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Rana

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Alle Inhalte von Rana

  1. Ich bin von meiner anfänglichen spontanen Idee schon wieder abgerückt. Ich bin gerade dabei, Sulvahirs und Stephans Richtung einzuschlagen und da was Konkretes auszuarbeiten. Dauert aber noch ein bisschen. *Häschen hüpft im Kreis* Keine Zeit, keine Zeit, ich hab keine Zeit *rosa Häschen ist ganz aufgeregt* Gruß Rana
  2. Wir sind uns einig, Herr Rosendorn. Ich stochere ja auch gerade herum und versuche mir meine Idee zu erklären. Mir gefällt sie sogar besser als die DFR-Regel. Aber es müssten noch viele Überlegungen folgen. Auch wieder so eine rumgebiege bis es ein bisschen passt. Ach nee. Die Idee von Sulvahir schoss mir auch schon mal durch den Kopf. Das würde auch erklären, warum Wissenschaftler so viele Sachen machen können, die andere nicht können. Aber es wäre mir so viel Rechnerei. Oder man bräuchte eine Tabelle. Gut, das könnte man verkraften ... Mach mal, Sulvahir Gruß Rana
  3. Achja, bevor ich es vergesse: Der Nachteil ist natürlich, dass die Lernzeiten in niedrigen Graden höher werden. z.B. bei vielen Bewegungsfertigkeiten (Reiten, Springen, Skifahren) von +11 auf +12 = 20 GFP (2 Tage / 12 Tage) es reguliert sich erst in höheren Bereichen: auf +15 = 100 GFP (10 Tage / 15 Tage) auf +16 = 200 GFP (20 Tage / 16 Tage) Fertigkeiten wie Sprechen:Sprache, Überleben, Musizieren sind die "Verlierer", besonders Kampffertigkeiten sind die Gewinner. Gruß Rana
  4. Ich denke, damit ist die Kampfansage klar und wir müssen uns hauen. Ich habe jetzt auch mal an deinem Vorschlag mit der EW-abhängigen Lernzeit rumgekaut. Der ist ja wirklich radikal, weil man Laufen von +7 auf +8 (1.000 FP) in 8 Tagen und Geländelauf von +15 auf +16 (200 FP, also ein Fünftel der Kosten) in der doppelten Zeit lernt. Warum allerdings wäre es wichtig, dass man auf Grund-, Standard- und Ausnahmefertigkeiten eingeht? Entweder trenne ich mich vollständig von den FP oder nicht. Weil ich es gefühlsmäßig besser fände, wenn jemand, der ein Talent für eine Sache hat (dessen Grundfertigkeit es ist), schneller seine Erfahrungen umsetzen kann als jemand, der es sich mühsam aneignen muss. Dieses System wäre wirklich radikal, kucken wir uns mal das Lernen einer Sprache für einen Händler (Grundfertigkeit) an. Er lernt die Sprache auf +12 in 15 Tagen (150 GFP). Mit der Alternative in 72 Tagen. Seinen Streitkolben steigern von +11 auf +12 kostet ihn 480 GFP, also 48 Tage. Alternativ 24 Tage (Standardfertigkeit) Steigert er irgendwann seinen Kampfstab von +14 auf +15 braucht er 8000 GFP und wäre damit 800 Tage beschäftigt - das sind über 2 Jahre. Alternativ 30 Tage. Die alternativen Zahlen klingen in meinen Ohren nicht so realitätsfern. Gruß Rana
  5. Ei gugge da. Jetzt verstehe ich unser (mein) Missverständnis. Ich überlas, dass man sich vorher einigt. Ich war der Meinung, dass der SL die Deckelungszeit für jede Lernpause neu festlegt. Gut, somit ist keine Bauwillkür dabei. Mir gefällt diese Regel aber trotzdem nicht. Müssen wir uns jetzt hauen? Ich bin auch gespannt, ob jemand eine solche Regel nach meinen Wünschen findet. Ich glaubs nicht. Meine Idee geht da schon in die Richtung, aber ist noch weit von gut entfernt. Gruß Rana
