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Rana

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  1. Rana

    Außenlage der Binge

    Eine Frage: Ich plädiere ja weiterhin auf ein kleines Tal (<= 20 Hektar). Welche Größe stellt ihr euch denn vor und warum? Ich bin mit guten Argumenten beeinflussbar Gruß Rana
  2. Rana

    Außenlage der Binge

    Selbst der unaufmerksame Wanderer wird auf ein gewaltiges Mosaikbild aufmerksam, das die Wand des Bergfrieds ziert. Es zeugt von der einstmaligen Schönheit der Anlage und den gewaltigen Bauten der Vergangenheit. Hier wird einmal deutlich gemacht, mit wieviel Sorgfalt die Zwerge der Natur ihren Platz zurückgeben, wenn sie ihn nicht mehr benötigen. Gruß Rana
  3. Rana

    Größe der Binge

    Es geht in dem Thread immer noch um die Größe. Das wie, was und warum der Siedlungen gehört in einen eigenen Strang. Gruß Rana
  4. Rana

    Außenlage der Binge

    Hallo DiRi. Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass die Zwerge dies alles Verfallen lassen. Unbewohnt, OK, aber nicht in Ruinenform. Alles gut erhalten. Man sieht dann Ausbesserungen neueren Datums im Mauerwerk, aber alles sieht noch topp aus. Jetzt zum Kontrapunkt des idealisierten Lebensraumes: Ich sehe ein, dass wir im Belogora den Ursprung der Zwerge haben, also das alles recht angepasst sein müsste. Aber wir sollten nicht die umliegende Natur anpassen, sondern eine angepasste Natur entwerfen, die deutliche Spuren der zwergischen Baukunst trägt. Also ein gutes Tal, eine natürliche Höhle, die optimal ausgebaut wurden. Nicht von der Natur optimal erschaffen. Ich vertrete aber immer noch die Ansicht, dass die "Vorburg", also die unmittelbare Außenanlage vor der Binge, nicht allzu groß sein darf. Sie diente nur als Rückzugspunkt bei einem Angriff, und solche dürften nicht allzu oft vorgekommen sein. Und vielleicht war ein solcher überraschender Großangriff Schuld daran, dass die Zwerge nicht mehr so zahlreich sind wie in der Vergangenheit. Der größte Teil der Außenanlage ist offenes Land, fruchtbare Felder, saftige Weiden, dichte Wälder, die von den Zwergen genutzt wird. Mir fällt gerade etwas ein: Viele Kanäle - also künstlich angelegte Bachläufe - durchziehen das Tal. Esel ziehen dort von Land aus kleine Transportfloße mit den Produkten aus der Landarbeit zu einem kleinen künstlich angelegten See. Eine über ein großes Wasserrad betriebene Winde ermöglicht diese Produkte in die Vorburg zu hiefen, die höher gelegen ist als die Felder und Wälder. Gruß Rana
  5. Rana

    Außenlage der Binge

    malekhamoves hat im Thread "Größe der Binge" einen wichtigen Beitrag geschrieben, womit er unbedingt recht hat: Wir sollten uns also nicht einem Ideal hingeben, sondern es durchaus schwierig gestalten. Das Tal könnte beispielsweise nicht voll nutzbar sein, da Steinschläge o.ä. einen fruchtbaren Teil ständig bedrohen, große Raubtiere sind möglicherweise besonders häufig, da ihr Nahrungsangebot durch die Nutztierzucht der Zwerge ja höher ist. Eine zerfallene Trutzburg halte ich persönlich nicht für gut. Es kann zwar durchaus sein, dass sie wegen geschrumpfter Bevölkerungzahl nicht mehr voll besetzt werden kann, jedoch sind für mich Zwerge so gute und ordentliche Baumeister, dass sie ein zerfallenes Gebäude nicht einfach so stehen lassen würden: Entweder ganz abreissen oder erhalten. Das durch solch eine Trutzburg geschützte Tal sollte aber recht klein sein. Es sollte nicht ausreichen, alles Vieh und alle landwirtschaftlichen Felder dort unterzubringen. In einem Angriffsfalle ziehen sich die Bauern, Viehhirte und Jäger in die "Vorburg" (das kleine Tal) zurück. Diese ist nicht auf eine lange Verteidigung ausgerichtet, sondern soll nur so lange "halten", bis die wichtigsten Vorräte und das Vieh in die Höhle gebracht werden konnten. Der Höhleneingang sollte auf "Uneinnehmbar" herauslaufen. Diese kleine Tal kann durchaus durch hoch aufgeschüttete Wälle geschützt sein, wenn an einigen Stellen die Natur kleinere Lücken gelassen hat. Aber wie gesagt: Nicht so groß (höchstens 20 Hektar). Gruß Rana
  6. Rana

