
Ragnar Dywar Thyrasson
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@Prados klar, du hast recht. der gezielte schlag ist natürlich der vorteil, der den kämpfer ausmacht (wobei ich mir nicht vorstellen kann, das ein gezielter schlag genauso einfach sein soll wie ein normal schlag, denn es gibt ja keinerlei abzüge, bis auf die besondere abwehr des gegners. gehört eigentlich auch mal diskutiert, denn jeder spieler in meiner runde benutzt ausschließlich den gezielten hieb, seit den neuen regeln, und wer darf alles eigentlich einen gezielten hieb ansetzten, zauberer auch ?). den höheren schaden für kämpfer will ich auch nicht, ich meinte nur das die unerfahrenen figuren auf midgard nicht den üblichen schaden mit einer waffe machen sollten. somit hätte der kämpfer, zum gegensatz zu den unerfahrenen, einen höheren schaden, aber immer noch den üblichen vom regelwerk. war also nur ein mißverständnis. aber das gehört wirklich nicht hierhin, wir sollten einen neuen pool öffnen und diese diskusion wo anders fortführen, oder gibt es schon einen ähnlichen fall online ? mfg ragnar p.s.: ich versuch immer so nahe wie möglich am regelwerk zu bleiben, finde aber, das solche dinge grundsätzlich erörtert werden sollten, denn in ein paar jahren kommt bestimmt und hoffentlich wieder ein neues regelwerk heraus, welcher uns positiv überrascht, wie der heutige es getan hat und meinungen der forumsmitglieder berücksichtigt.
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@Stefan natürlich hat jeder eine andere meinung und deswegen nutzen wir ja auch dieses forum , um zu erfahren, wie andere über diese doch sehr speziefischen situationen denken und diese handhaben. jedoch finde ich nicht das ein könner auf midgard benachteiligt ist, gegenüber nichtkönnern. mit +4 hat man keine großen chancen gegen einen erfahrenen kämpfer. zu diskutieren aber wäre ein vorschlag: ein könner sollte wissen, wie er mit seinen waffen einen gegner verletzen kann. das heißt bei mir nicht nur hoher angriffswert sondern auch einen höheren schadenswert , besonders gegenüber nichtkämpfern oder nichtkönnern. mal ganz ehrlich. auch einen erfahrenen kämpfer vermag ein ungehobelter bauer treffen aber erstens sollte der kämpfer dies besser wegstecken können und zweitens sollte der bauer nicht so viel schaden machen, da er den kämpfer nicht voll treffen wird ( ihm fehlt es an einer guten ausbildung und der kämpfer kann die schläge vom bauern vorhersehen, wegen seinen erfahrungen ). deshalb finde ich die nsf sollten vielleicht öfters treffen, aber nicht den waffentypischen schaden machen. sollte allerdings ein erfahrener kämpfer einen treffer landen müßte das einen hohen schaden (normalwerte) verursachen und in der welt midgard, wird sich bei mir zumindest, kein bauer einem schwertkämpfer, einem soldat oder ähnlichem freiwillig und ohne trifftigen grund entgegenstellen. mfg ragnar
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@Rana du rana, du glaub mir, ich komme eben mit dem einen gedanken nicht überein, dass man in midgard so wenig mit dem faktor "überzahl" bewirken kann. wenn eine person, sei er auch noch so gut, von z.B. drei gegnern umzingelt ist, dann hat er nicht so viel platz zum ausweichen und einen schlag in den rücken kann er wohl kaum sehen. ich finde nicht, dass man übermäßig trainiert sein muss, um mit einer waffe einen gegner, der umzingelt ist, mehrere schläge abwehren muss und sich nicht frei bewegen kann, treffen und verletzten zu können. es müsste zumindest eine regelung geben, die wenn man schon in überzahl ist, dies auch effektiv nutzten kann. dabei sind mir die üblichen +2 einfach zu wenig. mfg ragnar
