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Diese wiedererweckten Zwerge entsprechen nahezu den normalen DS-Zombies. Laut Beutetabelle 1B:4 hast du die Chance entweder auf eine Fischgräte, einen kaputten Wasserschlauch, einen Apfelgriebsch und einen ganzen Wasserschlauch ... Aber deine Idee ist trotzdem eine gute. Daran musst du mich morgen erinnern, denn den Transformorph und die Oilslug habe ich tatsächlich vergessen! Besonders letztere hat einiges intus ... (wird aber ganz stilecht zufällig bestimmt!).
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Ich wäre da wohl eher rigoroser. Es kämen wesentlich weniger allgemeine Talente raus. Für mich sind Kampftalente diejenigen, die vor allem im Waffengang einen eindeutigen Vorteil bieten - auch indirekt. Insbesonders diejenigen, bei denen in der Beschreibung der Kampf ausdrücklich erwähnt wird. Werde mich mal die Tage selbst dransitzen und meine Liste erstellen.
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Nach welchen Kriterien hast du aufgeteilt? Ich hätte beispielsweise Flink mit zu den Kampftalenten gezählt, weil es zwar durchaus auch einen Nutzen außerhalb hat, aber im Kampf deutlich am meisten bringt und gerade alle Arten von Fernkämpfern sehr verstärkt, bzw. ihre Abwehr ersetzt.
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@Abd, wegen dem Mehr an Talenten: Hast du dir die Sache mit den Kulturtalenten in den RvC angeschaut? Das führt ja auch zu einem Mehr.
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Das habe ich ja so oder so ähnlich selbst vorgeschlagen. Finde ich nach wie vor gut! Klänge auch für mich akzeptabel, aber wir werden noch ordentlich entscheiden müssen, welche Talente kampfrelevant sind. Beispiele: Akrobat, Diener des Lichts/der Dunkelheit, Einstecker, Flink, Magieresistent, Reiten ...
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Jepp, viele Zielzauberer kaufen sich für die ersten Stufen einen Bogen und halten so bis Stufe 3 mit einem Späher halbwegs mit. Ein auf Buchzauber ausgelegter Zauberer hatte auch schon KÖR 8 und ist mit einem Schwert rumgelaufen. Du kannst ja die Eigenschaften und Attribute frei verteilen, niemand zwingt dich, 4 auf KÖR zu legen, 8 - 4 - 8 geht auch. AGI brauchst du nicht zwingend für's Zaubern.
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Sowas haben wir irgendwann Ende der 90er ausprobiert. Macht viel Spaß, es kommt halt keine wirklich konsistente Spielwelt dabei raus, wenn NSC immer wieder mal anders "drauf" sind. Für ernstes und längeres Kampagnenspiel eher ungeeignet. Hat aber echt gar nichts mit allen gebräuchlichen Verwendungen des Begriffs "Sandbox" zu tun. Ich glaube, ich habe dazu mal den Begriff "heißer Stuhl" (= hot seat) gelesen.
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Dein Vorschlag gefällt. Allerdings ist mir dabei nicht klar, wieso dabei Zauberer nicht ebenfalls bevorzugt sind.