    Größe der Binge

    Ich will ja keine Spaßbremse sein, aber wir sind noch bei der Größe der Binge. Behaltet diese Beiträge jedoch im Auge, wir werden sie sicher noch brauchen. Ja ich weiß, ich bin auch einer der seine Ideen gerne gleich niederschreibt, aber wir müssen schon eine gewisse Ordnung einhalten, sonst verlieren wir uns in der Unübersichtlichkeit. @DiRi: Natürlich wäre es klug, wenn ein solches Tal einen leicht schützbaren Eingang hätte, diesen mit einer Trutzburg vorab zu sichern. Aber das war noch nicht so genau besprochen. Wir sind uns glaube ich einig, das wir eine Außenwirtschaft und entsprechende vorgelagerte Siedlungen haben möchten, jedoch noch nicht über das wie und was. Ich würde dich bitten, diese Vorschläge zur - nennen wir es mal "Außenanlage" - in einem neuen Thread niederzuschreiben/herüberzukopieren, damit wir es dort weiter diskutieren können. a) Bisher ist die Ausdehnung des genutzten Bereichs der natürlichen Höhle auf 50-60 km in den Berg hinein auf allgemeine Zustimmung gestoßen. Da davon mehrere Höhlengänge betroffen sind, haben wir sicherlich mehrere hundert Kilometer an unterirdischen Gängen. b) Als Nebenergebnis konnten wir uns auf eine im vorderen Teil der Höhle liegende Hauptsiedlung und mehrere in unmittelbarer Nähe der Minen gelegene Subsiedlungen einigen. Wie dies später genau aussieht - na, das sehen wir später Nun meine Frage (ich denke, dass wir keine Abstimmung aufmachen brauchen): Seid ihr damit einverstanden? Wollen wir auf dieser Basis die Binge gestalten? Viele Grüße Rana
  7. Rana

