche Richtung wie meine These, dass manchmal womöglich ein gewisses Spielerkleinhalten verschleiert werden soll.
  12. Ich dachte eigentlich eher an SL, die eine aktuelle "Problematik" mit all ihren Auswirkungen von der "Schwarmintelligenz" des Forums durch deklinieren lassen. Das mit dem Spoilern ist ja kein Problem, wenn man's einfach im entsprechenden Abenteuerstrang macht. Vielleicht sind es auch weniger die Fragestellungen, die ich vermisse als eher die anderen Stränge, die mir zuviel sind?
  13. Möglicherweise täusche ich mich auch. Ich habe nur schon öfters den Eindruck bekommen, dass manche (Rolf ist jetzt nicht gemeint) lediglich nach Regelantworten suchen, um Spielerideen für nicht durchführbar zu erklären, ohne dass sie sich selbst als Spaßverderber outen müssen. "Sorry, das geht nicht, denn die Regeln sind so und so." Ich fände es eben cooler, öfters mal Diskussionen darüber zu lesen, wie man bestimmte Dinge ermöglichen kann und welche Auswirkungen interessanter werden können. Aber vielleicht gibt es die ja auch in den Tiefen des Forums und ich habe sie nur überlesen.
  14. Bist du in der Runde von Rolf? Oder vermutest du das nur? Hop ist nicht in meiner Runde. Zur Info: wir hatten in der abendlichen Runde den Spielspass wie auch den Fluff bezüglich Druiden und Metall hinreichend diskutiert. Diese Frage hatte ich im Forum nicht gestellt, das ist zu subjektiv und individuell. Es ging beim Druidentor rein um das technisch machbare. Zur Info: der fragliche Gegenstand wurde nicht transportiert und ich war auch nicht SL an diesem Abend. Um Missverständnisse vorzubeugen: Ich will eure Runde/dein Beispiel auch gar nicht wirklich diskutieren, ich habe es nur als Anlass für meinen Gedanken genommen.
  15. Aber die Frage nach dem Spielspaß ist ja auch nicht so einfach zu beantworten. Man muss zuerst mal durchspielen, welche Folgen welche Entscheidung hat. Der Gegenstand kann einmal so transportiert werden oder eben nicht. Wird er nicht transportiert, so verbleibt er erst mal am Ort (Spieler im Augenblick vielleicht etwas frustriert). Wird er transportiert, freut sich der Spieler mit der Idee sicherlich, aber dann ist der Gegenstand woanders. Was passiert dann dort? Wird damit eine interessante Entwicklung angestoßen oder alles nur langweilig für die anderen? Ich habe natürlich keine Ahnung, um welchen Gegenstand es geht und was sonst dahinter steckt - ich will hier nur verdeutlichen, welche Gedanken mir da immer durch den Kopf gehen. Sicherlich sind die Spielregeln wichtig. Und wenn die Frage strittig ist, wandert mein Blick auch erst mal zum Regelwerk, ob da eine eindeutige Antwort steht. Aber in diesem Fall hier, erscheint mir die Antwort nicht ganz so eindeutig und man hat mehrere Deutungsmöglichkeiten. Und deswegen der Gedanke an den Spielspaß und davon abgeleitet an die interessantere Geschichte/Entwicklung.
  16. Bist du in der Runde von Rolf? Oder vermutest du das nur?
  17. Ursprungsthema: Tiergestalt, Metall und Druidentor Ich möchte diesen Beitrag mal als Anlass nehmen, eine kleine Frage in die Runde zu werfen. Vielleicht mag sie auch der richtige Moderator ins richtige Unterforum verschieben? Meine Meinung zu der Problematik oben: Eine coole und witzige Idee des Spielers, die ich unbedingt fördern würde. Eine erlaubende Erklärung ist ja ebenso schnell entworfen wie eine verbietende. Mir fällt immer wieder auf, dass die Frage nach dem Spielspaß oft als unwichtig abgewedelt wird und wenn überhaupt erst ganz am Schluss gestellt wird. Hier haben wir mal wieder ein Problem, dass in den Regeln nicht vollständig eindeutig zu beantworten ist. Selbst wenn die metallene Ausrüstung mit verwandelt wird, könnte das Druidentor trotzdem sie irgendwie "spüren" und den Transport verweigern. Denn defacto wird die Ausrüstung ja transportiert. Ich kann jetzt also mit ein wenig gutem Willen auf der bestehenden Regelbasis beide Antworten erklären. Also sollte IMHO doch zuerst überlegt werden, was der Runde mehr Spaß bringt. Liege ich da so falsch?
  18. Wie ich sagte, ich habe diesen fast unsichtbaren Präfix überlesen, deswegen ist die Antwort keine reine Regelausführung und damit löschbar. Kein Problem meinerseits.
  19. Diesen Beitrag muss du aber spurlos gelöscht haben, denn das habe zumindest ich nicht geschrieben. Meine Antwort lautet sinngemäß eher: Die Regeln erlauben beides, weswegen man auch den Spielspaß hinzuziehen sollte.
  20. Ja, das empfinde ich ähnlich. Meinetwegen hätte man meinen Beitrag löschen können, weil ich den Präfix einfach übersehen habe und er deswegen auch keine Regelantwort ist. Ich finde es übrigens blöd, dass man die Präfixe so leicht übersehen kann. Wenn ich den Thread aufrufe, sehe ich nur ganz fett: "Thema: Tiergestalt, Metall und Druidentor" - nichts mit "Regelfrage". Letzteres steht nur verschämt und dünn irgendwo anders.
