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Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
sayah antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Dann musst du auch folgendes bedenken, abgesehen davon, dass auch die SC vermehrt getroffen werden: ein Zauberer hat eine Chance von 50% dass der Zauber gelingt. Die AP verliert er aber trotzdem. Ein Krieger kann einen Tag lang angreifen wann immer er will und AP verliert er erst dann, wenn sein Gegner trifft. Ebenfalls, wenn ein Krieger trifft und der Gegner abwehrt, verliert dieser AP, in den meisten Situationen gewinnt der Krieger also was. Wenn das Opfer des Zaubers resistiert geschieht in der Regel nichts. Das heisst ein Krieger mit EW +5 erreicht mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% mindestens etwas, der Zauberer mit EW 11 mit etwa 25% ebenfalls (meine Rechnung: 55% Wahrscheinlichkeit dass Zauber gelingt x 50% Wahrscheinlichkeit dass ein Opfer mit Res +10 resistiert. Vermutlich ist die Rechnung etwas komplizierter, aber so etwa...). Ich will nicht glauben, dass das ein Zufall ist... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
sayah antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Was soll dieser Vergleich? Das eine ist Kampf das andere ist Zauberei. Hat nichts miteinander zu tun. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
sayah antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Gar nichts, nur vergiss nicht Zauberer sind halt keine Krieger, mein Beschwörer hat auf Grad 4 seinen ersten KEP erstritten und wusste in der Folge nicht so ganz was er damit nun anstellen soll. Deine Gruppe besteht mehrheitlich aus Zauberern und magisch Begabten, sie rennen halt nicht einfach so in ein Dungeon und knüppeln alles nieder was sich ihnen in den Weg stellt (oder mindestens nicht schnell genug davon rennt um diesem Schicksal zu entgehen...). sie haben andere Methoden, die (richtig eingesetzt) ebenso effektiv sind. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
sayah antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Nicht kämpfen löst das Problem auch nicht. Da trifft man ja noch seltener Ja stimmt. Nur man umgeht das Problem der stundenlangen Würfelei und kann sich am nichttreffen erfreuen wenn es wirklich wichtig ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
sayah antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Mein Problem dabei ist: auch die SC werden einfacher getroffen, was heisst, dass die SC ihre ganze Kariere lang mehr und schwerere Verletzungen haben werden, das ist nicht im Sinn der SC. Ich schlage den Spielern also eine (meine Meinung) sowieso bessere Strategie zur Lösung ihres Problems vor: Vermeidet jeden Kampf wo immer möglich. In den meisten Abenteuern kommt man ohne Kampf sehr weit und wenn man dann mal muss, weil es nicht anders geht, ist die Würfelei eine angenehme Abwechslung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schock [QB Eschar] - was bedeutet völlig teilnahmslos
sayah antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich habe das Regelwerk nicht hier und weiss nicht auswändig welche Verletzungen zu Wehrlosigkeit führen und wie schnell man sich damit noch bewegen kann. So einfach. Schau ins Regelwerk und leg fest was dir am meisten Sinn macht. Da der Schock mental wirkt könnte man auch argumentieren, es mache Sinn dass sich das Opfer mit seiner vollen B bewegen kann. Es kann dann halt einfach nicht entscheiden wo es hinlaufen soll. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schock [QB Eschar] - was bedeutet völlig teilnahmslos
sayah antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wenn du im QB zwei Zeilen weiterliesst, steht da das Opfer sei wehrlos. Ich würde einen Analogschluss versuchen und mir andere Zustände ansehen, die einen wehlos werden lassen und dann entsprechend Auswirkungen festlegen. Ich würde also annehmen, das Opfer bewegt sich mit B1 oder max B/2 ziellos herum solange es nicht daran gehindert wird und kann keinen vernünftigen Gedanken fassen, eine Handlung ausführen oder eine Fertigkeit anwenden. Ziemlich heftig also. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Schiffbaukunst durch Fertigkeiten abgedeckt?
