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Red Blaze

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Über Red Blaze

  • Geburtstag 03/07/1980

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  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  2. :tortenfee: Schade - wieder eine Forumsleiche
  3. Hallo, grundsätzlich ist das neue Forum natürlich ungewohnt. Aber das ist natürlich und man gewöhnt sich schnell um. Verbessungsvorschläge zuerst: -Schriftgröße wirklich eine oder zwei Stufen kleiner -Es sollte eine Option geben, die den GESAMTEN Strang in einem Fester anzeigt. Sinnvoll für Leute die mit Modem reingehen, dann alles öffnen was sie interessiert und anschließend offline gehen um Geld zu sparen. Dann will man aber auch alles lesen können und nicht nur die eine Seite. Die längere Ladezeit für alle Seiten holt man beim lesen leicht wieder rein und man muß es ja auch nicht machen, wenn man DSL hat. Ansonsten ertsmal auf alle Fälle Lob für die Arbeit und Mühe. Um eine umfassendere Kritik abzugeben muß ich das Forum erstmal ausfühlericher testen. bis dann, fabian
  4. Hi, @mooseman genau diese Frage habe ich mir auch am Anfang gestellt. Deine Kritikpunkte kann ich gut verstehen und habe sie auch vorgetragen. Ich erkenne inzwischen aber auch einen gewissen Sinn in den Hortregeln. Und will ihnen wie gesagt auch eine Chance geben. Wir haben inzwischen zwar schon wieder gespielt, aber sind noch nicht so voran gekommen, als daß sich schon eine Ausage machen ließe. Zu der Frage der Alternative: Ja, genau die habe ich gesucht. Lange Zeit selbst, dann in der Gruppe und nun hier im Forum. Doch eine wirkliche Alternative, die auch Sinn macht und nicht das eine vom Regen in die Traufe laufen wäre habe ich noch nirgendwo gefunden. Ich habe gesagt, daß ich der Regel eine Chance gebe. Und das will ich auch tun. Wenn allerdings irgendwer eine tolle Alternative finden würde wäre ich damit mehr als glücklich. Doch irgendwie scheint keinem, mir leider auch nicht, der zündende Gedanke zu kommen. Servus, Fabian
  5. Hallo nochmal, so, jetzt bin ich auch den Strang durch den Ody gepostet hat. Danke dir. Je länger ich nachdenk, desto eher glaub ich sogar, daß ich mich im Forum geirrt hab und das ganze dort besser hinpassen würde. Also da steht schon mal eine Menge drin. Ich seh inzwischen ein, daß ein ersatzloses Streichen des Hortes das Kräfteverhältnis doch verändert. Da wir weitgehend auf Gold zum lernen verzichten funktioniert der ursprünglich angelegte Mechanismus nicht mehr, das ist auch klar. Gold ist bei uns natürlich viel knapper, als wenn man es in Unmengen zum Lernen braucht. Eine eingermaßen gute Lösung seh ich für uns inzwischen darin, daß der Zwerg schon einen Hort anhäufen muss, dieses Geld aber praktisch nach Hause gebracht werden soll und dann quasi nicht mehr zur Verfügung steht. Er also damit nichts wirklich sinnvolles für sein Abenteuererleben anfangen kann. Während sich die anderen damit nützliche Dinge kaufen können, muss er Geld zurücklgen, oder gibt eben tolle Artefakte in die heimatliche Mine. So hat er zumindest einen gewissen Ausgleich. Wir werden das ganze wahrscheinlich auch nicht auf jedes Goldstück genau berechnen, sondern mehr nach einem gesunden Gefühl machen. Kommt einfach mal auf einen Test drauf an. Was dann in der Heimatmine ist werde ich auch als sicher ansehen. Da kommt niemand rein um das zu stehlen. Die Teile