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Renfield

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Beiträge von Renfield

  1. Tach,

     

    wir (d.h. ich) spielen immer mit Zinnfiguren und einem großen Holzbrett (ca. 1.20mx1.00m) mit Quadraten. Ich hab die Platte irgendwann mal gebaut und mit Folie überzogen.

    Mit abwischbaren Stiften läßt sich so recht erfolgreich jedes Szenario aufmalen und falls die Platte doch mal nicht reicht, wird eben auf Papier weitergemalt.

    Im allgemeinen sind vor allem vorgezeichnete Burganlagen oder Räuberlager ein Highlight.

    Im Dungeon verzichte ich auf Wandstärken und im Höhelnsystem gehts sowieso nach Topografie, d.h. geschlängelt, da fallen Geheimräume nicht auf.

    hat sich eigentlich bestens gewährt, zumal das Ende eines Dungeons (bzw. der Eingang) problemlos abwischbar ist.  biggrin.gif

  2. Moin,

     

    er gibt doch nix schlimmeres als eine Gruppe, die immer harmonisiert, die sich in allem einig ist oder einem Wortführer hat (meistens einer, der auch im normale Leben immer vorne dabei ist, nicht jeder kann das trennen), der bestimmt.

     

    Mir ist es schon passiert, daß dem Magier der zukünftige Auftraggeber komisch vorkam (Menschenkenntnis versiebt), die Gruppe der guten Mann/NSC erledigte und ich einen neuen Anfang wählen mußte oder der Plan, ein zu beschaffendes Artafakt zu holen, dauf hinauslief, einen Aufruhr anzuzetteln und die Stadt anzuzünden, um genug Ablenkung zu haben, wo es doch auch eine einfache Bestechung getan hätte.

     

    Jeder dieser "Helden" steht dann natürlich auch dafür, was er getan hat. Hier zeigt sich doch am Besten, daß aus Schreibtischmenschen richtig kreative Abenteurer werden können, wenn man sie läßt...

  3. Halbier die Kosten und verdoppel die Bauzeit, d.h. Profis und Abenteurer bauen einen Sommer lang daran herum, denn im Winter wird nicht gebaut.

    Vom Holz selber schlagen würde ich abraten, die Trockezeit ist zu lang, bis das einbaufähig ist. Auch Steine kauft man besser vom Fachmann.

    Nicht umsonst sind viele Mittelalterhäuser heute noch so stabil, die Jungs (und auch damals schon) Mädels hatten Ahnung  biggrin.gif

  4. Zitat[/b] (Odysseus @ April. 24 2003,15:58)]Außerdem gibt es doch ein tolles Folgeabenteuer, wenn die Charaktere ihre geraubte/beschlagnahmte Habe wieder zurückhaben wollen...  cheesy.gif

     

     

    Begeistert,

     

    der Listen-Reiche

    oder sich a la "Sommersby" als derselbe Händler ausgeben, den sie vor kurzem um die Ecke gebracht haben und das Haus übernehmen...

  5. Zitat[/b] (Adjana @ April. 24 2003,15:55)]@Renfield: Wenn sie Glück haben, haben sie mit jahrelanger konstanter Arbeit ein tüchtiges soziales Netz geschaffen, das ihren Besitz erhält.

     

    Wenn sie Pech haben, wurden sie von irgend jemandem für tot erklärt, ihre Frau hat einen Neuen geheiratet und ihr Vermögen wurde von der Obrigkeit konfisziert.

     

    Gruß von Adjana

    biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

     

    hat was

  6. Hallo zusammen,

     

    wie bereits anderswo angesprochen, hat sich die Familie meines Heilers in Tura niedergelassen. Nun also vorab als Diskussionsgrundlage der erste Entwurf der Apotheke :

     

    Die Apotheke  PHARMACIA COSEUTILI

     

     

    In der Schimmergasse in Tura liegt inmitten eines Wohnhauskomplexes die Apotheke des Familie Arachnopides. Das 3-geschossige Gebäude mit ausladendem Satteldach ist ein typisches Gebäude des 23 Jhd. n.L. und wirkt eher schmucklos.

     

    Wäre da nicht das Schild mit der Schlange und der Hand der Ramis Samaris, würde mancher Fremde vielleicht einfach vorübergehen. Eine einfache Tür führt in einen kleinen, aber gut geordneten Laden mit breiter Theke und Regalen an 3 Wänden.

    Ein Tür hinter dem Tresen führt in die Tiefen des Gebäudes, ein großes Fenster erhellt den Raum.

     

    Für gewöhlich ist der aktuelle Besitzer der Apotheke Renfield Arachnopides - hier anzutreffen, wenn er nicht gerade neue Rohstoffe besorgt oder Waren entgegen-nimmt, dann wird er von seinem Gehilfen Andiamo vertreten.

