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Rolf

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Alle Inhalte von Rolf

  1. Du nicht unbedingt. Gehörst ja nicht zur Garde Aber ich dachte, die Zofen.... ich sehe schon Commandante Aelans Gesicht vor mir, wenn er die Zofen in Gardeuniform antreten sieht. Ich vermisse hier den notwendigen Ernst!
  2. Als Aelan an die Tür des Stadthauses der Hofverzauberin klopft, dauert es eine kleine Weile bis sich die Tür öffnet. Die Maga wischt sich die Hände an einer Schürze ab, macht ein erfreutes Gesicht als sie den Albai erblickt, und meint nur: "Eigentlich kommt ihr ungelegen, ich bin gerade am kochen, aber so kommt schnell herein, ich habe was am Herd stehen" und fuchtelt mit den Armen um ihn zu bedeuten doch endlich herein zu kommen. Sie murmelt etwas unverständliches [spoiler=EW:Hören]"Dieses Lila ..." und stürmt dann schon die Treppe nach oben. Von oben ruft Maria Aelan zu "So legt doch ab und kommt nach oben!"
  3. Ich hatte sie dir per PN geschickt.
  4. Du kannst dir doch ein PDF erzeugen lassen und ausdrucken. Damit ist das Tool voll offline-tauglich.
  5. Am nächsten Tag geht die Maga zunächst ihren Amtsgeschäften im Castello di Lambarghi nach. Vor einigen Monaten hatte sie die Bestände der magischen Bibliothek auf Geheiß der Fürstin durchgesehen und dabei festgestellt, dass der Molkomor Anhänger Gonzaga ganz unverfroren einige Dauerleihgaben aus der Konventsbibliothek getätigt hatte. Diese wurden natürlich zurück gegeben. Und in den letzten Tagen waren Blätter und Blumen als Lesezeichen zwischen die Seiten geklemmt aufgetaucht. Die müssen von diesem unmöglichen Elfen stammen. Nächste Woche schlägt er noch vor wir sollen alle in ein Baumhaus ziehen? Und warum hat er als Mann so seidig glänzendes Haar? Das war doch nicht normal. Der Fürst soll ja die Likörvorräte wieder aufgefüllt haben, aber das war ein Thema für ein andermal. Jetzt galt es sich im die anstehenden Aufgaben zu kümmern. Daher verließ die Donna am Nachmittag das Castello und begab sich zum Fisch und später Gemüsenarkt. Neben Forellen und Neunaugen fanden sich frische Flusskrebse. Mandeln, Reis, Veilchenblüten, Safran, Erbsen, ein Kapaun für die Pastete, Granatäpfel und etwas Honig, etwas Kalmus, einige Orangen und Pastinaken. Dazu fanden sich zwei Flaschen von dem köstlichen roten Sereneaner. Erst auf dem Rückweg fand Maria dann doch noch zufällig einen kleinen Stoß der neuartigen Früchte aus dem Land im Westen, diese Tomatl. Schwer beladen schleppte die ältere Dame die Einkäufe zu sich nach Hause, sichtbar gut gelaunt und sich auf den Abend freuend.
  6. Präsentiert von der Hofverzauberin? hier sind doch wieder Lustmölchinnen am Werk
  7. Ich freu mich auf den Live Auftritt der Garde
  8. gut das ich nicht in der Regenbogen-Garde bin
  9. Nach etwas anfänglichem Zögern hat auch Kilburn geholfen einige Schösslinge zu pflanzen. Mehr aus gutem Willen als aus Überzeugung dass es etwas hilft. An Ayrou gewandt fragt der Gelehrte zwischendurch dann auch "wie können junge Schösslinge das ersetzen was über Jahrzehnte gewachsen ist? Und wie erwartet ihr von uns Menschen eine Linie zu erkennen, von der wir weder wissen noch sie sehen können? Dieser Wald hier ist so groß, warum machen jetzt gerade ein paar gefällte Bäume so einen Unterschied? Ich bin mir sicher ihr fällt auch Bäume zum bauen, Ackerbau oder um Platz für Dörfer, Städte oder Burgen zu schaffen. Warum ist es gerade hier so dramatisch? Und wie hängen die Bäume mit dieser angeblichen Linie zusammen?"
  10. Die Garde ist ein bunter Haufen!
  11. "Papperlapapp, redet nicht so einen Unfug." Die Donna schiebt die zierliche Frau sehr freundschaftlich aber erstaunlich unnachgiebig mitsamt dem Päckchen vor sich her das Treppenhaus hinab. "Passt gut auf dass der feine Stoff nicht nass wird, Wasser verdirbt die Seide. Das Kleid wird auch fantastisch stehen, ich bin darauf gespannt euch darin zu sehen." An der Haustür verabschieden sich die beiden. "Wir sehen uns morgen Abend, ich werde ein kleines Essen vorbereiten. Aonadags hat Luigi oftmals frische Forellen und Brassen, ich hoffe die schmecken euch? Vielleicht bekomme ich auch bei Eustaquio ein paar von diesen roten Früchten, die dieser Händler Tomaszo letztes Jahr aus Nahuatlan gebracht hat. Was meint ihr?" Bevor sie es sich versieht steht Chelinda mit dem Päckchen im Arm auf der Straße vor dem Haus.
