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Rana

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Alle Inhalte von Rana

  1. Nachdem alles schön installiert ist, widme ich mich jetzt dem (für mich) besonderen Teil von Linux: dem Terminal. Das hat etwas Geheimnisvolles. Kryptische Befehle, lange Wortschlangen und Befehlsmonster warten hier auf mich. Unverständliches Geflüster in meinen Ohren. Ich komme mir vor wie in den Katakomben. Oben die Burg Ubuntu, und ich schleiche mit dem Terminal entlang des Fundaments. Ich bin froh, dass ich ein paar Navigationsbefehle kenne wie cd und ls und so Sachen. Die haben doch auch Optionen! Muss ich mich mal näher mit befassen. Aber zuerst widme ich mich mal dem Dateisystem. Die Struktur mit bin und boot und etc und dev ist mir noch unverständlich. Nicht gänzlich, aber ich will den Ordungssinn dahinter begreifen: Wo finde ich was, wohin wird gespeichert und warum, warum gibt es verschiedene Farben. Im bin-Verzeichnis gibts viel grün. Grün ist immer eine gute Wahl. Das hab ich in meinem Lieblingsforum gelernt.
  2. Ok, 31 Pakete sind es geworden, die gerade heruntergeladen und installiert werden. Ausgewählt habe ich: apache2 (wollte 7 weitere), php5 (+3), php5-gd (+2), php5-mysql (+2), mysql-server (+6), mysql-admin (+4), phpmyadmin. Eins fehlt noch: mozilla-firefox-locale-de-de. Hat nichts mit der LAMPe zu tun, sondern ich will das der Feuerfuchs Deutsch mit mir redet. Ich gehe mal davon aus, das ich weitere eventuell benötigte Pakete installieren muss. Aber das scheint recht einfach zu gehen. Hoffentlich.
  3. Keiner redet von einer Kontrollleiste. Kontrollleisten bestehen aus Bildchen und die kann man meistens dahin schieben wo man will. Ich rede von einer Menüleiste. Und sowas sieht woanders als oben verboten aus. Jetzt wollte ich mich mal um mein erneutes Grafik-Problem kümmern. Aber ich finde in Ubuntu keine Möglichkeit, den Grafiktreiber einzustellen. Aber moment, da gibt es in den Einstellungen "Hardware Informationen". Das Fensterchen einmal geöffnet, nennt es sich jetzt Gerätemanager. Auch gut. Alles wird mir angezeigt, aber da gibt es zwei Dinger die heißen "Unknown", eine Grafikkarte kann ich nicht finden. Ein großer Button mit "Ubuntu Gerätedatenbank" lacht mich an. Klick. Ich werde durch ein Menü geführt, das mich fragt, was geht. Überall klicke ich "Yes", außer bei "Video". Da klicke ich auf "Partional". Ich muss mein Problem erklären, danach wird mein Kommentar (in Englisch, zwar nicht besonders gut, aber ich vermute mal die Entwickler wollen lieber ein schlechtes Englisch als ein gutes Deutsch) und Infos zu meiner Hardware als Bugreport versendet. Warum nicht? Wenns schee macht. So, und jetzt wende ich mich unter Linux mal dem Apache-Webserver, der MySQL-Datenbank und der PHP-Scriptsprache, damit ich eine LAMPe bauen kann. Schließlich soll auf Ubuntu mal ein ausgewachsener Webserver laufen (nicht Live auf meinem Mac, der ist nur zum Üben).
  4. Die Hayyotoru lösen sich auf, weil sie als immateriell existierende Wesen des Empyreums nicht in der Materiellen Welt leben können. Mit Myrkgard im Speziellen hat das nichts zu tun. Gruß Rana
