Die grundsätzliche Idee der Steigerung der Basiswerte gefällt mir gut. Hab ja auch schon im anderen Thread gleich Interesse angemeldet.
Die Steigerungstabelle missfällt mir jedoch. Warum kann ich nicht wirklich begründen.
Einerseits gebe ich HarryB recht: Je höher man steigt, desto schwieriger wird es. Aber auch Prados. Warum sollte es für einen Mensch, der mit viel Stärke von Beginn an ausgestattet ist, schwieriger sein stärker zu werden als für einen Schwachen?
Hier eine Idee:
Steigerung um
1 10
2 30
3 50
4 70
5 100
6 140
7 180
8 220
9 260
10 300
11 350
12 400
13 450
14 500
15 550
16 650
17 750
18 900
19 1050
20 1200
Jetzt kommt die geforderte "Verflüchtigungsregel" von Sayah:
An jedem Geburtstag muss die Hälfte der EP der letzten Steigerung erneut ausgegeben werden, um den Trainingseffekt zu erhalten.
Beispiel: Der Krieger "Conan" steigert seine Stärke von 78 auf 84 = 10+30+50+70+100+140 = 400 FP.
Conan feiert nun seinen 28. Geburtstag und muss - praktisch im Vorgriff oder verteilt auf einzelne Monate - 140 / 2 = 70 EP ausgeben, um die Stärke zu halten. Tut er dies nicht, sinkt seine Stärke innerhalb dieses Jahres auf den Basiswert St78.
Trainiert er weniger (z.B. er gibt nur 35 EP aus), sinkt seine Stärke auf 82. (35 EP * 2 = 70 EP --> Steigerung nur um 4 Punkte).
Ob man das für alle Basiswerte so handhaben kann? Nun, ich denke nicht. St, Ge, Gw und Ko - Ja, aber In und Zt? pA und Sb? Wk? Muss ich mir noch Gedanken drüber machen und wäre natürlich für weitere Denkanstöße dankbar.
Das wars fürs erste.
Gruß
Rana