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Sorry, ich muss immer über das "pimpen" lachen, denn ich kenne den Begriff in erster Linie als Umgangssprache für "Sex haben". Die Bedeutung "aufmotzen" hat sich bei mir noch nicht so gefestigt, weil wir das eben anders gebrauchten und dieses jetzige "pimpen" halt neuer ist. Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass dich die Vorteile von beispielsweise hjs Figur durch seine Artefakte stören. Ich hoffe, dass das nicht spielspaßstörend ist. Sollte es sein, gib mir Bescheid, dann baue ich eben noch außerplanmäßige Gegenstände für Zauberer ein. In einer Kampagne könntest du dich nach dem Abenteuer ja ebenfalls ausrüsten. Wir spielen das halt gerade weniger wie richtiges Kampagnenspiel, sondern eher so wie eine Episode von Diablo. Liegt halt in der Natur des Con-Abenteuers. Ich denke, dass unterm Strich DS by the book niemals für dich ein Hauptrollenspiel sein kann. Artefakte gehören da eben zur Charakterentwicklung dazu und wenn dich das stört, wirst du auf Dauer nicht wirklich glücklich. Entweder du baust dir (was ja recht einfach geht) ein DS im passenden Powerlevel - da hast du ja hier einige Ansätze oder du spielst ein anderes Spiel, das dir mehr entgegen kommt. Zusätzlich zu den beiden von hj genannten, möchte ich noch Fate in die Runde werfen. Ach ja, zu Siegfried dem Drachentöter: Je nach Quelle führte er das Schwert Gram, Notung oder Balmung. Die Namen deuten auf besondere Schwerter hin ... DS ist für mich ein tolles Rollenspiel, dass meine Erwartungen voll erfühlt. Es ist aber gewiss nicht der Heilige Gral oder das perfekte Spiel für jeden. Dein Spielstil passt anscheinend nicht voll zur Intention von DS. Meiner in dem hier diskutierten Punkt auch nicht ganz. Für meine Hauskampagne baue ich mir DS halt einfach so, wie wir spielen wollen. Meine oben vorgestellte Hausregel ist der Anfang, eventuell gehe ich (in Absprache mit meiner Gruppe) einen Schritt weiter und nehme eine meiner obigen Ideen. Der Rest rockt aber weiterhin!
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@Serdo: Ich möchte Abd da auch zustimmen, DS wollte nie etwas anderes als ein altmodisches Rollenspiel sein. Sicherlich, es hat durchaus den einen oder anderen modernen, vielleicht sogar echt innovativen Mechanismus und es ist definitiv kein OD&D-Klon, aber das Spielgefühl sollte durchaus "alten" Rollenspielen entsprechen. Mit all ihrer Freiheit und ihrem Sandboxing (was übrigens auch eine Uralt-Technik ist). Mir persönlich ist es absolut egal, woher sich die Ressource meiner Spielfigur generiert. Ob nun Artefakt oder gelernt macht für mich keinen Unterschied. Für die eine Ressource zahle ich LP und TP, für die andere GM. Oder ich habe jeweils Glück und finde etwas kostenlos. Ja, auch Steigerungen, TP und so können bei DS gefunden werden. Deine Aushebelungsthese kann ich nicht nachvollziehen. Zumindest bei uns im Spiel sind Stufe-9-Figuren mit ihren vielen Artefakten nach wie vor wesentlich mächtiger als Stufe-1-Figuren mit ebenfalls vielen Artefakten. Mal abgesehen davon, dass der Stufe-1-SC wohl kaum das Geld erspielt hat, um annähernd so viele Artefakte zu haben wie sein Stufe-10-Pendant. "Pimpen" oder auch Powergamen ist für mich essentieller Bestandteil des Rollenspiels. Zumindest bei mir und in meinem Umfeld wird dadurch das Charakterspielen in keiner Weise beeinflusst - ich muss zugeben, mir ist auch nicht klar, wie das zusammenhängen sollte. Das mag beim LARP anders sein, aber das spiele ich seit Jahren aus vielerlei Gründen nicht mehr. Ich denke nur laut über eine Einschränkung bei Talentartefakten nach, weil Powergamen ohne Grenzen schnell fade wird. Da gibt es ja nichts, was man ausreizen kann, wenn alles locker und leicht geht.
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So wahr vieles von dem, was du schriebst, auch ist: Es betrifft nicht das Problem der unglaubwürdigen Aufrüstung, von dem ich schrieb. Bei unbegrenzter Zugänglichkeit behängt sich jeder mit Massen an Kampftalenten. Die anderen Talente werden auch dann im Verhältnis nicht mehr genommen. Kampftalente in Artefakten einschränken?