     

    Die Apotheke wurde vor 75 Jahren von Andreno Arachnopides gegründet und von ihm beim Convendo als Kräuterhandel und Verkauf magischen Beiwerks angemeldet.

    Sein Sohn Vasco Arachnopides spezialisierte sich dann mehr auf die Kräuterkunde und pflegte bald einen regen Handel mit Kräutern und Rohstoffen der Heilkunde.

    Er begann auch damit, umfassende Dokumente über Heilpflanzen und deren Wirkung zu sammeln und zu schreiben.

    Sein Sohn Renfield führt  - seit dem Tod des Vaters - die Apotheke nun schon einige Zeit und hat Dank seines Wissens aus Reisen in ferne Länder die Schriften der kleinen Bibliothek noch vermehrt und verbessert und ein Alchimielabor eingerichtet.

     

    Die Familie gilt als angesehen, vor allem bei der einfacheren Bevölkerung, die hier immer ein offenes Ohr für Probleme oder Klatsch und Tratsch findet. Die Obrigkeit, insbesondere der Convendo gibt sich mit dem 13. zufrieden, selten verirrt sich ein Angehöriger der Oberschicht in die Apotheke.

     

    Das Gebäude selbst besteht im Groben aus

    - Untergeschoss mit Kühllager und Speisekammer, Labor und Lager

    - Erdgeschoss mit Laden, Büro, Warenannahme und Lager

    - Obergeschoss mit Wohnbereichen und Arbeitszimmer und

    - Dachgeschoss mit Schlafbereichen , auch für Gäste.

     

    Der Hauptzugang zum Laden ist über die Schimmergasse, der private Zugang und die Anlieferung sind über den Hof zu erreichen, der von mehreren Gebäude gebildet wird. Eine Treppe führt außen am Haus ins 1.OG, wo sich der Wohnbereich befindet. Auch über ein Stiege im Haus kann man vom Laden in die Obergeschosse gelangen.

     

    Das Haus wird üblicherweise von Renfield Arachnopides und seiner Köchin/ Haushaltshilfe Renata bewohnt, da er sich noch nicht für eine Lebensgefährtin entschieden hat. Deshalb dient auch ein Großteil der sonst leeren Räume als Büros. In Abwesenheit des Besitzers sieht zusätzlich zu Andiamo ein privater Sicherheitsdienst  nach dem Rechten, da Andiamo nach Ladenschluß das Gebäude verläßt und nach Hause geht.

     

    Gewisse Ereignisse der letzten Zeit haben Renfield gezwungen, sein Gebäude etwas besser zu schützen. So reaktivierte er verschieden Schutzmechanismen seines Großvaters und lies Weitere in das Gebäude integrieren, hierzu gehört auch die Sicherung des Kanalzugangs und des Kellers allgemein.

     

     

    biggrin.gif Solong, sobald ich soweit bin gibts Beschreibungen des einzelnen Stockwerke und die Werte der anzutreffenden Figuren noch dazu...

    • Like 1
  7. Mein Heiler besitzt eine kleine Apotheke mit angeschlossenem Wohnhaus in Tura. Das Haus stammt aus seiner Zeit als ortsansässiger Apotheker bzw. aus seinem Erbe.

    Bewirtschaftet wird es während seiner Abwesenheit von Angestellten. Die Kosten tragen sich über den Verkauf von Kräutern und Medikamenten (auch Placebos).

    Natürlich hat er sein Gewerbe beim Konvendo angemeldet.

     

    Eigentlich könnte ich das Ganze mal ausbauen, schließlich wäre es auch ein Anlaufpunkt für Abenteurergruppen  biggrin.gif

  8. Ich hoffe, hier liegt das Thema richtig.

     

    In einer der vielen Diskussionen hat einer unserer lieben "Kollegen" hier erwähnt, die Waffen und Gegenstände, die an die SC´s gehen, mit Bildchen zu verschönern, spätestens wenn dieselben thaumaturgisch entlarvt waren.

     

    Ich würde hierzu gerne ein paar Internetseiten sammeln, die Idee finde ich nämlich klasse und werde mir die Arbeit machen, meine Gruppe entsprechend aufzupeppen.

     

    Meine Treffer laufen bislang über Google mit den Suchworten : Fantasy weapons / blacksmith

     

    Mal sehen, was noch kommt. biggrin.gif

  9. Dann kommt auch mein Sempf dazu:

     

    Ich habs im Urlaub gelesen zwischen Tichu und Napole<s>um.</s> on.

    Liest sich leicht nebenbei, aber das wars auch.

    Das sind keine Orcs, das ist ein zerlumpter Haufen, der (wie wir in Modgard) planlos von A nach B läuft und über C stolpert.

     

    (Mein) Fazit: Sorry

     

     

     

     

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