    Größe der Binge

    Ich habe gerade nicht viel Zeit, deshalb Antworte ich mal nur kurz: Das von Diri vorgeschlage vorgelagerte Tal haben wir eigentlich schon angedacht, oder? Schließlich waren wir uns einig - korrigiert mich falls ich falsch liege - eine über Tage liegende Landwirtschaft anzulegen. Ein solches Tal wäre dazu ideal. Jedoch halte ich es für nicht erforderlich, dieses Tal schon zur Verteidigung auszurüsten. Nein, dafür ist die Höhle mit vorgelagerter Burg da. Vielleicht so etwas wie Helms Klamm (wird das so geschrieben?). Die Subsiedlungen sollten schon spezialisiert sein. Das "zwergische Leben" sollte sich in der Hauptsiedlung abspielen, ebenso werden hier die Endprodukte hergestellt. Die Subsiedlungen sollten in meiner Vorstellung eher spezialisierte Arbeitersiedlungen sein: Die eine baut Kalk für Mörtel ab, eine andere Salz zum Handel und als Nahrung, eine andere Erze und so weiter. Teilweise könnten diese Subsiedlungen das Rohmaterial schon leicht veredeln, z.B. ein schmelzen des Eisenerzes in transportable Barren. Die Endverarbeitung der Rohstoffe sollte im Herzen der Binge geschehen. In der Vorburg, die den Höhleneingang schützt, könnten auch entsprechende Audienzräume für offizielle Besuche sein. Kein Fremder muss zwangsläufig in das Herz der Binge. Ein besonderer Grund muss dann immer vorliegen. Vor allen Dingen sollten solche Besucher mit einer Art "Geas" vor dem Ausplaudern des Gesehenen gehindert werden. So etwas ähnliches steht ja auch im Alba-QB zu den Artross-Zwergen. Und natürlich sollen wir uns unbedingt an das vorgegebene Midgard-Material über Zwerge halten. Na ja, so kurz ist's dann doch nicht geworden ... Gruß Rana Off-Topic-Idee, damit ich es nicht vergesse: Zwergische Waffen könnten die Eigenschaft besitzen, fast nicht zu rosten. Schließlich ist in Höhlen die Luftfeuchtigkeit meistens sehr hoch und die zwergischen Schmiede haben eine spezielle, geheime Beimischung zum Erz, dass die Waffen praktisch nicht-rostend macht (Regeltechnisch evtl. ein EW:+4 gegen den Zauber Rost). Nur als Idee.
  8. Ich möchte mal eine Abenteuersituation schildern, in der mein Grauer Hexer seinen Familiar (Ara-Papagei) zum spionieren nutze. SL war übrigens Hendrik: Wir wollten in ein Gebäude einbrechen und wussten über den Aufenthaltsort des Bewohners dieses Hauses. Ich zauberte BdV auf mein Vögelchen. Mein Befehl lautete: "Behalte diesen Mann im Auge". Wir gingen nun zum Gebäude, ich konnte ständig mit einem Willensakt zwischen "meiner Sicht" und der "Vogel-Sicht" hin- und her schalten, war also genauestens über den Aufenthaltsort des Bewohners informiert und wir konnten in aller Ruhe (theoretisch, praktisch war es spannender) in das Gebäude einbrechen. Mit einem einfachen Befehl nutzte ich meinen Familiar zum Spionieren. Eine telepatische Fernsteuerung halte ich für übertrieben. Im selben Abenteuer wollte ich eine Art Station ausspionieren. Dort wollte ich meinen Vogel auch dirigieren: Fliege mal dort und mal dort hin. Der SL ließ es nicht zu. Und ich fand das auch gut, machte es die Sache doch nicht so einfach. Außerdem musste ich nun vorher sehr gut überlegen, welchen Befehl ich meinen Vogel gebe, damit er trotzdem tut, was ich möchte. BdV hat mir dort sehr viel gebracht, viel mehr als mir ein MüdbN jemals hätte bringen können. Gruß Rana
  9. Rana

    Größe der Binge

    @Kazzirah: Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit. Ich bin mal wieder ganz deiner Meinung. In etwa so hab ich mir das vorgestellt (P.S.: 50-60 km vom Eingangsbereich ist etwa 5 Tagesreisen, und 5 TR von rechts über Hauptsiedlung zu 5 TR nach links sind 10 TR ). Dieser Labyrinthcharakter könnte sich von selbst ergeben, allerdings könnten die Zwerge beim Straßenbau darauf besonders Rücksicht genommen haben, um eben Ortsunkundige leichter zu verwirren. Die Hauptsiedlung etwas weiter nach innen zu verlegen halte ich auch für sinnvoll. Jedoch sollte eine Kaserne direkt hinter dem Haupteingang liegen, sozusagen die Vorburg, leicht zu verteidigen und dadurch schwer einnehmbar. Zusätzlich könnte die Hauptsiedlung noch einmal einen Verteidungsring besitzen. Ausländer würde ich höchstens bis in den Kasernenbereich kommen lassen. Von dort - und das dürften nur sehr wichtige Gäste sein - würden sie in einem verschlossenen Wagen (alternativ mit verbundenen Augen) zur gesicherten Hauptsiedlung gebracht. Dort - und nur dort - würde ich auch Gnome zulassen. In den Außensiedlungen hätten sie mMn nicht so viel zu suchen. Den Abbau der Minengüter können die Zwerge selbst bewältigen, zum Veredeln werden die Rohstoffe in die Hauptsiedlung gebracht, wobei die Gnome wiederum eine Rolle spielen könnten. Nebenbei: Eine Art "versklavte" Gnome (oder Lehnsknechte) halte ich generell für ausgeschlossen! Gruß Rana
  10. Rana