  6. @Rosendorn: Natürlich ist es eine Regel. Ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen . Aber es ist eine Regel nach der Art "der Spielleiter hat immer recht". Das macht sie aber nicht nachvollziehbar. Und ja, es fehlt mir das Nachrechenbare, das Vorhersehbare. Zuviel Bauch. Und mit zuviel Bauch hab ich Erfahrung. Ok, nicht so viel wie hj oder Nix, aber .... Vielleicht sollte man eine Alternative wirklich abseits der GFP suchen. Ob es nun nach dem gelernten Fertigkeitswert geht oder nach etwas anderem: Es sollte recht einfach, logisch, nicht ganz realitätsfremd und möglichst ohne Taschenrechner zu rechnen sein. Aber es sollte nachvollziehbarer sein als die Gedankengänge eines Spielleiters. Gruß Rana
  7. Naja, was heißt "Willkürlich"? Der SpL macht sich sicher Gedanken, wann als nächstes etwas passiert, das die Gruppe als Ganzes betrifft. Und dann ist das Lernen zuende... "Willkürlich" heißt: Nach Gutdünken, ohne feste Regel. Willkür muss nicht bösartig sein! Eine nachrechenbare Regel wäre mir persönlich lieber. So kann ich als Spieler abends mal zuhause am Tisch sitzen, mir ankucken was ich evtl. lernen will und mir ausrechnen, wie lange mein Charakter dafür benötigt. Ich muss dafür nicht meinen SL anrufen um ihn nach der Lernzeit zu fragen. Rosendorns Idee wird funktionieren, keine Frage. Aber von einer Regel würde ich hier nicht sprechen Gruß Rana
  8. Es macht also keinen Unterschied, ob ich Langschwert auf +9 oder auf +19 lerne. Dauert alles gleich lang. Eine Max-Lernzeit und der Rest kommt unter den Teppich. Der SL entscheidet also den Deckelungszeitraum willkürlich. Ist nicht mein Ding. Gruß Rana
  9. Ich habe die neue Einteilung mit den Sternen meiner Spieler aus den letzten Spielen verglichen. Und das Ergebnis ist sehr nahe dran! Dienstags spielt z.B. ein Verteidiger von mir im Sturm, da ich Flügelangriff trainiere und der Verteidiger Flügelspiel abbekommen soll. Er erreicht immer so 1.5 Sterne und angezeigt wird 1.3. Es ist nur ein Spieler dabei, der etwas abweicht. Ein Stürmer, der 3.9 haben soll aber immer nur 3 Sterne bringt. Die meisten passen genau (3.3 -> 3.5 Sterne; 2.9 -> 3 Sterne etc.) oder liegen nur im Toleranzbereich daneben (5.1 -> 5.5 Sterne). Man muss sich jetzt halt mehr die Mühe machen und auch mal nach der "suboptimalen Position" sehen. So zeigen meine Verteidiger z.B. jetzt an, dass sie am besten als Außenverteidiger aufgehoben wären - doch als Innenverteidiger sind sie nur 0.1 Punkt schlechter. Also was solls? @Hattricker: Könnt ihr auch mal die Sterne der letzten Spiele mit den angezeigten Werten vergleichen und meinen Eindruck bestätigen/verwerfen? Gruß Rana
  10. Das HO-Update ändert auch die Berechnungsgrundlagen zu den einzelnen Positionen. Hatte ich vorher noch 8 Innenverteidiger und keinen Außenverteidiger, habe ich jetzt 4 Außenverteidiger, 2 Flügelspieler und einen Stürmer mehr, dafür nur noch einen Innenverteidiger. Also Achtung bei der Beurteilung eurer Spieler! Gruß Rana
  11. ... und ergänzend: Der obigen Vorschlag missachtet gänzlich, ob es sich um Grund-, Standard- oder Ausnahmefertigkeiten handelt. Das sollte man natürlich berücksichtigen. So wären die Lernzeiten für eine Grundfertigkeit wie oben zu sehen, für Standard x2 und Ausnahme x4. D.h. ein Krieger lernt Langschwert +15 in 15 Tagen, ein Händler in 30 Tagen und ein Zauberer (jaja, nur als Beispiel) in 60 Tagen. Spruchrollen fallen hier raus, da sie sowieso ein eigenes Zeitsystem zum lernen haben. Die Lernzeit für Zauber würde ich dann an den Grad des Spruches koppeln. Z.B. Lernzeit = Spruchgrad x 2 als Grundzauber, Spruchgrad x 4 als Standardzauber, Spruchgrad x 8 als Ausnahmezauber. Müsste man mal durchrechnen Gruß Rana