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Weißt du, hj, der Unterschied zwischen uns liegt vielleicht auch darin, dass ich bereits seit einer Weile eine Kampagne ohne Handbremse spiele und mir der Karren (um im Bild zu bleiben) so langsam aber sicher schlingernd völlig außer Kontrolle läuft. Ich habe bewusst Geld- und EP-Fluss hoch gehalten, um mal zu sehen, was dabei rauskommt. Auch meine Hausregel mit den Artefakten kam erst recht spät und war ein erster Versuch, die Probleme in den Griff zu bekommen. Wir kämpfen und würfeln nun einmal sehr gerne. Die Werte sind aber jetzt in vielen Bereichen dank massig Artefakten derart hoch, dass immer weniger eine Herausforderung und Spannung bietet. Kämpfe gegen Gegner, die nicht wenigsten eine 21er Abwehr und einen 21er Angriff haben, braucht man kaum noch ausspielen, weil die einfach nicht mehr interessant sind. Und dabei sind die Spielfiguren erst Stufe 8 und 9. Einfach nur die Zahl der Gegner erhöhen führt nur zu erweiterter Langeweile, weil die trotzdem nicht öfters durch kommen können und dann eben etwas länger aber nach wie vor chancenlos durchhalten. Selbst wenn ich sie so intelligent wie mir möglich spiele. Ohne Artefakte wäre das noch lange nicht so krass der Fall, aber mit ihnen haben wir ein gewisses Problem. Es führt halt auch zu einer gewissen Rüstungsspirale und hinzu kommt noch das Problem der plausiblen Spielwelt, das du selbst genannt hast. Im letzten Abenteuer traten die Spieler auf Seiten einer sehr mächtigen Ratsfamilie aus Sturmklippe gegen eine ebenfalls sehr mächtigen Händlergilde an. Die Spieler mussten jemanden schützen und an einen bestimmten Ort bringen, der von der anderen Seite unbedingt tot gesehen werden sollte. Sie haben natürlich nur die besten Gegenspieler angeheuert (Geld war in Massen vorhanden) und auf das Problem angesetzt. Durch einen Fehler auf Spielerseite konnten die Händler sogar den Bestimmungsort in Erfahrung bringen, was dazu führte, dass sie ihre Ressourcen nicht mal verteilen mussten. Die Spieler und der Ratsherr haben lange vorher entschieden, dass sie eher auf Verwirrung und Geheimhaltung setzen wollten, was dazu führte, dass sie eben nicht mit einer Armee rumzogen, während ich sie am Bestimmungsort mit allen Ressourcen erwarten konnte. Bei der Erstellung der Gegenseite habe ich dann erstmals so richtig bemerkt, wie extrem diese Rüstungspirale wird, wenn ich plausibel bleiben will. Manche Gegner konnten nicht abwehrbaren Fernkampf-Schaden (Präziser Schuss) im 41er-Bereich machen, teilweise sogar mehrmals in einer Runde (Salve). Von den Zauberern und ihren Artefakten will ich erst mal gar nicht schreiben - und das alles, obwohl ich mich an die Beschränkungsregel mit Stufe/Ränge hielt und auch nur einen einzigen NSC über Stufe 9 einsetzte. Diese teilweise extreme Ausrüstung hat die Ressourcen der Gilde nur verhältnismäßig wenig angegriffen. Das Problem bei völliger Freiheit ist dann wirklich, dass extrem hoher und dazu nicht abwehrbarer Schaden plötzlich alltäglich wird. Auf beiden Seiten. Das ist zwar dann witzig, wenn's mächtige NSC innert einer Runde erwischt, aber beim TPK in der ersten Runde hat der Spaß meiner Erfahrung nach schon ein wenig ein Loch. Ach ja, die Spieler haben dennoch gewonnen, weil sie irrsinniges Würfelglück und einen sehr klugen Plan unter Ausnutzung aller Gegebenheiten hatten. Leider spielte aber trotz allem der Plan die geringere Rolle am Erfolg, was ich dann unbefriedigend finde. Glück ist toll, aber die richtigen Zahlen zu würfeln, verbuche ich jetzt nicht so als meine originäre Leistung. Damit es aber nicht missverständlich rüberkommt: DS ist genial zum Spielen, auch im längeren Kampagnenspiel mit sozialen Konflikten. Die fehlenden Fertigkeiten und vor allem der fehlende Kontrollbereich sind gigantische Vorteile für unser Spiel. Die extreme Freiheit ist super. Es sind nur unbegrenzte Talente in Artefakten ein Problem, das ich bislang noch nicht vollständig gelöst habe.