    Größe der Binge

    @sayah: Schon möglich, aber so weit sind wir noch nicht. Jedoch ist dies ein guter Hinweis darauf, dass es ohne Probleme möglich wäre, eine große und dennoch gut organisierte Binge mit verstreuten Siedlungen zu beschreiben. Doch zurück zum Thema dieses Threads. Wir haben ja verschiedene Punkte angesprochen, die alle für eine große, natürliche Höhle sprechen, deren von den Zwergen bewohnter Teil ausgebaut wurde. Nun stellt sich die Frage: Wie groß denn nun mal in Zahlen gesprochen? Ich stelle mir eine so große verzweigte Höhle vor, dass verschiedene Siedlungen bis zu 10 Tagesreisen auseinander liegen können. Bei guter Straßenqualität (wovon ich mal ausgehe) und einem leichten Wagen, der unter Tage ja möglich ist wären das 11 km pro Tag also etwa 110 km. Das wäre aber nur ein Weg. Sprich die Höhle kann ruhig ein Ausmaß von 50 bis 60 km Radius vom Eingang her haben. Was meint ihr? Gruß Rana
  11. Rana

    Größe der Binge

    @sayah: Danke @Kazzirah: Kein Problem. Im Endeffekt ist es sowieso egal, von wem eine Idee stammt. Und: Grottenolmzucht, Fledermauszucht .... Gruß Rana
  12. Gruß Rana
  13. Rana

    Größe der Binge

    @Kazzirah: Das war nicht Rosendorns Idee Und weiter: Finde mal eine natürliche (große) Höhle ohne Wasser. Die gibt es praktisch gar nicht. Meine Meinung zum Fluss ist klar: Der muss sein. Aber ich gehe noch weiter: Unsere Binge sollte nicht nur einen Fluss haben, nein, einen Strom! Dort findet man alle Arten von Wassertieren, die man auch "draußen" findet. Ein idealer Nahrungslieferant, Antriebskraft für Mühlen, Schmiedehämmer (@Turion: ) und viele andere Sachen. An diesem Strom würde die Hauptsiedlung liegen, um gleich Kazzirahs Spitzenidee der verteilten Siedlungen aufzugreifen. Ich denke mal, dass wir von einer natürlichen Höhle ausgehen können, die von den Zwergen nach ihren Ansprüchen bearbeitet wurde: Die Siedlungen ziemlich stark mit glatten Wänden, zugeschütteten oder überbauten natürlichen Gruben, weggeschlagene Stalagmiten und Stalagtiten. Verbindungswege der Siedlungen untereinandern sind mit festen Straßen, Stein- und Holzbrücken über Abgründe hinweg miteinander verbunden und befahrbar. Manche Wege sind nur zu Fuß oder einem gehorsamen Esel begehbar, andere wurde kaum oder überhaupt nicht bearbeitet. Idee zwischendurch: Die Zwerge könnten Glühwürmchen züchten, solche, wie sie in Höhlen Neuseelands zu finden sind. Diese Mückenlarven entlang der Straßen "gesetzt", ergeben für einen Zwergen mehr als ausreichendes Licht. Mehrere Siedlungen ergeben auch noch viele weitere Möglichkeiten: Jährlich stattfindende Wettkämpfe und Turniere zwischen den Siedlungen etc. Auch macht es Sinn, dass es Arbeitersiedlungen im Nahbereich von tief im Berg liegenden Minen gibt. Und da die Kohle-, Salz, Edelstein-, Erz-, Kalkstein- und was weiß ich für Minen sicherlich nicht direkt nebeneinander liegen, sind verstreute innerbergliche Minen sogar logisch. Noch eine Frage an die Geologen im Forum: Ihr könnt doch sicher herausbekommen, wie die natürlichen Höhlen in den Karpaten meistensteils entstanden sind: Sind es Lavahöhlen, primäre Höhlen (also mit dem Gestein entstandene Höhlen), Höhlen im Tuff oder oder oder. Welche Gesteinsart ist dort am verbreitetsten (Sandstein, Granit usw.)? Vielen Dank im voraus für die Mühe, die ich euch mache Gruß Rana
  14. Rana

