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Rolf

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Alle Inhalte von Rolf

  1. Um sich die Zeit zu vertreiben und um nichts mehr essen zu müssen, schaut sich Maria die Malerien an den den Wänden an, während sie mit den anderen geladenen Gästen Konversation betreibt.
  2. Die Ducaja scheint sich mit unserer erbetenen Audienz ja noch etwas Zeit lassen zu wollen. Ich finde es überaus umsichtig von ihr uns, wenn wir schon vor dem Morgenmahl aus dem Haus geholt werden, für dieses mehr als angemessene Buffet zu sorgen. Andererseits erscheint es mir doch ungewöhnlich, das zwar Eile und Vertraulichkeit geboten scheint, dann aber doch Zeit genug ist uns in Ruhe Essen und kennenlernen zu lassen. Wie steht es bei euch, werter Saladir bin Salas, seid ihr verdeckt hierher gebracht worden oder in aller Öffentlichkeit? Wie steht es bei euch anderen?
  3. Maria hebt offenbar überrascht kaum merklich eine Augenbrau und nimmt noch einen kleinen Schluck vom Dessertwein um ein Verschlucken zu überspielen.
  4. Maria spitzt unauffällig die Ohren und wartet auf die Antwort von Roberto.
  5. In einem aufopferungsvollen Selbstversuch findet Donna Arpach heraus, dass die kleinen Heidelbeertörtchen ganz hervorragend zu dem süßen Dessertwein passen.
  6. Senor Fabregas, bitte entschuldigt diese mir unendlich peinliche Verwechslung viele Male! Ich sehe mich gezwungen mich demnächst von Euch zum Essen ausführen zu lassen um diesen Fauxpas wieder gut zu machen.
  7. Auf den Fürsten. Möge er rasch genesen und noch viele Söhne und Töchter in die Welt setzen.
  8. Werter Dugan, das ist tatsächlich eine ausgezeichnete Idee und der Situation auch angemessen. Bevor wir der Ducaja gegenübertreten sollten wir unsere Loyaltität dem Hause Lambargi bezeugen, in dem wir alle gemeinsam unsere Gläser heben und auf die Gesundheit des Fürsten anstossen. Maria fordert auch die anderen gebetenen Gäste dazu auf, auf die Gesundheit des Fürsten Don Alberigo di Lambargi mit anzustossen und erhebt ihr Glas.
  9. Es ist sicher keine Schande einem der größten und geachtetsten Clans eures Landes anzugehören. Eure persönlichen Gründe respektiere ich natürlich. Wie ein weiser Mann einst sagte, seine Freunde kann man wählen, seine Verwandten jedoch nicht. An eurer Stelle würde ich von dem vorzüglichen Roten Wein kosten, ausgezeichnete Lage und der Fassausbau gab ihm die nötige Schwere. Bis nach Alba kommt leider nur minderwertige Ware, aber hier seid ihr an der Quelle. Den Uisge dagegen lasst ruhig stehen.
  10. Auf Albisch: Haighis habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr gegessen, da werden alte Erinnerungen wach. Aber Dugan, ich hatte den Eindruck gewonnen dass in eurem regnerischen Land eigentlich jeder ausser den Priestern einem der größeren oder kleineren Clans angehört. Ohne euch jetzt zu nahe treten zu wollen, habe ich euch falsch verstanden und ihr seid gar kein Albai sondern Erainner oder gar ein Twyneddin?
  11. Auch Maria kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ja, Haighis, es gibt gute Gründe das Meer nach Norden nicht mehr zu überqueren wenn man vor diesem Büffet steht ...
  12. Seid ihr lediglich wegen der Suche nach Senor Gondragas in die Stadt eurer Jugend zurück gekehrt, spricht Maria die junge Magdalena direkt an. Oder führen euch andere Geschäfte oder gar der Cardonale nach Dargirna und ihr nutzt die gute Gelegenheit?