seines Hortes, die der Zwerg dabeihat und die ihm somit auch nützen, da er anders auftreten kann, oder ein wertvolles Artefakt nutzen kann, die können natürlich abhanden kommen. Wie bei jedem anderen Abenteurer eben auch. Da muss der Zwerg selber dagegen vorsorgen. Mir ist inzwischen auch etwas klarer geworden, daß es für einen Zwerg wohl wirklich einfach eine Herzensangelegenheit ist diesen Hort anzuhäufen, auch wenn es direkt keinen Sinn macht. Sehr gut fand ich dabei auch die Hinweise auf die Religion. Damit kann man vieles sehr schön begründen. ICh bin mir der Hortregel zwar immernoch nicht sonderlich glücklich, werde ihr aber mal eine längere unvoreingenomme Testphase geben. Mal schauen wie sie sich macht, seit wir das Lernen mit sehr wenig Gold haben. Mal schauen was unser Zwergenspieler von der Entwicklung so hält... Grüße, Fabian
  6. Hallo Leute, danke erstmal für die sehr rege Beteiligung. Also nochmal, sollte es wer überlesen haben: Wir haben die Goldregel beim lernen eigentlich komplett abgeschafft. Man sucht sich bei uns zwar einen Lernmeister, bezahlt ihm aber nur einen Bruchteil der Regeln. Bei etlichen Fertigkeit, bei denen es uns logisch erscheint braucht man auch gar keinen. Eine genaue Regel haben wir da nicht. Die Spieler versuchen einfach zu beschreiben wie sie sich ihre Lernzeit so vorstellen. Und wir beraten ob dies glaubwürdig ist. Es kann schon sein, daß wir dadurch einige Probleme erst heraufbeschworen haben. Dies ist sicherlich unvermeidlich, wenn man an einem bestehendem System rumdoktert.Warum wir dieses System derart verändet habe wäre ggf. Thema eines neuen Strangs. Jedenfalls bin ich eigentlich erst durch eure Beiträge richtig draufgekommen, daß wir das Hortsystem niemals längere Zeit haben laufen lassen. Vielleicht käm es einfach mal auf einen Langzeittest an.!!?? Ich werde das mal überdenken. Vielleicht auch mit einem anderen Betrag im Hort. Ok, es scheint als ob eigentlich niemand so große Probleme mit dieser Regel hat wie wir. Damit wird das Problem zumindest zu einem Teil bei uns liegen. Rein logisch betrachtet. Nach dem Prinzip der 1000 Fliegen. Zu den einzelnen Vorschlägen: -Zwerg mehr Geld geben: klappt sicher in keiner der Gruppen. Das gibt nach kurzer Zeit Mord und Totschlag, da jeder was mit dem Geld anfangen könnte. Es war bisher bei uns absoluter Usus das Geld gleichmäßig aufzuteilen. An diesem Prinzip will auch überhaupt keiner rütteln, da sonst elendige Diskussionen angehen wieviel wer denn eigentlich getan hat. -Die "Künstler-Zwerge" Das wär wirklich eine Idee wert. Läßt sich zumindest sehr schön begründen und birgt einiges an innerer Logik. Es kommt zwar nicht unserem persönlichen Spielstil nahe Charaktere aussetzen zu lassen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Aber es ist zumindest eine Überlegung. Probleme seh ich aber darin, daß es sehr seltsam ist, daß ein Zwerg der die ganze Zeit nur auf Wanderschaft ist in seinem Beruf auf einmal etwas Zustande bringt, was als wertvoll angesehen werden soll. Schließlich sind die Abenteuerer in ihren Berufen nur angelernt. Aber mit ein bißchen drehen läßt sich da wohl was machen. -Insgesamt kommt mir der Vorschlag von Elfe+Zwerg am nächsten. Mit dem Totalverzicht waren wir eigentlich auch nie wirklich glücklich. Mit dem lockereren Sytem könnte wohl jeder gut leben. Es kann ja auch durchaus mal vorkommen, daß grad viel Geld im Umlauf ist. Das ist halt nicht