sayah antwortete auf Panther's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Moment, wovon sprichst du? Ich denke jeder Fischer kann (ausreichend Zeit vorausgesetzt) sich ein Ruderboot bauen mit dem er auf dem nächsten See seiner Arbeit nachgehen kann, vorausgesetzt dieses Boot muss weder besonders schnell, elegant oder hochseetüchtig sein. Ich denke ebenfalls, jeder Zimmermann kann ein mässig beschädigtes Schiff notdürftig reparieren, so dass man es in den nächsten Hafen schleppen kann oder dass es bei gutem Wetter und in Küstennähe die Reise zum nächsten Hafen aus eigener Kraft bewältigen kann. Wer aber ein hochseetüchtiges Schiff neu bauen will, braucht Erfahrung über die SC normalerweise nicht verfügen. Das selbe gilt für strukturelle Reparaturen an einem schwer beschädigten Schiff um dieses wieder voll funktionstüchtig zu machen. Da ich somit festgelegt habe, dass es die SC nicht können, brauche ich mir über die genauen Regeln auch keine Gedanken zu machen. Ich stelle ihnen bei passender Gelegenheit einen NSC vor der Schiffsbaumeister ist, der dann alle notwendigen Fertigkeiten und das Wissen besitzt um die gewünschten Arbeiten durchzuführen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Weißer Wolf und Seelenfresser (Karmodin-Kampagne Teil 2)
sayah antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in MIDGARD Abenteuer
Nun ja, die Sache mit Srilasha könnte etwas komplexer sein. zB könntest du festlegen, dass sich wohl das Wesen Srilasha umbringen lässt (was ja bereits geschehen ist), nicht aber ihre Seele, die sich nun einen neuen Körper sucht um wiedergeboren zu werden. So oder ähnlich könnte man die mir bekannten Stellen der Kampagne interpretieren. Ebenfalls, könntest du den Seelenfresser in die Kategorie der Wesen einteilen (wie der schwarze Drache später, siehe Die Haut des Bruders für Erklärungen und Anregungen) deren Existenz nur durch das direkte Eingreifen eines Gottes wirklich werden kann. Dazu ist Mitzquitotl nicht in der Lage. Du könntest also festlegen, dass der Seelenfresser halt weiter existiert, aber einen gewissen Bereich um den Zirkel in dem er 'getötet' wurde, nun nicht mehr betreten kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 212 Antworten
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Weißer Wolf und Seelenfresser (Karmodin-Kampagne Teil 2)
sayah antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in MIDGARD Abenteuer
Interessant, nein. Hatten wir nie. Welcher Wolf ist tot? und wie kam das? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 212 Antworten
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Artikel: Kinlockew McRathgar Magier Grad 8 und Möchtegernkämpfer
sayah antwortete auf ohgottohgott's Thema in Die Namensrolle der Abenteurer
Hübscher SC. Für meinen Geschmack etwas überladen mit Artefakten und Auszeichnungen, aber das ist ja Geschmacksache. Wie auch immer, er erinnert mich an meinen Magier, Lionel, und seine etwas überheblichen Sprüche der Art: "Sag mal, bist du Krieger?", für eingeweihte Ohren eine handfeste Beleidigung... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Heilung in Midgard - wie alltäglich wie teuer??
sayah antwortete auf Calandryll's Thema in Spielleiterecke
Ich meine in der Vergangenheit war das genau umgekehrt, heisst also man bezahlt Aerzte fürs gesund bleiben und erwartet dass sie ihre Arbeit tun, wenn man krank wird. Aehnliche Systeme könnte ich mir auf Midgard vorstellen. Der Bauer bringt zum Beispiel regelmässig Opfer im Tempel, dafür verlangt der Priester dann auch nichts (nicht mehr viel), wenn jemand aus der Familie krank wird. Bei Reisenden (aka Abenteurer) funktionieren natürlich solche Systeme nicht, weshalb sie einen höheren Preis bezahlen müssen bevor sie Dienste einer heilkundigen Person in Anspruch nehmen können. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Hi Abd, die Idee gefällt mir gut und ich helfe dabei gerne, habe aber erst ab Dienstag abend Zeit. Sobald ich genauer herausgefunden habe wie es geht, werde ich die neuen Vorschläge und Gewinnerbeiträge direkt eintragen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Mensch, Grauer Hexer, Gr. 3 Eigenschaften: St 94 Gs 77 Gw 55 Ko 95 In 96 Zt 96 Au 100 Sb 98 KAW 9 pA 33 Wk 16 Geistesblitz 9 LP 19 AP 20 B 24 Sinne: Sehen +8 Hören +8 Riechen +10 Schmecken +8 Tasten +8 Sechster Sinn +3 Fertigkeiten: Dichten +10 Erste Hilfe +7 Erzählen +10 Gassenwissen +7 Giftmischen +7 Kräuterkunde +7 Landeskunde Alba +11 Lesen von Zauberschrift +15 Lippenlesen +6 Menschenkenntnis +6 Sagenkunde +7 Schätzen +7 Verbergen +10 Verkleiden +13 Zauberkunde +7 Sprachen: Albisch+20, Chryseisch+12 Schreiben: Albisch+14 Waffen: Kurzschwert +6 (1W6+3) Raufen +7 (W6-1) Abwehr +12 RK=TR Resistenzen: Geistesmagie +16 Körpermagie +16 Umgebungsmagie +14, Gift: 77 Zaubern +16: Angst Anziehen Beeinflussen Binden des Vertrauten Schmerzen Verwirren Zaubern+14: Dämonische Zaubermacht Besonderheiten: Mentor: Samiel Vertrauter: Wiesel Geschichte, Hintergrund: Sean Buddock, dunkelgrauer Hexer Grad 3, zur Zeit in einem Winterquartier nahe Fiorinde. Manchmal sind die Götter einfach ungerecht. Wäre Sean aus gutem Haus, seine Talente machten ihn zu einem der kommenden Führer Albas, wären seine Eltern wenigstens reich genug gewesen ihn an eine der magischen Akademien zu schicken, er könnte er sich auf einen Lehrstuhl am königlich albischen Kolleg in Cambrig vorbereiten, für theoretische Magie, Sphärenlehre oder sonst etwas, das kein Normalsterblicher versteht. Wären seine Eltern wenigstens religiös gewesen, bestimmt hätte ein Orden der Kirgh oder die Bruderschaft des Träumers den jungen Sean aufgenommen und seinen Talenten entsprechend ausgebildet. Aber nein. Seine Mutter war eines der versoffenen Freudenmädchen, das jedem Kriegstross folgte, von der Krone Albas besoldet (oder auch nicht), der in den Südprovinzen Albas und dem anliegenden Chryseia unterwegs war. Irgendwann, sie dürfte knappe 18 Jahre alt gewesen sein, wurde sie schwanger und die üblichen 9 Monate später eine überforderte Mutter der die nächste Flasche Fusel häufig mehr bedeutete als der kleine Bengel, der nun auch noch mitgetragen (und gefüttert) werden wollte. Ein paar Jahre später, Sean war erst 9 Jahre alt ist sie dann an einer der viele Berufskrankheiten gestorben, ohne Sean zu sagen wer sein Vater war- nun vermutlich wusste sie es selbst nicht. Zum Glück für Sean war es da gerade tiefer Winter, kein Kriegstross irgendwo unterwegs, die Mutter also mit Sohn in einer der schlechten Pensionen Fiorindes untergebracht, wo er sich heute noch ein bischen zu Hause fühlt und gerne überwintert. Zum Glück deshalb, weil schon ein Mond vorher einer der Händler auf dem Markt auf den grossen und starken Jungen aufmerksam geworden war, ihn als Laufbursche beschäftigte und ihn auch weiter bei sich behielt. Wie clever der Junge wirklich ist (und was er in den folgenden Jahren alles lernte) begriff der Händler allerdings nie. So war er dann schliesslich froh, dass der Junge mit seinem Apettit von 2 Bären, der aber nie die gwünschte dankbare und entsprechend fügsame Hilfe war, mit 16 Jahren einem Ruf der Werber für einen Kriegszug folgte um Landsknecht zu werden. Die armen Ausbildner. Zugegeben, dieser Riese mit Bärenkraft wäre ein Modellsoldat, wäre er nur nicht so gescheit. Es gibt wohl nichts schlimmeres als immer und jederzeit darauf hingewiesen zu werden, dass der Weg da drüben kürzer wäre, das Nachtlager da oben besser aufgehoben wäre (es würde ja schliesslich demnächst regnen, ausserdem der Feind habe es doch mit einem Sturmangriff Hügel aufwärts viel schwieriger, nicht?) und der Herr Graf, den man eben getroffen habe sei in Wirklichkeit ‚nur’ ein Herr Ritter, er wolle nur vermeiden, dass man ein Chaos mit den Titeln bekomme und so weiter und so fort, ohne Ende, den ganzen lieben langen Tag. Was die Ausbildner dabei aber wirklich auf die Palme trieb, war, dass dieser Grünschnabel dabei immer und jedesmal recht hatte und wenn man (aus Frust und um es ihm heimzuzahlen) dann nach Lehrbuch einen Gewaltsmarsch unter Gefechtsbedingungen mit voller Kriegslast anordnete, freute er sich jedesmal auf den Spaziergang im Grünen schlug freudig ein forsches Tempo an und bot sich nach kurzer