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@Prados da habt ihr verdammt recht, spielerfigurenwissen ist nicht spielerwissen. außerdem denke ich dass nicht nur die kämpfer einen ehrenkodex besitzen und immer besser werden wollen, sondern alle abenteurer sich verbessern wollen, in allem meistens. deswegen ziehen sie auch in der welt umher, um ruhm, reichtum, ehre und wissen zu erlangen um irgendwann perfekt zu werden, sofern dies überhaupt möglich ist. @Rana (Erstellt am Aug. 29 2002,09:44) ich kann eurer kampfbeschreibung leider nicht ganz zustimmen. natürlich möchte ich den regeln von midgard nicht mißtrauen, aber die kampfregeln mit den niedrigen erfolgswerten sind schon ein wenig unrealistisch. ihr sagtet, daß man mit +4 eine 20%ige trefferchance hätte und man eigentlich immer treffen würde. nur beim erreichen einer summe von 20 müßte sich der gegner dann anstrengen und eine abwehren. treffen würde man immer, nach eurer meinung. das kann so nicht stimmen. stellen sie sich mal vor eine horde von orks überfielen einen einzigen abenteurer. sie haben ihn im nahkampf und alle prügeln sie auf den abenteurer ein und alle schlagen daneben (bei ihnen hieße das, sie treffen zwar aber nicht gut genug), das sie eine 15 würfeln müssen (+5 auf angriff). obwohl sie alle treffen, kostet das den abenteurer keinen einzigen AP. der kampf geht 6 runden und die 20 orks haben dem abenteurer gerademal 12 AP geraubt (obwohl einer immer von hinten angreifen konnte +boni). leider sehen viele kämpfe auf midgard so ähnlich aus. eine übermacht war schon immer in der geschichte der entscheidende faktor, vor allem in diesen zeiten (mittelalter u.s.w.). eine möglichkeit, die kampfsituationen realistischer zu machen wäre die erhöhung der angriffswerte und die erhöhung der AP, denn egal wie schlecht ein gegner auch ist, er wird immer einen erwischen und man muss immer ausweichen, was auch immer kraft kostet und AP frist. denn auch, wenn ein besoffener mich mit einer flasche angreift, versuche ich wachsam zu sein und mich nicht treffen zu lassen, die kostet mich aber kraft, zwar nicht soviel, aber trotzdem etwas. fazit: das ist nur ein spiel, aber da ich versuche, mir eine traumwelt vorzustellen, komme ich mit dem gedanken nicht ein, das eine horde orks, eine gruppe bauern oder ein trupp anfängersoldaten minimale chancen (20 ist immer drin, ich weiß) gegen eine mittelklassigen abenteuergruppe haben. die differenzen zwischen den abenteurern und einfachen menschen und kreaturen sind meiner meinung nach zu groß. mann stelle sich einen steinbrucharbeiter vor, der sein ganzes leben lang schufftet, 10 AP besitzt und steinhammer +5 kann und gegen einen abenteurer grad x kämpfen muss, der 50 AP besitzt und diverse Waffen mit +12 kann. dieser mann hat keine großen chancen, denke ich. er hat gerade mal ein fünftel der AP seines gegners, obwohl er sein leben lang steine geschleppt hat und eigentlich ein tier ist (sehr stark und durchtrainiert). kann ein abenteuerleben einen so sehr verbessern, das ist doch unrealistisch (vor allem geht es hier auch um die AP's), oder ? was meint ihr ? sollte dieser mensch, der kein abenteurer ist, nicht steinhammer +10 können und 30 AP haben, sollte ein buschmann, was die ausdauerpunkte angeht, nicht über grad eins kommen (10 AP), ein jäger nicht bogen +10 können und sollten die abenteurer, deren spieler ja wissen, welche werte ein gewöhlicher mensch oder ein ork hat, über allen gewöhnlichen menschen stehen ? äußert euch bitte. grüße ragnar dywar thyrasson p.s.: ich weiß, wie man nichtspielerfiguren oder niedere kreaturen aufwertet. mach das aber aus prinzip ungern.
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Untote und Abwehr
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ toras das ist natürlich schlimm note: elfen skelette sind begehrt, weil, jetzt kommt's, elfenbein ist teuer- 9 Antworten
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Lustige Begebenheiten 2
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
folgende situation, meine gruppe befindet sich im "goldenen eber", einem gasthaus in alba und als sie da so sitzen, kommt eine in einer dunklen robe gekleidete gestalt ins gasthaus. o.k. ich SL frage,die meistgestellte frage überhaupt:" was macht ihr?" unser söldner :" o.k. ... also ich ziehe ganz vorsichtig meinen bihäder unter dem tisch... man kann ja nie wissen." no coment, oder ? -
habe nur die ersten 5 beiträge gesehen. sorry. bin halt noch ein rookie.