von Dauer. Insgesamt spielen wir eher geldarm. Was mich echt noch interessieren würde, da dies immer ein Hauptpunkt bei uns in der Gruppe war: Wie handhabt ihr den Hort?? Kann der auch wieder verloren gehen, oder ist der aus dem Spiel?? Kann der Zwerg sein investiertes Vermögen auch wieder verlieren, oder wirft es Gewinn ab?? Gibt das dann aber nicht eine WiSim im Spiel, die die anderen Spieler langweilt? Bei uns war immer die Angst, daß der Zwerg sehr viel von seinem Reichtum ja bei sich tragen will, dann vielleich irgendwann ausgeraubt wird und wieder ganz von Anfang an anfangen will. Abschließend: Es ist mir wohl bewußt, daß der Zwerg nach dem Wortlaut der Regeln soviel GFP verlernen kann wie er will, nur nicht im Grad aufsteigt. Und genau dies find ich noch befemdlicher. Wenn er alles steigern kann und so viel besser ist als die meisten Zwerge, warum dann nicht auch die AP und die Abweher?? Ich erkläre mir das mit einem einfachen Regelmechanismus. Dieser findet selbst keine logische Abbildung mehr in der Spielwelt sondern findet nur auf den Regeln statt. Die kann ich aktzeptieren. Ich finde ihn aber nicht gelungen und suche nach Alternativen. Daß diese schwierig zu finden sind ist mir leider auch bewußt. Deshalb nochmal vielen Dank für eure konstruktiven Beiträge. Einige davon haben schonmal einen Nachdenkprozeß gestartet, der längst stillstand bis bald, servus Fabian
  7. Hallo, wir sind in allen Gruppen in denen ich spiel mit der Regel für die Zwerge sehr unglücklich. Ich mein damit die Regel, daß ein Zwerg nur dann in einen neuen Grad aufsteigen kann, wenn er einen Hort sein Eigen nennen kann, der seiner GFP-Zahl in GS entspricht. Es haben sich bei uns vor allem folgende Kritikpunkte herausgebildet: -Es handelt sich hierbei um einen "Spielweltmechanismus" und nicht um einen Regelmechanismus wie bei Elfen, Halblingen und Gnomen. Soll heißen bei jenen Rassen werden die Ausgleichsnachteile durch Regeln beschrieben die stets wirken und die von dem Szenario recht unabhängig sind. 10% Punkte weniger, oder weniger AP. Der Nachteil der Zwerge fällt jedoch sehr unterschiedlich aus. Ist grad viel Gold im Spiel interessiert es niemanden so richtig. Ist Geld sehr knapp, oder fand ein Überfall auf die Gruppe statt, so schmeißt es den Zwerg komplett. -Bei dem Goldmechanismus bin ich als Spielleiter in einer Zwickmühle. Will ich die Gruppe arm halten ist der Zwerg nach einiger Zeit zu Recht sehr demotiviert, denn es ist ihm dann eigentlich unmöglich aufzusteigen. Ich bin also logischerweise irgendwann genötigt viel Geld in Umlauf zu bringen, damit der Zwerg auch Spaß am Spiel hat. Damit bekommen aber auch die anderen Spiel reichlich Geld. In unteren Graden ist das nicht so das Problem. Aber bereits bei den mitlleren Graden kann sich damit die Gruppe fast alles normale auf der Welt leisten. (ich sollte dazu sagen, daß wir fast immer ohne Lehrmeister spielen. Wir verlernen eigentlich nur Erfahrungspunkte. Dabei kann man auch neue Fertigkeiten nur mit Punkten bezahlen.) -Es erscheint mir auch von der Begründung der Regel einiges im Argen zu liegen. Der Zwerg mit zu kleinem Hort genießt nicht das ausreichende Ansehen bei Seinesgleichen und nicht das nötige Selbstvertrauen (DFR S. 291). Soweit so gut. Das kann ich noch einigermaßen nachvollziehen, obwohl ich es dann eher auf gesellschaftlichere Ebene ansetzten würde und Ämter oder ähnliches verweigern würde, anstatt den