Zeit freiwillig an, den müden Kameraden doch etwas Last abzunehmen. Es dauerte also nicht lange und Sean war der unbeliebteste Landsknecht der ganzen Einheit. Man war also ehrlich erleichtert, als eines Nachts, Sean hatte gerade Wache, eine Seite Speck aus der Lagerküche verschwand und man Sean unter diesem Vorwand mit Schimpf und Schande zum Teufel jagen konnte. Von wegen, Sean stolperte also, müde und verbittert, an einem verregneten, windigen und kühlen Herbstmorgen aus dem Lager, irgendwo in den Hügeln des chryseisch-albischen Grenzlandes, alleine, mit dem Sold zweier Wochen in der Tasche, einem schartigen Kurzschwert, einem Bündel Kleider zum Wechseln und ein bischen was zu beissen, das gerade mal für ein karges Mittagessen reichen würde. Mit etwas Glück das wusste er, würde er nach ein paar Tagen Fussmarsch nördliche Richtung, wohlbehalten die nächste albische Siedlung erreichen ohne den chryseischen Kriegstrupp zu treffen, den sie die letzten Wochen erfolglos verfolgt hatten. Nun, Sean hatte Glück. Er kam den Tag über gut voran, es wurde abend, der Regen hörte schliesslich auf und Sean hielt, hungrig, Ausschau nach einem einigermassen trockenen Nachtlager als plötzlich aus der Dunkelheit vor ihm eine grün gekleidete Gestalt, offensichtlich ein Jäger, auftauchte. Woher, wohin, die üblichen Fragen, wenn man unvermutet Fremde trifft. Der Fremde, ein frisch erlegtes Rehkitz auf den Schultern war bestens aufgelegt und offensichtlich keine Gefahr, sehr freundlich und verständnissvoll. Sean klagte sein Leid und war im Handumdrehen zu einem herzhaften Abendbrot eingeladen. Dank der Ortskenntniss des Jägers fand sich bald eine trockene Höhle, es brannte ein Feuerchen, Rehkitz brutzelte und Seans Kleider trockneten. Die Welt, die eben noch so ungerecht erschien, war plötzlich freundlich und einladend, so zögerte Sean dann nicht lange als ihm der freundliche Fremde einen Handel vorschlug, für Seans Seele würde der Fremde ihn beschützen und ihm alles beibringen was Sean sich merken könne und wolle. An diesem Abend waren beide, Sean wie auch Samiel, mit ihrem Handel hochzufrieden. Bis heute, gute 5 Jahre später hat sich das gründlich geändert. Sean hat inzwischen begriffen, mit wem er sich da eingelassen hat und Samiel musste feststellen, dass dieser Junge wesentlich klüger ist, als er zuerst dachte, er also mehr Arbeit haben würde, als ihm lieb sein kann. Das Verhältniss Lehrer Schüler ist also eisig und beide sind froh wenn sie sich, wenn immer möglich, nicht begegnen. Sean versucht, wo immer möglich und so gut er kann, die Pläne seines Lehrmeisters zu durchkreuzen und Samiel sucht, verzweifelnd, nach irgendetwas, das sich dieser Teufelskerl von Schüler nicht merken kann (oder will oder eine beliebige andere Art) diesen ungeliebten Schüler endlich los zu werden, respektive dessen Seele zu erhalten ohne den Vertrag zu brechen. Dabei ist er dem Treiben Sean’s einigermassen hilflos ausgeliefert, schlimmer noch, der Vertrag zwingt ihn immer mal wieder Sean zu beschützen wenn dieser versucht einen von Samiels Plänen zu stören. Immerhin wird Sean dabei zunehmend weniger wählerisch mit seinen Mitteln und nimmt Kollateralschäden auch mal in Kauf. Samiel schöpft also langsam Hoffnung, dass er demnächst den Lohn seiner Arbeit ernten kann. Sean ist heute grauer Hexer, Grad 3, und ein eingefleischter Eigenbrötler, nicht weil er dies so haben will, im Gegenteil, aber einerseits fürchtet er, dass Fremde sein Geheimniss aufdecken und ihn in der Folge auf den Scheiterhaufen bringen könnten, andererseits sind seine Gedanken der Umwelt immer noch eher zwei denn einen Schritt voraus, sich mit ihm zu unterhalten ist also schwierig, seinen Gedanken zu folgen für Normalsterbliche praktisch unmöglich. Er ist in der Regel im südlichen Alba unterwegs wo er von der Hand in den Mund von seinen Talenten und seinem inzwischen breit gefächerten Wissen lebt. Wenn er alleine unterwegs ist rezitiert er gerne halblaut eigene Gedichte, abends an Lagerfeuern erzählt er gerne spannende aber etwas schaurige Märchen und Geschichten, vorausgesetzt natürlich es finden sich Zuhörer.