  21. Ich find's auch sehr merkwürdig und schade, dass hier auf eine vollkommen legitime Regelfrage entweder mit vagen Fluff-Einwänden oder trolligen Vorwürfen geantwortet wird. Natürlich kann man Klassen vergleichen. Ich überlege mir auch vorher, was meine Spielfigur irgendwann alles können soll und wähle dann die Klasse aus. Zumindest bislang sehe ich es ebenso wie Dracosophus, der Schamane scheint regeltechnisch echt stärker zu sein. Tuor, es wäre nett, wenn du mal genauer ausführen könntest, welche Sprüche denn den Druiden ausgleichend stärken.
  22. Natürlich kann jede Gruppe alles entscheiden, auch alle Angaben in der Spruchbeschreibung zu ignorieren. Jedenfalls ist in der Spruchbeschreibung doch festgelegt, wie intensiv das Licht ist: wie "trübes Tageslicht". Ergo ist die Reflexion auch so stark, als wäre die Quelle die Sonne, die hinter einer Wolkendecke steckt. Damit sind meine Vergleiche doch relativ präzise, denn sie leiten sich direkt von der Spruchbeschreibung ab. Natürlich könnte man jetzt über die Dicke der Wolkendecke diskutieren - hier ist dann die Entscheidung der Gruppe verlangt. Ich persönlich würde eine leichte Wolkendecke bevorzugen, denn dann ist das Licht des Spruches ausreichend, auch kleinste Schriftzeichen entziffern zu können. Andere mögen sich das Äquivalent einer extrem dicken Gewitterwolke vorstellen, sodass man das Licht kaum von außen wahrnehmen, im Inneren aber auch wesentlich schlechter nutzen kann. Die Spruchbeschreibung erlaubt grundsätzlich beides, wobei ich letzteres aber nicht mehr als "trübes Tageslicht" bezeichnet hätte.
  23. Keine Ahnung, was du unter "extrem schwach" verstehst. Ich stelle es mir einfach so vor, dass der Wb so ausgeleuchtet wird, wie beispielsweise mit einer Taschenlampe. Jetzt leuchte ich also mit dieser Taschenlampe eine Person an, stelle mich dabei aber so, dass ein weiter weg stehender Betrachter meine Lampe selbst nicht sieht (indem ich sie meinetwegen mit meinem Körper abdecke). Aus konkreter und praktischer Erfahrung weiß ich, dass ich in stockfinsterer Nacht diese angestrahlte Person relativ deutlich auch auf sehr weite Entfernung sehen kann, obwohl ich die Lichtquelle nicht sehe. Letztlich hängt die Sichtbarkeit des erleuchteten Bereichs also nur davon ab, wie dunkel die Umgebung und wie barrierefrei die Sichtlinie des außerhalb des Wb stehenden Betrachters ist. Für mich ist also klar, dass durch BvD erhellte Objekte/Personen in stockfinsterer Nacht in einer baum- und hindernislosen Ebene extrem (Kilometer!) weit ohne irgendeinen Wahrnehmungswurf (oder meinetwegen mit enormen Bonus) sichtbar sind. Das kann man ja auch an diversen Gebäuden sehen, die nachts entsprechend angestrahlt helle Wahrzeichen sind und von Weitem ins Auge fallen. Vorbeugend: Ja, ich weiß, dass das recht helle Scheinwerfer sind, aber selbst trübes Tageslicht ist sehr hell, wie mir ein Blick aus dem Fenster beweist. Die Sonne kann schon was - auch durch dicke Wolken ...
  24. Im letzten Halbsatz liegt für mich der Kern dessen, was ich als deinen Denkfehler ansehen würde. Mir ist völlig klar, dass natürlich für den kompletten Zeitraum (Wirkungsdauer) die Magie konstant Licht schafft und damit den Wirkungsbereich komplett ausleuchtet. Quellenlos bedeutet IMHO nur, dass es keinen klaren Punkt gibt, von dem das Licht ausgeht - das Licht erscheint einfach in der Luft. Aber während der Wd wird im ganzen Wb ununterbrochen Licht erschaffen, das dann eben diesen Wb präzise ausleuchtet, während das Umfeld nicht direkt angestrahlt wird. Kurz zusammengefasst liegt meiner Ansicht nach also euer Fehler nur darin, dass ihr das "quellenlos" missversteht. Die Quelle ist schon die Magie und Licht wird konstant während der ganzen Wd "erschaffen" - nur gibt es im dreidimensionalen Raum keine eindeutige Lichtquelle, da die Magie den ganzen Wb durchdringt* und von überall her darin das Licht aussendet (allerdings nur in einem solchen Vektor, dass eben nur alles innerhalb der Wb-Kugel angeleuchtet wird). Das reflektierte Licht dann verhält sich völlig normal, sonst würde niemand etwas sehen. Ergo ist auch das BvD im hellen Tageslicht kein Problem - die Schatten würden lediglich erhellt, ansonsten überwiegt das natürliche Licht auch im Wb. *Ausnahme: Der Bereich wird komplett nach den restlichen Regeln von der Magie abgeschirmt (30 cm Wände, Metall).
  25. Finde ich nicht. Das magische Licht entsteht überall im Wirkungsbereich und nicht-metallene Wände/Türen unter 30cm sind nun mal für Magie kein Hindernis (und somit also nicht existent). Eben! Für stinknormales Licht aber schon! Womit wir wieder beim Thema sind, dass es keine Quelle des Lichts gibt Das ist aber jetzt einfach: Quelle = Magie. Magie ist überall im Wirkungsbereich. Sie erschafft also das ganz normale Licht auch hinter der Tür. Problem gelöst?
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