Grad. Aber gut. Sehr seltsam find ich es jedoch, daß sich der Zwerg auch "weigert" seinen Grad zu steigern, wenn er außerhalb der Zwergengesellschaft unterwegs ist. Also wenn er etwa durch menschliche Lande zieht. Denn hier dürfte ihn eigentlich die Gesellschaft nicht am Erreichen eines neuen Grades hindern. Und da ihn die Umgebung auch ohne seinen ausreichenden Hort wegen seiner Leistungen und Taten angemessen honoriert dürfte es auch mit dem Selbstbewußtsein besser bestellt sein. Denn schließlich bekommt er die gleiche Anerkennung wie seine menschlichen Gefährten. Dort müßte doch der "vernünftige" Zwerg aufsteigen und sich eher vornehmen erst dann in die Zwergengesellschaft zurückzukeheren wenn er einen angemessenen Hort hat. Aber im Moment dürfte ihn doch der zu gringe Hort bei den Menschen nicht tangieren, da diese ja ein solches Wertesystem nicht in diesem Ausmaß haben. Daß der Zwerg so "bockig" ist und ohne Hort einfach nicht steigern will, find ich sehr seltsam. Selbstbewußtsein hin oder her. Noch dazu weil, wenn man die Regln wörtlich nimmt, einem Zwerg nicht das eigentlich lernen von Fertigkeite verwehrt ist, sondern nur der Gradaufstieg (vgl. DFR S. 291). Somit könnte ein Zwerg zwar bereits über 1000 GFP verlernt haben, aber immer noch in Grad 3 hängen, nur mit den Nachteilen für AP und Resistenzen/Abwehr/Zaubern. -Es besteht auch irgendwann ein rein praktisches Problem den ganzen Hort zu messen. Zugegenermaßen erst in hohen Graden. Entweder der Zwerg hat das immer alles dabei (Gefahr des Verlustes, Tranportproblem....) Oder er legt es irgendwie fest an (etwa in Betriebe, Immobilien...) dann besteht aber das Problem, daß es in entfernten Gegenden gar nicht beweisbar ist wie viel Hort der Zwerg hat und ob er denn würdig genug ist für den neuen Grad. Es bleibt hier zwar immernoch das Argument, daß ein Zwerg bei einem solch wichtigen Punkt seinesgleichen wohl nicht anlügen würde. Aber das große Ansehen des Zwerges düfte sich in entlegen Gegenden dann nur auf die besonders wertvollen Stücke stützen können, die er bei sich trägt. Denn ich glaub ihm zwar, daß er noch 10 Häuser oben in Waeland besitzt. Aber mein vordergründiges Bild von meinem Gegenüber wird davon wahrscheinlich nicht sonderlich beeinflußt, da ich diesen Reichtum nicht ständig sehe und er meinetwegen in Alba auch nicht sonderlich relevant ist, da sehr weit weg und im Moment auch nicht einsetzbar/ralisierbar. So. Soweit mal meine Kritikpunkte. Es ist mir natürlich klar, daß es sich vordergründig um einen Mechanismus handelt und nicht alle Begründungen dafür 1:1 durchzuhalten sind. Aber dieser Mechanismus beißt sich meiner Meinung an verdammt vielen Punkten wieder selbst und ist somit sehr unglücklich gewählt. Leider ist uns in keiner Runde bisher ein wirklich vernünftiger Alternativvorschlag geglückt. Die Mechanismen über AP sind bei Zwergen denkbar ungeeignet, da sie eher robuster sind, als schwächlicher. Auch die Regel der Elfen läßt sich nur bedingt übertragen. Da das verträumte zeitlose nicht zu Zwergen passt. Denn trotz seiner langen Lebensspanne bummelt ein Zwerg eher nicht. Außerdem fänd ich eine eigene Zwergenregel schöner als ein reines Abkupfern von einer anderen Rasse. Uns ist im Ergebnis einfach keine gute Regel eingefallen. Der Nachteil sollte irgendwie auch zu den Zwergen passen. Und da liegt da Problem. Bei den meisten Sachen sind sie eher besser als schlechter. Unsere