  5. Hoppala. Als Linux-Dau werde ich jetzt erst mal von den Möglichkeiten überfordert. Jungejunge, da muss ich aber viele beachten. Das verschiebe ich auf morgen. Das Betriebssystem enthält auch eine Erklärung, was der Begriff "Ubuntu" ganz genau bedeutet. Ich bin wieder etwas schlauer.
  6. Eben bin ich kurz ins Zweifeln gekommen. Ich will mir den Apache installieren, konnte ihn aber unter "Anwendungen -> Hinzufügen" nicht finden. Ubuntu mag keine Indianer. Kann nicht sein, denke ich und kucke auf meiner neuerdings zweitliebsten Seite. In der Ubunutu-Wiki steht, das der Paketmanager das kann. Ich suche und suche und stelle fest: Wer lesen kann ... Ich finde die Paketverwaltung schließlich unter "System -> Synaptic Paketverwaltung". Das kommt davon, wenn man nur unter "P" kuckt. Ja ja. Jetzt wird erst mal eine LAMPe gebaut.
  7. Ich denke, das die Erinnerung an das Fluggrab des Tancredis auf Midgard das Fluggrab in der "Umlaufbahn" hält. Geht das Grab in Vergessenheit, geht die Bindung verloren und das Fluggrab läuft Gefahr, in der Unendlichkeit der Empyreums verloren zu gehen. So zumindest werde ich es meinen Spielern erklären. Im Moment erkunden sie noch die Katakomben ... Gruß Rana
  8. Und? Alle Easy! Ich muss mich zurückhalten, damit ich nicht Euphorisch werde. Saustark! Eine kurze Meldung im Sinne von "Alles installiert, bitte entfernen Sie die LiveCD, sonst starten Sie nicht von der Festplatte" und prima. Hochgefahren, angemeldet (Ubuntu hat keinen root, wer näheres wissen will - oben steht die Anfängerquelle) und drin. Kurz mal in die Bildschirmauflösung gekuckt. Mit 1024x768 nicht das gelbe vom Ei, da will ich mehr, mir werden aber nur kleinere Auflösungen angeboten. Da schau ich nachher "mal kurz" .... Derweil lade ich mir über Aktualisieren 121 Pakete runter mit allerlei Sicherheits- und sonstigen Updates. Was mir auch gut gefällt: Ubuntu hat eine Menüleiste oben, genau wie der Mac. Das gibt Pluspunkte.
  9. Ich habe mir jetzt Ubuntu runtergeladen. Diese Linux-Destribution und Debian-Ableger erfreut mich vorab durch wohlmeindende Kommentare im Netz und einer klasse geschriebenen Anfängerhilfe auf ubuntuusers.de Ich lade mir die Installations-CDs runter. CDs? Ich finde nur eine. Mehr gibts nicht. Alles klar, dann mach ich mal. Als die CD gebrannt ist, erstelle ich mir eine neue Virtuelle Maschine mit Parallels auf dem Mac und gebe meine gebrannte CD als Installationsquelle für das neue Betriebssystem an. Der Schriftzug "Ubuntu" begrüßt mich, danach lässt mich eine zerhackte Grafik die Stirn runzeln. Cool bleiben. Das hat sich auch gelohnt. Ein Desktop erscheint, gefärbt in zartem Steppen-Braun. Nicht nur der Programmname aus der Sprache "Xhosa" (spricht man mit einem Schnalzlaut, gefolgt von einem glucksenden "K" und "osa" aus) verrät die Anlehnung an den schwarzen Kontinent. Ich erblicke zwei Symbole: Examples und Install. Ich klicke Install und warte. Die Partitionierung lasse ich vom System machen (unter Parallels kann da nicht so viel passieren). Der anschließende Installationsprozess ist noch am laufen. Ohne lästige fragen bisher. Mal schauen, was da noch kommt.
  10. Rana