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Hallo alle zusammen, und hier ist der Strang für den Beitrag des Monats Januar 2012. Hier bitte keine Diskussionen führen. Der richtige Strang für Fragen und sonstige Diskussionen ist hier. Die Bedingungen: * Was gibt es zu gewinnen? Eine Feder für Eure Vitrine. * Welche Beiträge darf ich vorschlagen? Jeder Beitrag, für den man Ruhm vergeben kann und der im Januar 2012 veröffentlicht wurde, darf vorgeschlagen werden. * Wie viele Beiträge darf ich vorschlagen? So viele wie Du möchtest (zumindest solange, wie es nicht übertrieben wird). * Darf ich meine eigenen Beiträge vorschlagen? Selbstverständlich. Wenn nicht Du selbst Deine Beiträge für gut befindest, wer dann? * Müssen die Beiträge alle aus dem genannten Monat stammen? Ja. Die vorgeschlagenen Beiträge müssen alle aus dem jeweiligen Monat stammen. Ihr könnt bis zum 5. Februar 2012 gültige Vorschläge einreichen. Danach gibt es (hoffentlich rechtzeitig) die Abstimmung. Hier bitte nur Beiträge nach folgendem Muster einstellen: Code: [ url=<Link zum Beitrag>]Strang-/Beitragsname[ /url] Wer damit Schwierigkeiten hat, möge es bitte im Testforum üben oder einen freundlichen Moderator fragen, wie man das macht. Wenn ich online bin, kann man auch gern mich fragen. Weitergehende Texte und reine Kommentarbeiträge werden gelöscht. Moderation : Wir haben ein neues Content Management System (CMS) bekommen, in dem Artikel, Abenteuer, NSC, Schauplätze etc abgelegt werden können. DANKE Abd!!! Leider können Beiträge aus dem alten CMS nicht automatisch ins Neue übernommen werden, sondern müssen (von den Autoren) neu eingestellt werden. Diese Beiträge aus dem alten CMS die nun neu eingestellt werden um sie ins neue CMS zu übernehmen sind nicht zur Teilnahme am Wettbewerb Beitrag des Monats zugelassen. Bitte schlagt sie also auch nicht vor. Wenn ihr aber unsicher seid ob das nun ein alter oder neuer Beitrag ist, schlagt lieber einen Beitrag zuviel vor als einen zu wenig. Ich schau mir die Sache an und sortiere wenn nötig aus. Sorry für die Verwirrung. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Sorry für die Verspätung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Zauberwirklichkeit: Fernkämpfer wirken wie??