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Mal davon abgesehen, dass wir uns im Kreis drehen: Und? Gerade das find ich cool an den Regeln. Wäre schöner wenn es nicht über Gegenstände passieren würde aber mit Deiner Regelung gehen die Charaktere viel zu wenig in die Breite nach meinem Geschmack. Mein einziges Problem ist, das jemand mit unendlich Geldmitteln einen Kämpfer unendlich pimpen könnte. Bei SC wärs mir egal. Mich stört's an NSC - zumindest dann wenn ich die Spielwelt plausibel aufbauen will. Neee, so eine Breite finde ich eher langweilig, das ist schon bei hochgradigen Midgard-Figuren doof. Dann sind ja die Klassen über kurz oder lang (je nach Geldfluss) überflüssig. Ich finde es schon schön, wenn die Entscheidung, einen Krieger, Späher oder ZAW zu spielen, eine Bedeutung und Folgen hat und sich nicht mit zunehmendem Reichtum relativiert. Außerdem mag ich Gruppenspiel, dass man also zusammenarbeiten muss, will man maximal erfolgreich sein. Und das wird gefördert, wenn jeder eigene Stärken hat und nicht jeder alles kann. Gut, der SL kann es ja sehr leicht steuern. Zunächst durch den Geldfluss, aber auch durch die Verfügbarkeit der Talente. Für die Herstellung von Gegenständen mit bestimmten Talenten muss ja jemand beteiligt sein, der dieses Talent im gewünschten Rang hat. Je hochstufiger ein Talent ist, desto schwieriger wird es wohl sein, jemanden zu überzeugen, bei der Herstellung mitzuwirken. Es schmeckt halt immer so nach SL-Willkür, wenn ich an der Verfügbarkeit rumschraube. Muss aber wohl sein. Man könnte dann als mögliche Hausregel einführen, dass man einen Talentbonus nur aus einer Quelle haben kann. Also nicht zwölf Ringe mit jeweils Einstecker +I, sondern wenn, dann zählt immer nur ein Bonus - natürlich der höchste. Das macht dann Gegenstände mit großen Rangboni interessanter und die Suche nach stärkeren Gegenständen oder Herstellern mit hohen Rangstufen ist dann wieder mehr ein Ziel. Je nach Talent sind das dann maximale Rangstufen von +III, +V oder gar +X - wobei man für letzteres aber eine Heldenklasse braucht! Wenn ich da jetzt aber weiter überlege und deine Hausregel mit dem Maximum von +V einführe, passt mir das ganze besser. Das wäre vielleicht echt eine Alternative zu meiner Hausregeln mit den beschränkt aktiven Rangstufen. Einfach nur noch eine Talentquelle zulassen und diese dann auf maximal +V beschränken. Dann kommen wir auch etwas weg von diesen lächerlichen wandelnden Gegenstandhaufen, in die sich die Spielfiguren zunehmend verwandeln.
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Ich gehe nicht auf die Breuberg, könnte dir und allen anderen interessierten aber eine kleine Runde entweder auf dem SüdCon oder eventuell auf dem nächsten Kloster-Con anbieten.
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Du hast natürlich Recht, dass das unhandlich wäre. Deswegen ist es IMHO sinnvoller, eine andere Form der Einschränkung zu finden. Entweder meine Hausregel mit der Stufenkoppelung (du kannst ja beliebig viele Ränge tragen, nutzen aber eben nur Anzahl Stufe, was ein taktisches Umschalten ermöglicht) oder fix auf 3 Ränge oder eben, dass man nur Talente und Ränge von Artefakten nutzen kann, die der Klasse und der Stufe entsprechen. Bei letzterem könnte ein Krieger Stufe 2 ein Artefakt mit Einstecker +III nutzen, +V aber nicht. Auch keines mit Zaubermacht +I. Damit wäre dem auch vorgeschoben, dass jeder irgendwann alle (halbwegs für ihn nützlichen) Talente hat.
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Vermutlich.
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Wie schon im DS-Forum festgestellt: Dann müsstest du aber (um im Geist der Regeln zu bleiben) den durch Artefakt-Talenten gewinnbaren Bonus auf +5 beschränken, nicht die Ränge.