    Suse lernt laufen

    Nachdem mir Suse die Breitseite gegeben hat, hab ich mich mal im Netz umgehört. Und ich frage mich: Warum zum Teufel bin ich auf die Idee gekommen, Suse zu probieren? Ach stimmt ja, der Fuzzy mit dem "Ich bin ein IT-Profi"-T-Shirt hat mir gesagt, dass das toll ist. Genau. Das war der selbe Typ, der mir gesagt hat, das er das Backup-Programm installiert hat. Gelaufen ist es nie. Jeder zweite im Netz schreibt, das Suse nicht so dolle ist. In der Beliebtheitsskala liegt laut meinen Recherchen Debian gut vorne, Ubuntu wird gerade Anfängern ans Herz gelegt. Profis empfehlen auch Gentoo, aber hier sollte man gute Linux-Kenntnisse mitbringen, schreiben sie. Also dann. Suse ist gestolpert und ich gebe mir vorerst mal keine Mühe, ihr wieder aufzuhelfen.
  11. Rana

    Suse lernt laufen

    Dolle Show. Suse geht jetzt nicht mehr über die "TTY 1"-Konsole hinaus. Irgendwas ist schief gegangen. Und ich wollte nur eine höhere Auflösung. Damit mach ich Suse erst mal dicht. Fertig. Während meiner Rumsurferei nach Hilfe bin ich des öfteren über Ubuntu gestolpert. Zwar zieht mich alleine der Name schon an und das Wort an sich gibt Hoffnung, aber noch mehr überzeugen mich viele Berichte von Leuten, die Ubuntu toll finden (oder die anderen 'buntus). Richtig Klasse finde ich jedoch den Einstieg auf ubuntuusers.de. Da werde ich mit freundlichem Text ohne Computerchinesisch umworben. Komm zu Ubuntu, du Anfänger du, wir zeigen dir, wie es geht. Ich lade mir gerade die aktuelle Version 7.04 herunter. Wenn die Kochen kann, fliegt Suse raus.
  12. Rana

    Suse lernt laufen

    Aha. Suse ist eindeutig weiblich. Wer nicht zuhört (liest) wird sofort bestraft. Da steht doch am Anfang der Installationsbeschreibung eine Liste der "benötigten Pakete". Brauch ich nicht prüfen, denke ich, hab ja eben erst installiert. Pustekuchen. Die Hälfte der Pakete war nicht installiert. Das mach ich jetzt - 291 MB. Um einen Grafikkartentreiber zu installieren kommt mir der Aufwand dafür zwar ein bisschen heftig vor, aber was tut man nicht alles. Suse ist eindeutig weiblich.
  13. Rana

    Suse lernt laufen

    Das hätte ich nicht erwartet. Ich will doch nur meine Grafikkarte ändern. Mehr nicht. Und die Schritte dazu sind der Wahnsinn. Erst lade ich mir den Treiber von ATI runter. Alles klar. Ein Doppelklick rauf und - eine Textdatei geht auf. Häh? Ich surf rum, was ich machen muss (Gott sei Dank läuft der Mac ja im Hintergrund!) und stelle fest: Nix mit Klick-klick, alles über Konsole und Tipp-tipp. Aha? Willkommen im digitalen Mittelalter? Mal kucken, wie lange ich mir das antue. Ok, der Frust wird überwunden und nach langer Suche werde ich fündig. Eine Internetseite mit detailierter Installationsanleitung. Alles was da steht erscheint kryptisch, als Anfänger komme ich mir so dumm vor. Ich mache einfach, verstehen will ich das heute nicht. Und was passiert? Nach anfänglichem Erfolg sagt er mir, das irgendein Kernel nicht passt. Was ist? Was macht der Muppet Frosch beim Chamäleon. Ach nee, heißt ja Kernel, nicht Kermit. Dafür weiß ich nicht, wie ich von der "'TTY 1"-Konsole, die ich mit "Init 3" aufgerufen habe, wieder auf meinen Desktop komme, damit ich dieses bescheuerte Kernel-Problem weiter verfolgen kann. Egal. Ich stoppe die VM und starte neu. Mal schauen, wann mich die Geduld verlässt.
  14. Ich weiß, das ich nichts weiß. Dieser philosophische Satz stimmt schon. Ich habe jetzt schon Erfahrung genug, um zu Wissen, wie gefährlich Halbwissen ist. Gruß Rana
  15. Mist, vor lauter Aufregung vergessen ein Freundschaftsspiel auszumachen. Mist mist mist. Gruß Rana
  16. Wie heißt der erotischste Admin der Welt? Nix?
  17. Rana