Lösung bisher war die Goldregel einfach ersatzlos zu streichen bis uns etwas geeignetes eingefallen ist. Es ist Endeffekt nicht sonderlich störend, da Zwerge bei uns eh nur aus Spaß und Interesse genommen werden. Aber ich fänd einen Ausgleich für die Goldregel doch schön, weiß nur leider keinen. Ich stelle mir eine ähnlich tolle Sache wie die alternative AP Berechung bei Nichtmenschen vor, die meine diesbezügliche Kritikpunkte sehr geminder hat. (s. Gildenbrief Nr. 51 S. 5) Wie steht ihr zu der Goldregel und wer hat eine andere gefunden, oder einen konstruktiven Vorschlag dazu. vielen Dank und servus Fabian
  8. Echt?? bei gelungener Resistenz bekommt das Opfer nur halben leichten Schaden (Ark S. 118) Also kann es eigentlich kein Sprung um einen Meter weg sein. Ich find, man kommt auch in große Schwierigkeiten, wenn man Nahkämpfe durch eine gelungene Umgebungsresitenz trennen würde. Es wäre eine recht leichte Möglichkeit sich ohne Handlungsverlust und, je nach Spruch, ohne viel Schaden aus einem Nahkampf zu lösen. Z.B. Würde ich bei Eisiger Neben nur 1 AP verlieren. Das ist mir viel lieber als eine Panische Flucht, oder auch lieber als ein Zurückweichen, noch dazu wo mein gegner nur schwer nachrücken kann, sonst bekommt er wohl wirklich Schaden, ohne eine Resitenz. Ich laß die Figuren daher bei einem Umgebungszauber dort wo sie sind, und interpretiere das lieber mit einem schnellen Ducken oder so. Wenn sich die Figuren dann bewegen können, so müssen sie entscheiden ob sie bleiben wollen, oder sich gemäß den Regeln bewegen, dann aber auch mit allen Auswirkungen z.B. auf Nahkämpfe. MFG Fabian7
  9. hmmm, stimmt. kann sein, daß ich da was durcheinanderbringe. Das muß ich mir nochmal genauer durchlesen. Danke. Bis bald, Fabian
  10. servus, ja ich bin grad mitttendrin. Zurzeit kommen wir aber leider nur sehr selten zum spielen. Ich weiß auch noch nicht genau, wie ich ihnen die Antwort von Wieljand nahebringe. Zumindest haben sie schon einen ziemlichen Respekt vor dem guten Zwerg. Einige Punkte interessieren sie auch brennend, warum er denn in der Stadt soviele Vergünstigungen hat, und warum jeder eigentlich immerwieder behauptet er wäre schon immer da gewesen....eigentlich seltsam, wie lang leben denn solche Dunkelzwerge..... Aber mal schauen... Bei der Mühle waren sie mal kurz auf einen kleinen Hinweis, aber da haben sie sich nur kurz umgesehen. Und noch nix entdeckt. Wenn gar nix hilft, dann überleg ich mir da hinten irgendeinen Kampf oder sowas einzubauen. Mit ein bißchen Glück wirft dann schon der Magier irgendwas mit Flächenwirkung, so daß der Heimstein anspringen kann. Aber da hab ich noch viel Zeit. Wenn diese Jenufa immer wieder auftaucht, dann werden sie die Sache schon genauer unter die Lupe nehmen. Mein Problem ist im Moment mehr diese Sache mit dem Zeitexperiment der Magier, weil ich mir immer nicht sicher bin ob ich das selbst voll verstanden hab. Und die Sache mit dem Bild gefällt mir auch noch nicht so ganz. Aber das wird schon.... Also viel Spaß beim weiteren Vorbereiten. Was haben deine denn schon alles geschafft?? Bei mir waren sie auch schon bei Wieljand und haben dann wieder Abstand genommen. Nun waren sie aber auf seine Hilfe dringend angewiesen, so daß Wieljand ein Druckmittel für das Wettspiel hatte. Und das nächste Mal werden jetzt die Fragen gestellt. Das einzige wo ich noch etwas bedneken habe, ist daß ich keien Antwort auf eine ihrer Fragen weiß, weil mal die Idee von dummen Worträtseln durch die Gruppe ging. Ich hoff ich kann ihnen noch klarmachen, daß das nicht Sinn der Sache ist. bis bald, Fabian