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Ja, weiß ich. Ich hab Lis Gegenstände nach folgender Regel gebaut: Das ist im Prinzip eine einfache Erweiterung der offiziellen Regeln. Maximal +5 (Talent-)Ränge auf ein einzelnes Talent und andere Boni durch Gegenstände. Damit verhinderst Du wirksam 10 Haarnadeln mit Einstecker +1 und ähnliches. +5 wäre mir zu hoch. Dann doch lieber gleich nur +1 oder max. die Stufe, in der man das Talent sonst erwerben kann. Inwiefern ist deine Regel besser? Nach deiner These werden doch die ZAW ebenfalls bevorzugt.
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Zauberer haben aber auch eine Stufenbeschränkung bei ihren Sprüchen und sie können sich ebenfalls Artefakte kaufen. Bei uns fließt halt sehr viel Gold. Alternativ müsste man also den Geldfluss beschränken, was dann ZAW doppelt so hart trifft.
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Bei uns bewährt sie sich in der Praxis ziemlich gut. Wie gesagt, kein Problem. Spiel ich nen Zauberer. Der hat durch die Hausregel ziemliche Vorteile. Diese These blicke ich nach wie vor nicht. Wieso sollte er Vorteile haben? Er kann ja dann auch nicht mehr Artefakte aktivieren und er muss zusätzlich immer noch Geld für Sprüche ausgeben. Magst du das mal bei Gelegenheit ausführen? Ich merke in unserem Spiel mit dieser Hausregel nämlich bisher nichts davon. Oder weißt du einen faireren Deckel für die Talentränge durch die Artefakte? Es wird doch irgendwann eher lächerlich, wenn alle (!) mit Einstecker XXX, Zaubermacht XXX, Fieser Schuss XXX, Brutaler Hieb XXX usw. usf. rumlaufen. Das bedeutet, dass wir dann im Spiel nur noch mit gigantischen Zahlen rumhantieren.
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Bei uns bewährt sie sich in der Praxis ziemlich gut. Man braucht irgendeinen Deckel, sonst hat jeder am Ende gigantische Talentrangsammlungen in den Taschen - dazu sind magische Gegenstände einfach zu billig und es gibt ja keine andere Begrenzung, sieht man mal von SL-Willkür ab.
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Das ist halt der Nachteil, dass wir nur ein etwas erweitertes, aber in sich geschlossenes Con-Abenteuer spielen. In meiner Hauskampagne wird einfach der Wert eines Artefakts bestimmt und zur Gruppenkasse hinzuaddiert. Dazu kommt, dass sich jeder ohne Probleme Artefakte einfach kaufen kann. Kaufpreis = Herstellungskosten x 2. Da kannst du dir dann einfach mal schnell einen Ring mit Einstecker III für rund 1.000 GM kaufen und das Problem ist gelöst. Der Wert von Lis und Tys Artefakten würde dann von ihrem Anteil an der Restbeute abgezogen, bzw. ggf. müssten sie sogar noch etwas drauflegen und schon ist Gerechtigkeit hergestellt. Sollten (!) wir uns im Anschluss tatsächlich an einer Kampagne versuchen, gäbe es sowieso einen Neustart und dann würden wir auch ein Powerlevel festlegen. Meinetwegen gerne auch niedriger.
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Wobei wir bei uns in der Hauskampagne die Hausregel eingeführt haben, dass niemand mehr Talentränge gleichzeitig aktiv halten kann, als seine Stufe beträgt. 15 aktive Talentränge gingen also erst bei Stufe 15. @Koma: Noch sehe ich keine Notwendigkeit für so eine Hausregel. Ich finde allerdings den Charaktertod an sich auch nicht sonderlich schlimm.
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Ja, nicht abwehrbare Fernkampfangriffe sind schon eine Herausforderung ...
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Nö, vielleicht ist es besser, zugunsten der Nahkämpfer auf den Maxschaden zu verzichten. Unabhängig davon ist es natürlich sinnvoll, auch mal die LK zu steigern und ein paar Ränge in den Einstecker zu stecken (geht auch über Artefakte), wenn man an der Front stehen und etwas einstecken will.