    Suse lernt laufen

    Mach ich dann. Mal nebenbei? Eher nicht. Ich stoße auf arge Probleme. Während sich bei der Windows-VM das Fenster automatisch auf die eingestellte Größe einstellt, tut es Suse nicht. Sie bleibt stur in ihrem 800x600 Pixel Fenster. Egal was ich einstelle. Dummerweise stellt sie auch ihren Screen, den ich mit 1280x960 Pixel angegeben habe, skaliert in diesem Fenster dar. Das ist ein Parallels-Problem, schon klar. Ärgerlich ist nur, das mir Suse sagt: "Die Konfiguration basiert auf Framepuffer, und Ihr System unterstützt keine Änderung der Auflösung bzw. der Farbeinstellungen". Nee, nicht mein System, sondern dein Treiber, du Nase. Als Karte ist "VESA Framebuffer Graphics" eingestellt, eine Möglichkeit dies umzustellen bietet mir Suse erst gar nicht an. Freche Göre. Als Monitor verwende ich "--> VESA 800x600@75HZ". Hab auch schon andere Auflösungen(?) probiert, aber nutzt nicht viel - nur eine weitere Verkleinerung im Standard-800x600 Fesnter. Keine Einstellung bietet irgendwie das Erwartete. Noch ärgerlicher ist, das ich immer neu starten muss um zu sehen, was ich fabriziert habe. Und so richtig ärgerlich ist, das ich das auf eine höhere Auflösung als 800x600 geändert habe (natürlich dargestellt in 800x600 - es ist alles klein und unscharf und buäh und überhaupt), und es jetzt nicht mehr zurück kriege. Unbefriedigend das Ganze. Ich komme mir - unbeholfen vor.
  18. Das nutze ich fast nie. Das einzige Widget, das ich ab und an nutze ist das Translation-Tool. Ich muss aber auch zugeben, mich nicht sonderlich mit dieser "Spielerei" beschäftigt zu haben. Gruß Rana
  19. Rana