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also ich denke ein PW:seilkunst ist sinnvoll, wenn die abenteurer keinen seilkunstkundigen dabei haben. ansonsten sollte ein EW:seilkunst nicht notwendig sein, aber eine natürliche 1 ist ja eben immer drin, oder ? aber ob eine person eine andere person alleine halten kann, da bin ich mir nicht ganz sicher. man stelle sich vor, ich bin zwar kein physiker, eine person stürzt durch den boden und wird dabei mit 10 m/s2, oder so, beschleunigt und das etwa 1-2 sekunden, die zeit benötigt nämlich der haltende mindestens. nun, ich denke die kräfte die hierbei entstehen, sollten mal von einem physiker berechnet und abgeschätzt werden, ob ein mensch so eine kraft auffangen kann (alleine) ! wenn sich einer von euch mit physik auskennt, dann bitte ich hiermit um fachgerechte erlärungen. ragnar
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erst einmal weiss ich nicht ob dies der richtige bereich für diese frage ist, wenn nicht, dann sorry. es geht um folgendes. meine gruppe bewegt sich, wie so oft in einem gang in einer höhle, gruft, magierturm oder ähnliches. sie sind natürlich mit ausreichenden seilen gewappnet und haben sich damit abgesichert. sollte der vorderste nun eine fallgrube stürzen, den keiner der abenteurer (mittels fallenentdecken etc.) entdecken konnte und der auf einmal (z.B. der marmorboden bricht unter dem gewicht und darunter ist es 20 meter tief! zuschlägt. -wie soll ich jetzt vorgehen ? -wieviele leute sind nötig um einen plötzlich in die tiefe stürzenden menschen zu halten ? -langen zwei oder sind nicht einmal vier ausreichend ? -gibt es eine spezielle fähigkeit die einem eine solche aktion erleichtert ? ein bergsteiger hat damit bestimmt mehr erfahrung wie alle anderen, oder ? -genügen mindeststärken von personen, die den fallenden halten (aelfrod 80, menachton 76 und ifran 54 macht dann 210 ST), oder spielt die reaktion (GW) auch eine bedeutende rolle ? das sind viele fragen, ich weiss. doch ist es eben nicht einfach für mich, zu sagen: " nein, ihr könnt ihn nicht halten er stürzt ab... er ist tot! " als spielleiter hat man zwar die fäden in der hand ,aber eine regel für diese sache wäre eine geistliche sicherung meiner selbst (=ich könnte dann ohne gewissensprobleme und zweifel einen abenteurer abstürzen lassen! eure ansichten und vorgehensweisen wären welche ? ragnar der wissbegierige.
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Untote und Abwehr
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Toras klar, +5 finde ich auch o.k. das sind eben die ungewohnten bewegungen die ein zombie macht. ich werde im nächsten abenteuer ein paar solcher zombies einbauen und cih weiss das einige meiner spieler es mit der angst zu tun haben werden. den zombies gebe ich dann aber etwa doppelt soviele LP. das dürfte langen oder ?- 9 Antworten
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Untote und Abwehr
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Diskussionsrunde Ich stimme Euch zu und auch ein Zombie sollte meines Erachten seine Abwehr haben. Das habe ich jetzt, nach den Beiträgen auch erkannt. Aber trotzdem denke ich das ein Zombie keinen Abwehrwert besitzen sollte ( Markus), der so hoch ist wie bei normalen Menschen. Ich komme mit dem Gedanken nicht überein, das eine untote Kreatur, welcher nur bedingt denken kann, ich spreche hier von ganz normalen Zombies, die Hiebe eines Kämpfers erkennt und konzentriert abwehrt. Ich denke viel mehr an eine indirekte Abwehr durch ungewohnte Bewegungen des Zombies, was aber nicht so hoch sein dürfte ( +4 bis +8). Die Angriffe der Zombies habe ich mir stets so vorgestellt. Der Zombie wirbelt auf sehr unorthodoxer Weise mit den Armen und greift ohne die Angst, sich zu "verletzen", seine Opfer an und ist im Angriff deswegen als normalen Kämpfer anzusehen, auch wenn er wirklich lahm sind (HarryB). Mal ehrlich, wäre ich ein Zombie, hätte ich keine Angst dass ich innere Blutungen bekommen könnte oder dass mir jemand einen Arm abzuhauen vermag. Diese hätten keine großen Auswirkungen auf meine Gesundheit, möchte ich hier einmal erwähnen . Klar kann ich mir vorstellen, das es einige "Höhere Untote" gibt, die eine höhere Abwehr haben sollten und mehr LP's ( Finwen Fuchsohr) besitzen, und ihre Aufträge mit Vorsicht erfüllen wollen ( Ricardo ). Doch sollten diese dóch nicht so oft anzutreffen sein, oder ? Ich wollte mal schauen wie ihr euch Untote vorstellt- 9 Antworten
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Ich habe ein Problem mit diesem Gedanken: Ich komme in eine Gruft, in der ich von jahunderte alten Zombies angegriffen werde und stelle fest, das die Jungs zwar nicht die schnellsten sind aber meinen Hieben ausweichen. Jetzt mal ehrlich. Zombies sind doch die, welche unermüdlich (no AP) auf ihre Opfer zugehen und sich zerstückeln lassen, ohne mit der wimper zu zucken, oder die Gegner einfach niederschlagen und verzehren. Die einzigen, die abwehren sollten sind vielleicht Skelette, die mal Kämpfer waren und bewaffnet sind, aber keine Zombies oder Mumien (Geisterwesen sowieso nicht- keine LP). Ich finde durch ihre Abwehr ähneln sie lebenden Gegnern und verlieren dadurch ihre Grausamkeit, Unermüdlichkeit und Unerschrockenheit, mit der sie alles lebende zu töten versuchen und den Abenteurern einen kalten Schauer über den Rücken fahren lassen. Deswegen sollte man diesen speziellen Untoten vielleicht die Abwehr verwehren und ihnen dafür mehr LP, eigentllich wäre der Begriff Strukturpunkte wohl angebrachter, anrechnen. Was haltet ihr davon ? Würde doch mehr Flair ins Spiel bringen, wenn die Zombies fast unverwüstlich (hohe Strukturpunkte) auf die Abenteurer zugehen würden, ohne Rücksicht auf Verluste, oder ? Ragnar.