    Größe der Binge

    Wenn man von Höhlen ausgeht, die teilweise um die 1500 km lang sind ( !!!!!!!! ) wäre es kein Wunder, wenn sie nicht komplett erforscht wäre. So lang muss sie nicht sein, nein, das will ich nicht sagen. Auch nicht, dass man sich nicht gegen das Unerforschte nicht schützt. Ich stelle mir hier ein riesiges, natürliches Höhlensystem vor, dessen von den Zwergen bewohnter Teil natürlich von ihnen bearbeitet wurde. Auch die Erz-/Salz-/Edelsteinminen gehören zu ihrem Terretorium. Jedoch könnten durchaus stellen in der Höhle vorkommen, die einfach zugemauert wurden, weil vor ein paar Jahrhunderten der Spähtrupp aus dieser Region über ein feuriges Wesen oder rumorende Geräusche berichtet hat. Das Terretorium kann ruhig einige Kilometer groß sein. Der Hauptteil, spricht die Wohungen sollten hierbei im vorderen Bereich liegen, verschiedene Minen teilweise sehr weit weg - ruhig 2 bis 3 Tagesreisen in den Berg hinein. Der Eingang der Höhle sollte befestigt sein, mit einer Burg oder ähnlichem. Beispielsweise wie die Höhlenburg Predjama in Slowenien. Rund um diese Burg ist ein idealer Platz für eine evtl. Landwirtschaft - aber das ist ein anderes Thema. Gruß Rana
  15. Rana

    Größe der Binge

    Damit es in diesem Projekt auch mal weitergeht, eröffne ich diesen Thread. Die Abstimmung über die Lage der Binge hat das Belogora-Gebirge im nördlichen Moravod ergeben. Wenn man sich die Midgard-Karte anschaut, erkennt man einen großen Strom. Wo genau in diesem Gebirge die Binge liegen sollte, können wir später feststellen. Das Belogora-Gebirge kann man sich wohl wie die Karpaten vorstellen. Dort gibt es viele natürliche Höhlen, die zweit- oder drittgrößte Salzhöhle der Welt befindet sich dort. Auch sind diese natürlichen Höhlen teilweise unglaublich groß. Ich stelle mir eine solche riesige Höhle vor, die die Zwerge befestigt haben und die vorderen Bereiche als "Dorf" nutzen, hintere Bereiche zum Bergbau. Eventuell nicht mal von den Zwergen vollständig erforscht. So, nun sind eure Meinungen gefragt. Gruß Rana
  16. @Gilthren: Was ist los? Schon müde? Wäre wirklich Schade um das Projekt! Gruß Rana
  17. Hallo Torfinn, bei den albischen Zwergen finde ich es leicht: natürlich Landeskunde Alba. Schließlich sind sie ja ein Mitglied der "MacAblach", also ganz normale albische Bürger Gruß Rana
  18. a) spricht nichts dagegen. b) leider nein. Momentan zumindest nicht Gruß Rana
  19. Die Boniangaben stehen bei mir richtig, auch die Schriftgröße der ungelernten Fertigkeitswerte ist dieselbe wie die der Fertigkeiten. Das mit der Rüstungswahl ist leider nicht zu vermeiden, Acrobat liefert leider diesen "Hänger". Man kann es umgehen, indem man nach der Wahl aus dem Pop-Up einfach mit der TAB-Taste weiterspringt. Die Fehler, die du beschreibst, scheinen mit Acrobat 6 zusammen zu hängen. Dieser Bogen wurde mit V5 generiert und programmiert. Ich werde aber demnächst mal diesem Phänomen versuchen nachzugehen. Vielen Dank! Gruß Rana
  20. Hallo Übervater, Auf meiner Homepage findest du auch einen NSC-Bogen im PDF-Format zum Download: NSC-Bogen Gruß Rana
  21. Die Thussen sind nicht nur besonders geschwätzig, sondern auch noch groß und nicht sehr Intelligent. In Waeland hat sich schon der Ausdruck "dumme Thussi" in den Sprachgebrauch eingeschlichen. Gruß Rana
  22. Nein, Prados Es war ein Gnom, der gebremst wurde Gruß Rana
  23. Fast, Nixonian pix/ anstatt ../../pix Ging man über auswertung.midgard-forum.de spielte es keine Rolle, da man sowieso nicht tiefer kam Gruß Rana
  24. In diesem Moment wohl nicht, aber es geht schon In der gleichen Szene, wie oben beschrieben, bekam ein Hexer seine 10W6 Schaden vom Sturz und ging mit unter -20 LP drauf Theo, der Weiße Hexer, hatte -26 LP. Gruß Rana
  25. Hallo sayah, theoretisch Möglich. Ich werde diese Funktion testen und bei Erfolg einfügen. Gruß Rana
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