    Suse lernt laufen

    Suse ist installiert. Der erste Start ohne Installations-CD verlief auch unproblematisch. Ich hab auch nichts anderes erwartet. Zur Begrüßung erst mal ein Tipp. Lesen, danke, zu. Mmh. Das Parallels-Fensterlein, in dem Suse läuft, ist mir etwas klein, also schnell mal die Bildschirmgröße anpassen. Aufruf wie unter Windows - rechte Maustaste auf Hintergrund - funktioniert. Das anschließende Menü ist praktisch aufgebaut und erscheint simpel. Hups, die Auflösung lässt sich gerade nicht ändern, ich bekomme nur 800x600 zur Auswahl. Dieses Problem muss ich noch lösen, hängt aber wohl an der Einstellung von Parallels. Mach ich dann. Erstmal fällt mir ein grelloranger Button mit Ausrufezeichen in der Taskleiste auf. Mal klicken, Suse will wohl was. Ah! 3 Updates verfügbar: Ein Sicherheitsupdate, eins ohne weiteren Kommentar und ein "Optionales". Die werden erst mal installiert. Läuft auch alles wunderbar und Locker vom Hocker. Leider zeigt er mir den Button nach der Installation immer noch an und weißt mich per Popuptext auf 3 verfügbarer Updates hin - die aber schon installiert sind. Na ja, nicht wirklich tragisch. Lästig, aber nicht tragisch. Jetzt erforsche ich erstmal die Systemeinstellungen. Dafür gibt es das YaST-Kontrollzentrum. Mal kucken, was ich da alles mit anstellen kann.
  20. Nix, für dich mal ein aktueller Screenshot von meinem iMac. Gruß Rana
  21. Ok, dann ist meine Installation (in diesem Fall: Gott sei Dank) schlecht. Die einzige Änderung die ich mache ist, das ich nicht komplett das root-Verzeichnis kopiere, sondern die einzelnen Verzeichnisse nacheinander (für die Interessierten: ich verwende anstatt "/" nach dem <Linuxrechner> z.B. "/etc", und kopiere damit das "etc"-Verzeichnis.) Die rsync-Methode habe ich gestern im Internet nachgelesen. Da diese aber nicht Installiert ist, ich (noch) sehr wenig Ahnung habe und schnell schnell schnell meine Daten kopiert haben will, ist mir das ssh in dieser Form erst mal recht. Als Programm habe ich "ES-Backup" laufen - dachte ich bisher. Hatte ich mir von einem externen Linux-Profi installieren lassen - wie gesagt, ich hab ja keine Ahnung. Gestern stellte ich fest, das das Programm gar nicht läuft. Kannst du dir vorstellen, was mir durch den Kopf geschossen ist? btw: Was glaubst du denn, wie lange es gedauert hat, als n00b überhaupt den "ssh"-Befehl per Internetrecherche herauszufinden? Gruß Rana
  22. Klappt hervorragend! Vielen Dank! Gruß Rana
  23. Ok, die Hinweise waren sehr technisch und ich kann mit den Infos nicht so viel anfangen. Damit kann ich aber leben. Jetzt kuckt er noch nach der Hardware-Konfiguration. Mmh, tja, wenn es nicht die VM von Paralles unter Mac wäre könnte ich sicher mehr damit anfangen, so vertraue ich mal darauf, das alles korrekt ist und beende. Glückwünsch! - sagt mir das System. Die Installation ist beendet und ich kann mich anmelden. Ich tue das und werde mit dem Hinweis begrüßt, das ich einen kostenlosen Installations-Support bekomme, wenn ich openSUSE 10.2 im Karton erworben habe. Ah ja? Ich vermute mal frecherweise, dass das auch so gehen wird. Wir werden sehen. Ich gehe auf Schließen und sehe das erste mal meinen SUSE-Desktop. Uiiiiiiii, das Hintergrundbild sieht aber toll aus. An was erinnert mich der nur? Ach ja, Mac. Ok, Bildchensysteme kennen wir ja, Tipps hat mittlerweile eh jeder, was sie nicht weniger nützlich macht. Obwohl ich gerne noch mehr machen würde, wähle nach MS-Manier "Ausschalten" (ich klicke halt auf ein Chamäleon statt auf ein buntes Fenster), da ich heute keine Zeit mehr habe. Wichtigeres wartet.
  24. Er ist fertig mit dem Online-Update. Wow. Jetzt will er die Authentifizierungsmethode für Benutzer wissen. Ich wähle Lokal und lasse LDAP, NIS und Windows-Domäne unbeachtet. Dann muss ich mich als Benutzer eintragen. Als Passwort akzeptiert er nicht den Vornamen meiner Frau. Der sei zu einfach. Junge junge, du bist mutig, sag das lieber nicht meiner Liebsten! Ich denke mir also ein schwereres aus und mache weiter. Jetzt zeigt er mir Hinweise zur Version. Puh, eine Menge Text, muss ich das wirklich alles Lesen? Na ja, ich beschließe, wenigstens mal drüber zu fliegen. Aber nach dem Essen, mit leerem Bauch studiert sichs schlecht.
  25. Frage an die Linux-Könner: Ich greife von meinem Mac per Terminal mit ssh auf einen Linux-Rechner zu. Meine Absicht ist, den gesamten Inhalt der Linux-Festplatte auf meinen Mac zu kopieren, um anschließend eine DVD zu brennen. Welchen Befehl muss ich eingeben? Vielen Dank, Gruß Rana
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