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@rana tja, eigentlich hast du recht. bei rapier und dolch sehe ich auch zu große unterschiede. aber waffen wie dolch und ochsenzunge oder langschwert und kurzschwert finde ich sehr ähnlich. natürlich sollte man sich überlegen ob +10 nicht zu hoch ist, aber ich denke das ist o.k., denn man hat nur eine 50%ige chance, überhaupt zu treffen. dafür muss man die waffe nicht so gut können. vielleicht sollte es eine neue tabelle geben, für wirklich ähnliche waffen.
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Mindestschaden
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
ja, genau, klar... meiner meinung nach ist sowas wie ein mindestschaden nicht sinnvoll. denn: mann, oder frau stelle sich vor wieviele kreaturen es im bestiarium gibt, vor allem kleine und unbedeutende tiere z.b. wie eine ratte oder so, die allesamt dann mindestens einen schaden machen würden. eine ratte kann bei mir eben nur dann einen schaden machen, wenn sie superheftig zugebissen hat und außerdem wäre dann z.b. eine gang von fledermäusen das ende von vielen abenteurern. das wäre doch kein ehrenvoller tod, oder ? ragnar. -
Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
also ich denke, wenn ein charakter eine handaxt mit +4 beherscht, dann kann er sie mit einer hand führen und hat den erfolgswert von +4. ich kann mir nicht vorstellen, das er die selbe waffe, beidhändig besser führen kann. wenn ich mich schon mit einem messer in die hand schneide, dann werde ich mich mit zwei messern, bestimmt nicht besser anstellen gruß ragnar -
@Prados hallo, erstamal also ich finde die idee mit dem abzug von -4 sehr gut. allerding sollte, meiner meinung nach, der eine höchstwert für eine ungelernte waffe definiert sein, sonst könnte man zum beispiel eine streitaxt auf +18 lernen und bräuchte die fp's für die anderen äxte bis +14 nicht zu zahlen. das wäre mir zu hoch. ich würde vorschlagen das die höchstgrenze bei einer ungelernten waffe auf +10 festzulegen, die man erreichen kann sofern man eine waffe gleicher gattung mit +14 beherscht. danach braucht man meiner meinung nach einen guten lehrmeister, der einem die vorzüge und die tricks, dieser speziellen waffe erklärt und beibringt. mfg der andere mann
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Hi, also wir regeln das so, dass wenn schon mal ein zauberer an der front ist und seinen gefährlichen berührungszauber wirken lassen will, wobei nach seinem ew:zaubern noch ein ew:angriff mit bloßer hand +10 gelingen muss und ein leichter treffer ausreicht. der zauberer muss den gegner nur brerühren und nicht einen kinnhacken verpassen oder ihm gar die kiefer heraushauen. außerdem ist er danach, wenn der gegner noch steht sowieso dran,- da keine abwehr. kennt ihr die alten kung fu filme, wo der eine meister zu seinem jungen gegner sagt: "hmmm...du bist gut...du hast mich berührt." und genau deswegen ist das berühren auch kein problem, finde ich.
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Golem - Welche Zauber schaden ihm?