  11. Servus, erstmal willkommen im Forum. Köpfer werden hier eigentlich selten abgerissen, selbst wenn man mal einen Fehler macht ;-) Gut nun zu deiner Frage. Smaskrifter ist extrem komplex und mir geht es nach 3maligem lesen immernoch so, daß ich neue Aspekte entdecke. Die Dreiheit der Druiden dient zunächste mal dazu die Abenteurer in den Dienst von Wieljand zu bringen, da sie die Antworten höchstwahrscheinlich nicht wissen werden. Gut, alle drei "Wesen" sind welche die nicht atmen, denn eigentlich Pflanzen oder sowas wie verpflanzlichte Geister (der Geist des Haines) Alle drei fordern mehr oder minder das Leben von Menschen, also atmenden Wesen. -Der Apfelbaum ist das Symbol für Smaskrifter --> der 10. Baum, was im Runenalphabeth der Apfelbaum ist. S. 72-74 Als Geist des Waldes ist es ein nicht atmendes Wesen. und er fordert mehr als genug atmende Wesen. Lies nochmal genau S. 85. Da steht soviel drin. Er fordert die Ernährung von den Träumen der Menschen, das Leben seiner Brüder und auch das der ungeborenen Kinder. Er wird also mit atmenden Wesen bezahlt. -Der Haselbusch kommt beim Hünengrab vor. Haselbuschu teil sich einen Monat mit Apfelbaum im Runenalphabeth. Werden die Sträucher vernichtet muss das atmende Wesen diese Tat bezahlen. (so hab ich das zumindest immer verstanden) -Der Heilige Hain --> S. 84 Die praktisch die gesamte Elfensippe geht in den heiligen Hain (als Bäume) ein. Damit wird auch der Hain mit atmenden Wesen bezahlt. Er hat auch selbst sowas wie ein kollektives Bewußtsein, ist also ein Wesen, aber ohne Atem. Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen. Ob ich alles immer richtig verstanden hab weiß ich selbst nicht. Aber so hab ich mir das für die nächsten Abende mal zurechtgelegt, weil meine Gruppe auch bald an diesem Punkt sein wird. servus bis dann, Fabian
  12. super danke. damit sind schon wieder alle unklarheiten beseitigt. Viele Grüße Fabian
  13. Ok, danke. Ich hab nur gefragt, weil ich in einem bestimmsten anderen Abenteuer in einer Bildergeschichte in einem Kramladen auf dem ersten Bild ein Pferd ohne Kopf beschrieben hatte. Und da hab ich gezweifelt was für ein Tier das denn dann ist. Weißt du das zufällig auch noch? Viele Grüße Fabian
  14. Hallo, diesmal hat mich die Suchfunktion verlassen. Kein einziger Eintrag zu Nachtmähre. Ich hab nur eine kurze Frage dazu, denn ich bin aus dem Material noch nicht ganz schlau geworden. Ist die Nachtmähre immer kopflos, oder wird sie nur manchmal so dargestellt?? Vielen dank, Fabian
  15. Servus, ich kann es absolut empfehlen. es ist, meiner Meinung nach eines der schönsten Quellenbücher die es für Midgard gibt. Nicht nur informativ und abwechslungsreich geschrieben, besonders gefallen haben mir auch die vielen gesellschaftlichen und politischen Anspielungen im Buch. Vielleicht findet man sie inzwischen auch nicht mehr weil man sich nicht mehr an die Ereignisse zu Zeit als es rauskam erinnert, aber die Diskussion über die Regel zur Doppelten Gildenangehörigkeit bei Zauberern haben mehr als nur ein lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Also ein tolles Buch. Wenn dich die Welt Midgard interessiert sicher keine falsche Investition. Grüße Fabian
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