  12. Ach, geht es also doch weiter? Ich fühlte mich gerade aus einer recht unerwarteten Richtung ziemlich ausgebremst.
  13. "Chelinda, es war schön euch nach so langer Zeit wieder einmal zu sehen. Ich freue mich auf morgen Abend. Aber halt, so vergesst doch die Seide nicht!"
  14. "Das ist eine gute Idee, wir sollten uns noch etwas Zeit nehmen und aufeinander einstimmen. Ich habe heute Abend nichts weiter vor und wir können die Zeit gut nutzen." Die beiden Frauen versinken für einige Zeit in einer gemeinsamen Meditation.
  15. "Ihr habt natürlich recht Chelinda, ich werde versuchen einige Erkundigungen einzuziehen und vielleicht kann ich auch mit Barbelica reden, ich hatte bisher kaum die Gelegenheit sie näher kennen zu lernen und das ist vielleicht eine gute Gelegenheit. Man munkelt ja von einem weiteren Tiefpunkt in dieser kurzen Ehe. Und dieser Mirant soll sich auch mal wieder am Hof blicken haben lassen, den möchte ich auch gerne kennen lernen. Ihr habt nichts von Francesco gehört?" Versonnen nimmt die Donna einen weiteren Schluck von dem süßen Dessertwein. "Der Jadekaiser, interessant das ihr ihn erwähnt, wo ich diese kanThanische Seide gefunden habe. Wie wäre es wenn ihr Magdalena aufsucht und sie für ein gemeinsames Abendessen morgen Abend bei mir einladet? Hier in meinem Privathaus, nicht in den Amtsräumen im Palast Lambarghi, das ist gemütlicher. Ach, einen Gefallen könntet ihr mir vielleicht noch tun, vielleicht findet ihr etwas über Käptn Chervezas heraus, wo man ihn finden kann." Maria nimmt einen weiteren Schluck aus dem Weinglass. "Die große Frage wird sein ob wir diesen Sidi in Moro oder in Dargirna suchen müssen. Es wäre schön schon so bald wieder in meine alte Heimat zurück zu kommen ..."
  16. Während Chelinda spricht macht sich Maria daran die Seidenbahn wieder aufzurollen und in großes Stück Wachspapier einzuschlagen und zu verschnüren. Dann legt sie das Paket beiseite auf einen kleinen Sekretär neben der Tür zum Treppenhaus, auf dem auch ein noch ungeöffneter Brief liegt. "Ach Chelinda, ihr müsst natürlich eurem Herzen folgen. Die Heimat ist da wo Freunde und Familie sind. Auch ihr werdet sicher in naher Zukunft euren festen Platz hier in Dargirna gefunden haben, es gibt auch Positionen die eine Frau ohne Aufsehen zu erregen ausfüllen kann. Seid unbesorgt ob eurer Launen, ich war ja auch mal jung .... "Jetzt wo ihr es erwähnt, nein, mit der Prinzessin selbst habe ich noch nicht gesprochen. Was ist da eigentlich mit ihr und Francensco los? Ich sollte sie wohl wirklich mal aufsuchen." Maria streicht das Pergament glatt und betrachtet das Gesicht für einige Zeit intensiv. "Hm, ich bin diesem Mann wohl auch noch nicht begegnet, bin mir aber sicher ich werde ihn künftig wiedererkennen. Ein Sklavenhändler also. Ist das hier denn erlaubt? Wir sollten wirklich versuchen mehr über ihn heraus zu finden. Ich werde versuchen die nächsten Tage Erkundigungen vornehmen. Was treibt Finrod eigentlich an, wurde er von den Susparragas beauftragt oder handelt er aus eigener Motivation? Sollen wir uns irgendwann gemeinsam treffen?" Nachdenklich rührt die Donna in ihrem Kaffee. "Ach ja, Magdalena wohnt wohl in dem kleinen Gasthaus neben dem Brunnen mit den Marmorstatuen der Nymphen und Faune, das sollte leicht zu finden sein. Noch etwas vom Dessertwein?"