  12. Mir fällt spontan eine ganz andere Art der Lernzeitberechnung ein: Vergiss die Anlehnung an die GFP. Diese sind eigentlich nur ein Maßstab dafür, wieviel Erfahrung man gesammelt haben muss, um in einer Fertigkeit etwas dazuzulernen. Warum diese auch noch als Zeitmaß verwenden? Sinnvoller und realistischer - zumindest auf den ersten Blick, evlt. sehe ich das ja falsch - wäre eine Anlehnung an den Fertigkeitswert hier angebracht; als Vorschlag wäre hier eine Lernzeit von gewollter Fertigkeitswert in Tagen. Beispiele: Für Langschwert von +14 auf +15 -> 15 Tage (einen Haufen FP) Für Sprache von +6 auf +10 -> (7+8+9+10) 34 Tage (gar nicht so viele FP). Das macht das Lernen nicht mehr abhängig vom Grad der Figur, von der Menge der Erfahrung die man braucht, sondern der Höhe des Fertigkeitswertes. Wie gesagt: Diese Idee ist spontan und nicht zuende gedacht. Kritik erwünscht. Gruß Rana
  13. Kannst ja mal kucken, ob du was von meinem Spätsommerputz gebrauchen kannst. Es ist zwar bei den fünf Spielern von mir auf dem Transfermarkt kein Torwart dabei, aber für die ersten fünf Minuten bis zur Verletzung sind sie lang gut Gruß Rana
  14. Marschmusik Gruß Rana
  15. Der steht im Arkanum
  16. das scheint ja ein optisch sehr reizvolles Spiel gewesen zu sein wie ist das eigtl bei den Positionswechseln? Werden die entsprechend der gewählten Parameter genau in der angegebenen Minute umgesetzt oder ab ihr? Bsp: XY, MInute 65, soll von Verteidigung in Sturm bei Rückstand. wenn es in MIn 65 unentschieden steht, aber der Rückstand später eintritt, findet dann die Systemumwechslung ab Eintreten des Rückstandes statt oder entfällt sie? Habt ihr da schon etwas drüber gelesen oder Erfahrungen gesammelt? LG Wurko Die angegebene Zeit ist der frühstmögliche Zeitpunkt. Tritt das Ereignis danach ein, wird die Anweisung ausgeführt, sobald das Ereignis eintritt. In deinem Beispiel: Wenn du in der 77. Minute das 1-2 kassierst, wird deine Systemeinstellung vollzogen. Gruß Rana
  17. Außerdem will ich, dass in jeder Ausgabe ein Freak-Freischein dabei ist. Als Rollenspieler ist man schließlich ein ausgegrenzter der Gesellschaft und als solcher will ich in eine dieser Freak-Shows. Gruß Rana
  18. @BB: Ich wusste schon immer, das Midgard süchtig macht. Aber es gleich fixen. Du übertreibst. Ich wünsche mir für M6 eine Kriegerin mit großen Augen auf der Titelseite. Gruß Rana
  19. Ich möchte das komplette Regelwerk als Hörbuch-DVD erwerben können. Dazu ein Kampfsimulator für die Wii, so bekommt jeder eine Fernbedienung in die Hand und kann so schnell und einfach den Kampf steuern. Gruß Rana
  20. Ist das dort so? Mmh. Dann ist es aber nicht gut umgesetzt, denn so weit ich mich erinnere, ist es so gut wie unmöglich als kleiner Held einem großen auch nur einen Kratzer zuzufügen. Das ist bei Midgard wesentlich besser, denn hier ist auch ein kleiner Ork noch eine (wenn auch minimale) Gefahr für einen hochgradigen Abenteurer. Mein obiges Beispiel müsste natürlich viel besser überlegt sein. Und diese paar Würfelfwürfe, von denen Solwac redet, die ließen sich mit ein bisschen Überlegen sicher auch sinnvoll darstellen. Nun ja, da wir sowieso über niemals zu legende Eier reden, ist es eh wurscht. In diesem Sinne: Besser geht es immer, aber gut ist es trotzdem. Gruß Rana
  21. Jep, und wenn nicht, ist es eine tolle Übung für die eingerosteten Zellen. Trotzalledem würde ich doch zu einem W20er-System tendieren. Alles was PW ist in EW umwandeln. Und die Unterschiede einer Stärke von 66 und 69 - nun ja, mal ehrlich, wen juckts? Ich würde viel mehr diese Beschränkung auf (Würfel+Fertigkeit >= 20) = Erfolg fallen sehen. So gibt es beim Klettern eben keinen EW+2 bei einer leichten Wand, sondern ein EW:18 reicht. Oder es gibt Gegner, die schwerer zu treffen sind, weil klein und wendig. So ist ein Hase erst ab EW:28 zu treffen, während ein junger, ungelenkiger Ork schon bei EW:12 einen WW:Abwehr würfeln muss. Also keine feinere Würfelunterteilung sondern eher ein "flexibler Erfolgswert". Gruß Rana