  13. Maria denkt sich nur, wenn die Ducaja uns weiter warten lässt werde ich das Buffet alleine aufgegessen haben bevor wir sie zu Gesicht bekommen haben. Das wird wieder einmal keinen guten Eindruck machen, ich höre jetzt besser mal auf, und legt die kleinen Gewürzkuchen zurück auf das Tablett.
  14. Nach einer kurzen Pause sagt sie mehr zu sich selbst: Roberto hatte Glück auf einen derartig stümperhaften Dieb zu treffen. In Candranor hätte er vermutlich mehr als nur die Tasche verloren, hier taucht sie komplett mit Inhalt wieder auf.
  15. Maria lässt die Aussage Sals bezüglich der Brokattasche unkommentiert und wendet sich noch mals den Heidelbeertörtchen zu.
  16. Auf Neu-Vallinga an Fabregas gewandt: ihr habt natürlich recht, wir sollten den Anstand wahren und dieses wohl recht heikle Thema hier nicht weiter diskutieren. Eure großzügige Einladung will ich gerne annehmen, aber so warten wir doch vorher ab was die Ducaja von uns möchte. Falls Eile geboten ist müssten wir den Wein wohl auf ein andermal verschieben. Nichtsdestotrotz nehme ich euch beim Wort, mein Bester. Euer Ruf eilt euch voraus.
  17. Maria nimmt mit einem kleinen silbernen Greifer einige braune Kristalle und versenkt diese in ihrem schwarzen Getränk, welches sie anschließend mit einem kleinen Löffel umrührt.
  18. Hallo Horst, Ich denke das ist Ok. Der Strang ist zum kennenlernen und Austausch von Informationen gedacht. Ich bin hier auch eher sporadisch.
  19. Während des Gesprächs gießt sich Maria eine zweite Tasse des heißen schwarzen Getränks ein.
  20. Donna Arpach unterhält sich mit Dugan weiter auf Albisch: Werter Dugan, ich bin mir sicher ihr habt das richtig verstanden, aber wir werden beizeiten auf der Strasse Jemanden fragen können. Nun, ihr fragt wie es kommt dass ich eure Sprache mehr schlecht als recht spreche? Ich habe schon einige Zeit in Alba verbracht und dort auch eure Sprache erlernt. Aber sagt, welchem der Clans gehört ihr an? Und was hat euch über das Meer verschlagen?
  21. Maria lauscht der Unterhaltung in drei Sprachen, es ist nicht ganz klar ob sie der Konversation zwischen Roberto und Sal folgen kann. Dann wendet sie sich auf Albisch an Dugan: Ich bin mir nicht sicher ob ich euch richtig verstanden habe. Befindet sich das Gasthaus mit dem Steinernen Schweinchen innerhalb der Stadt oder liegt es vor den Toren? Maria wendet sich direkt an Saladar bin Salas und fragt auf Neu-Vallinga mit einem schnippischen Unterton: hattet ihr die Gelegenheit in die Tasche hineinzuschauen? Womöglich sind die Dokumente ja noch darin und der Dieb war hinter etwas ganz anderem her, etwa profanem Gold? Es wäre sicher eine gute Idee wenn ihr dies bald möglichst überprüft. Mir scheint das Verhängnis der Lambargis eine zunehmend wichtige Angelegenheit zu sein. Auf die Antwort wartend bedient sich die Donna am Buffet mit kleinen süßen Kuchen mit Beerenfüllung, Wachteleiern, Fischrogen, und schenkt sich eine dampfende Tasse scharidischen Kaffee ein und seufzt dabei kaum hörbar: wie habe ich den in Alba vermisst.
  22. Maria antwortet auf Albisch: ja, so ähnlich wie eine Fayre, nur weniger Wettkämpfe, Regen, oder Raufereien, dafür mehr Kostüme, Wein und Tanz. Es ist eigentlich eine ganz erquickliche Angelegenheit, gerade für euch jüngere Leute. Leider kam ich erst nach dem letzten Cardonale hier an und kann zu den örtlichen Besonderheiten nicht viel sagen.
  23. Maria zu allen: versteht ihr das? Auf Albisch: versteht ihr mich?
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