  17. M5 Charakterbogen OpenDocument
  18. Mit einem Nicken nimmt Maria den Kommentar zu Ihrer Stellung als Hofverzauberin hin, sie scheint darauf etwas erwiedern zu wollen, lässt dann aber Chelinda doch weiter reden und über Sidi berichten. "Mich würde ja durchaus noch interessieren, wer das Kopfgeld auf diesen Sidi ausgesetzt hat, was er schändliches verbrochen haben soll, und warum er gerade hier in Dargirna gesucht wird. Moro ist weit weg von hier, ich stamme ja selbst aus Orsamanca, und warum sollte sich dieser Sidi gerade hier versteckt halten. Oder hat er in den vergangenen Wirren um die Nachfolge des Fürsten und den Problemen mit den Schariden eine Rolle gespielt?" Während Maria eine Frage nach der anderen herausplappert, stellt sie ein flache Schale mit Gebäck auf den Tisch und fordert mit einer Geste Chelinda auf sich zu bedienen. "Die Höhe des ausgesetzten Kopfgeldes spricht dafür, das er ein Kapitalverbrechen begangen hat. Vielleicht sollten wir uns eine Kopie des Steckbriefes besorgen." Sie nimmt sich ebenfalls eines der lecker ausehenden Teilchen, aber bevor sie zubeisst fällt Maria etwas ein. "Kennt ihr noch Magdalena? Ihr erinnert euch bestimmt an sie. Vor ein paar Tagen habe ich sie am Weinmarkt zufällig gesehen, sie muss also in der Stadt sein. Vielleicht wäre sie die ideale Ergänzung zu einer Suchtruppe. Ich glaube nicht dass sie in Dargirna irgendwem noch in Erinnerung ist. Wer wird denn sonst noch dabei sein, Finrod sagtet ihr ja bereits schon?" "Schaut mal hier, das wollte ich euch noch zeigen. Auf meiner Schiffsreise mussten wir ja sowohl die Besatzung, das Schiff als auch die Ladung retten. Ich habe eine Bahn dieser KanThanischen Seide behalten, eine erstklassige Ware. Wäre das nicht etwas für euch, ein neues Kleid?" Maria holt dabei einen Ballen aus einer Truhe und legt ihn auf den Tisch zur Begutachtung. "Eine andere Frage treibt mich ja auch seit einiger Zeit um, ich kann auch sagen als Hofverzauberer hat man ja quasi keine freie Zeit mehr. Wisst ihr noch als damals die Prinzessin entführt wurde? Ich war seinerzeit mit anderen Dingen befasst und hatte das nur am Rande mitbekommen. Auch scheinen die Details vertuscht zu werden. Wisst ihr vielleicht mehr darüber?"
  19. "Ich werde langsam zu alt für diese Reisen... Sidi sagt ihr? Ist das nicht dieser Gesuchte auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist? Erzählt mir mehr davon, das klingt interessant, was hat es damit auf sich und warum wollt ihr ihn suchen?"
  20. "Ich will dir gerne helfen die Wohnstätte Finrods angemessen auszustatten. Er scheint mir wahrhaftig ein freudloses Leben zu führen, wie traurig. Ob dies bei diesen asketischen Susparragas wohl besser wird? Ich denke wohl kaum. Ein Aperitiv gefällig?" "Ich war zunächst damit befasst dieses Amt auszufüllen und die Hinterlassenschaft dieses Finstermagiers Gonzaga aufzuräumen, also meines Vorgängers. Ein Chaos. Als ich mich dann etwas eingelebt hatte unternahm ich eine Reise nach Orsamca, meine Familie zu besuchen. Auf dem Rückweg gab es einen kurzen Zwischenfall mit Orang Ikang, Schmugglern und einem Kraken. Wirklich problematisch war aber nur diese unwirsche Besatzung ...." Maria schenkt vom Aperitiv nach .....
  21. Ein strahlendes Lächeln breitet sich auf dem Gesicht der Dame aus. "Aber kommt nur herein, Chelinda. Es freut mich sehr dass ihr mich besuchen kommt." Maria schließt die Tür und hängt Chelindas Mantel in einen Eichenholzschrank. "Lasst uns nach oben gehen, ich habe gerade frischen Kaffee gemacht. Wo seid ihr gewesen? Ihr müsst mir alles erzählen. Ich bin auch erst seit drei Monden von einer Reise zurück. Kaffee?"
  22. Während die Dame sich eine zweite Tasse eingießt, hört sie das Klopfen. Sie stellt die Mokkakanne zurück auf den Tisch, geht zwei Stockwerke nach unten zur Haustür. "Ja bitte?" und öffnet dabei dir Tür zur Straße. Überrascht blickt Maria dem Besuch ins Gesicht.
  23. Der Begriff ES ist aber bereits anderweitig belegt. Vermeide doch bitte ihn falsch zu gebrauchen, das sorgt nur zu Verwirrung allenthalben.
  24. Nachdem Donna Maria Arpach am Vormittag ihre Geschäfte im Schloss und danach einen kurzen Besuch im Konvendo getätigt hat, verbringt Sie den Rest des Nachmittages damit sich mit einigen Leuten in der Stadt zu unterhalten. Zum nachmittäglichen Kaffee kommt die Dame in ihr kleines und bescheidenes Stadthaus zurück und sortiert dort bei einem Espresso Doppio ihre Gedanken.
  25. Mir fehlt noch der GB #1. Falls Jemand einen loswerden möchte freue ich mich über eine PN.
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