  22. Das Monsterspiel ist schon toll. Es hat unglaubliches Potential und macht richtig Spaß. Aber es ist frustrierend, wenn du als Monster ein 1 vs 1 nur dann gewinnen kannst, wenn der Gegner im Halbschlaf ist oder nebenbei irgendeine Soap im Fernsehen schaut. Das Balancing stimmt nicht, ansonsten ist es toll! Echtes PvP (also Zwerg gegen Zwerg oder Elf gegen Halbling oder ...) wird es in Lotro nie geben. Meines Wissens nach haben das die Lizenzgeber ausdrücklich ausgeschlossen. In Mittelerde kämpfen die Guten gegen die Bösen und keinesfalls die lichten Völker gegeneinander. AoC hat mehr Erwartungen geweckt, als es versprechen konnte. Die Geldgeber haben wohl auf ein Erscheinen gedrängt und so kam ein halbfertiges Produkt heraus, in dem angekündigte Features nicht implementiert waren, dafür aber haufenweise Bugs herumkrabbelten. Den momentanen Releasestand von Age of Conan würde ich als OpenBeta bezeichnen - und das für über 15 Euro (!) im Monat. Doch das Spiel hat Potential. Im direkten Vergleich gibt es viele Dinge, die einfach anders sind. Keines ist besser oder schlechter, sondern einfach anders. Wenige Beispiele: Grafik: in beiden Phantastisch. Während in Lotro die Landschaften und Städte jedoch eher verspielt und freundlich wirken, ist es in AoC düster und blutig. Kampf: Völlig unterschiedlich. In Lotro kannst du bei kleinen Gegnern deine Auto-Attacke drinlassen und kurz nach den Kindern kucken. In AoC gibt es das nicht. Jeder Schlag muss gesetzt werden. Wenn du nach den Kindern kucken gehst, kann es dir auf einem PvP-Server passieren (auf einem solchen war ich), dass du von einem freundlichen Mitspieler wehrloserweise umgekloppt wurdest. Solche netten Persönlichkeiten nutzen das natürlich liebenswerterweise aus. In Lotro geht das ja nicht, da andere Spieler nicht angreifbar sind. Sodele, das soll reichen. Gruß Rana
  23. Im heutigen Jugendspiel ist das foulen verboten! Ich habe nur noch 11 Mann die ich aufstellen kann. 4 Spieler sind der Jugend entwachsen und dürfen nicht mehr mitspielen. Gruß Rana
  24. Nur interessehalber... 1.) Warum? 2.) Warum? 3.) Warum? Gruß Marcell 1.) Weil ich auch auf Maiar angefangen habe. Irgendwann hab ich das Monsterspiel für mich entdeckt und nur noch meine Monster gespielt. Und dann bin ich mal auf Monster-Belegaer "eingeladen" worden und wegen den tollen Orkzes dann auf Belegaer hängen geblieben. 2.) Der PvP-Teil von Herr der Ringe (das Monsterspiel) ist sowas von unausgeglichen, dass ich irgendwann die Schnauze voll hatte, nur mit einer Übermacht gegen einen einzelnen "Helden" bestehen zu können. Also wollte ich mal ein "echtes" PvP-Game probieren. Da bot sich das neu erschienene Age of Conan geradezu an. 3.) Ich brauche mal ne Pause vom Zocken. Evtl. im Winter wieder, aber erst mal Sonne und Sommer genießen. Gruß Rana
  25. Ich war auf Maiar. Mit einem Zwergen-Wächter, einem Halblings-Schurken und einem Menschen-Barden. Und dann mit einem Ork, einem Schwarzpfeil und einem Kriegsanführer. Dann bin ich auf Belegaer gewechselt, hab einen auf 10 gelevelt und habe dann im Monsterplay meinen Orkze gespielt. Dann bin ich zu Age of Conan gewechselt. Dieses Spiel habe ich aber vor 3 Tagen aufgegeben. Und nun bin ich MMO-frei Gruß Rana
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