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Roland's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
hi, wir regeln das so. sollten explosionen oder angriffszauber, die eine gewisse wucht besitzen, mit im spiel sein, was bei feuerkugeln und steinkugeln der fall ist, so machen diese auch bei golems schaden. eine feuerkugel lässt natürlich keinen golem in flammen aufgehen, macht aber den üblichen schaden, da es sich um magisches feuer handelt und dieser die magie, die in einem golem steckt, schwächt. schwächen könnte bedeuten, dass verschiedene magische substanzen, die bei der erstellung des golems verwendeten stoffe in ihre bestandteile aufgelöst werden oder schlicht und einfach ihre magische wirkung langsam verlieren. wie oft sind schon mächtige, magischen zeichen von unerfahrenen abenteuerern einfach weggewischt worden ? sollte eine feuerkugel einen solchen zeichen, der möglicherweise in oder auf dem golem steht nicht zerstören oder wenigstens beschädigen können ? ich denke schon. trotzdem bleibt ein golem auch bei mir ein gefürchteter gegner meiner gruppe, besonders wegen seiner immunität gegen die meisten zauber. ragnar dywar thyrasson -
Helao, Also ich finde den Zauber o.k. Er sehr friedlich und tauchte in Herr der Ringe auf. Obwohl... wenn ein Herr SARUMAN damit einen Herrn GANDALF ausschaltet, sollte er doch vielleicht nicht so billig sein, oder ? Trotzdem. Ein Zauberer, der alleine gegen einen Kämpfer vorgehen muss, sollte einen anderen Zauber verwenden, denn sonst steht ganz schnell der Kämpfer vor ihm... und dass kann sehr weh tun. Hinter der Gruppe ist er aber sehr effektiv. Man sollte folgendes bedenken. Wenn ein Zauber so billig ist haben es auch viele und viele, auch nichtzauberkundige, haben auch schon davon gehört. Somit haben die Gegner auch öfters diesen Zauber gelernt und feindlich gesinnte Kämpfer können durchaus eine Schlaufe (um Waffe und Handgelenk) oder eine ähnliche Vorsichtsmaßnahme getroffen haben. Man könnte den Zauber auch etwas abschwächen, indem der Kämpfer St/4 als Gegenwurf erhält oder Bonis bekommt, wenn er mit seiner Waffe kämpft (da man im Kampf seine Waffe erstens heftig bewegt und zweitens ziemlich fest hält). Außerdem sollten Zweihandwaffen auch einen Boni erhalten, da man mit zwei Händen gegen den Zauber zusteuern kann. Mfg Ragnar
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sechster Sinn - spürt man damit, wenn jemand zaubert?
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Markus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Heaoeaoaeay, Also ich denke, dass sollte auch von den Fähigkeiten eines Zauberers und seinem Grad abhängen. Man stelle sich einen Zauberer vom Grade 10 vor, der es nicht mitbekommt, wenn eine Person neben ihm plötzlich mit irgend einem Zauber verzaubert wird. Außerdem sollten schwarzmagische Sprüche leichter von weißen (guten) Figuren und anders herum erkannt werden. Sollte ein Zauber, den der Zauberer beherscht in der Nähe gewirkt werden, sollte er es auch merken können. Ich persönlich regele es so, dass ich bonis auf den Sechsten Sinn gebe. -
Blitze schleudern
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aha...hier steht also alles drin. Entweder die Suchfunktion tut nicht richtig oder ich habe mich vertippt. Naja, wie dem auch sei. Findet ihr nicht das man Blitze schleudern etwas schwächer machen sollte ? Wie wäre es mit Reichweite verringern oder einen Erfolgswert ähnlcih wie "Göttlicher Blitz", schließlich kann man ja nie genau sagen wo ein echter Blitz einschlägt ( die zucken so fürchterlich und vor allem so unberechenbar! ) ? Habt ihr keine Regeln dazu in eurer Runde ? Würde mich echt interessieren wie und ob ihr das geregelt habt! Soo solle Odin's Rabe... ein Auge auf Euch habe. Ragnar.- 358 Antworten
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Schadensbonus für Fernkampfwaffen?
Ragnar Dywar Thyrasson antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
ich habe folgendes problem: - eine wurfaxt macht 1W6 schaden. wird der schadensbonus dazugezählt? - wie sieht es dann mit wurfsternen aus. eine figur mit schadensbonus von 3 könnte dann ja drei wurfsterne mit 1W6 schaden in einer runde werfen ! das macht 3W6 schaden ! - und last but not least, wie sieht es mit der abhängigkeit des schadens mit der wurfweite aus ? macht eine wurfaxt bei 10 metern den gleichen schaden wie in 30 metern ? alles fragen, die eine antwort benötigen. wie würdet ihr das regeln meisterinnen und meister ?