sayah antwortete auf theschneif's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Natürlich nicht. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Ich frage mich gerade ob Einschränkungen in Bezug auf mögliche Gegner gelten sollen, der Art, die Waffe in der linken Hand kann nur Gegner links vom Pferd angreifen. Das schliesst auch die Frage ein ob Kombinationsangriffe (was war noch mal der regeltechnische Begriff dafür? also beide Angriffe auf die selbe Stelle um eine schwere Rüstung zu brechen) möglich sein sollen? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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- beidhändiger kampf
- kampf zu pferd
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Abenteuer-Logbuch: Die unglaubliche Reise in einem total verrückten Drachenschiff
sayah antwortete auf Adjana's Thema in Sonstiges zu Regionen
Nun ja, das mit den faulen Säcken war schon etwas unnötig, er hätte besser auf die eigene Voraussicht verwiesen und seinen Ruderern nach den Strapazen der letzten Tage nachträglich einen eben eingzogenen Ruhetag zu genemigt, um sie anschliessend, nun neu gestärkt, an die Arbeit zu schicken... oder Rhetorik für Anfänger... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
sayah antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich habe an anderer Stelle ein mal ein paar Beispiele erfunden, was bei der Auftragsvergabe so alles schief gehen könnte... Ein 'Töte jeden den du siehst' lässt sich zum Beispiel dadurch umgehen, dass sich der Dämon einfach umdreht oder die Augen schliesst, alternativ stürzt sich der Dämon freundenstrahlend auf die Person die der Beschwörer eigentlich gerade beschützen sollte oä. Ich denke bei der Problematik der Auftragsvergabe ist der SL gefragt und muss ein gutes Händchen entwickeln. Einerseits, sollte man dem SC nicht alles gelingen lassen und andererseits sollte man ihn nicht immer durch Spitzfindigkeiten gängeln. Hin und wieder soll und darf Spass sein, mit gewisser Regelmässigkeit sollte sich der SC aber auch darauf verlassen dürfen, dass sein Dämon die Arbeit einigermassen wunschgemäss erledigt. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah -
Ist vergeben. Danke. Eine Frage noch: sollen das nun drei normale und eine goldene Feder sein oder nur eine goldene? hatten wir diese Frage schon einmal...? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ah so. Ja natürlich. Nur, wenn ich die Nachricht an Hajo oder Einskaldir verschicke, weiss ich nicht wann sie das nächste Mal Zeit haben. Wenn ich PN an alle verschicke die es können, haben wir das Problem dass Preise mehrfach vergeben werden. Ich dachte so geht es am schnellsten und ist am einfachsten nachzuvollziehen was noch zu erledigen ist. Mal sehen, ob wir noch andere Meinungen zum Thema bekommen. Ich weiss nur, dass sich Anjanka freut wie schnell das alles geklappt hat. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Diesmal versuche ich mein Glück hier, ich versuche herauszufinden was die beste Methode ist die Gewinner der Abstimmung zu kommunizieren, dass die Preise möglichst zeitnah vergeben werden können. Wäre also jemand (Admin/GlobMod) so nett den Preis zu vergeben? Anjanka hat mit ihrem Abenteuer Auf einer Insel mit einem Berg den Wettbewerb zum Beitrag des Monats November 2011 gewonnen. Sie gewinnt damit ihre dritte Schreibfeder. Glückwunsch! es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Was ist bei dir "einigermaßen vernünftig"? Bei Kompaktkameras hast du ohne Blitz immer Rauschen "wenn es mal etwas dunkler ist". Schau dir einfach mal an, was LO oben geschrieben hat. Hmmm gute Frage: der typische Einsatz der Kamera wäre wohl Erinnerungsbilder der Kinder von Anlässen wo man die grosse nicht dabeihaben will oder die DSLR gerade nicht zur Hand hat. Kindergeburtstage, Veranstaltungen an Schulen etc. Die Bilder würden hauptsächlich in der Familie herumgezeigt (als jpg auf dem Computer) und nur in wenigen Fällen ausgedruckt und wenn dann in der Regel deutlich kleiner als A4. Solange man sieht wie das Kind sich übers Geschenkpapier aufreissen freut, ist rauschen eigentlich egal und es stört sich (abgesehen von mir) auch niemand daran wenn die Kamera den Weissabgleich versemmelt etc. Für 'richtig herzeigbare' Bilder habe ich ja, wie gesagt, die 'Grosse'. Anders gesagt, ich will etwas das in Sachen Bildqualität mein iphone knapp schlägt, einen eingebauten Blitz hat und schneller auslöst. Danke für eure Vorschläge. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich überlege mir eine Hosentasche-Kamera zu kaufen... und damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Also bitte keine Vorschläge für DSLR etc. Wichtig ist mir, dass die Bildqualität einigermassen akzeptabel ist und ich auch noch einigermassen vernünftige Erinnerungsbilder hinbekomme, wenn es mal etwas dunkler ist. Ebenfalls wichtig ist, dass die Verzögerungszeit zwischen Auslösen und Aufnahme möglichst kurz ist (meine Mutter hat eine da dauert es etwa eine Sekunde und diese Ewigkeit ist viel zu lang) und dass sie möglichst klein, leicht und nicht allzu teuer ist. Nicht wichtig sind Dinge wie Megapixel und Highend Leistungen sind nicht wichtig, denn dafür gibts ja (und habe ich) DSLR. Vorschläge? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah