Maria Arpach ist eine Dame in ihren besten Jahren, die an einem Glas Rotwein nippt und gelegentlich von dem angerichteten Gebäck nascht. Sie trägt ihre mittlerweile mit grauen Strähnen durchzogenen schwarzen Haare in einer kunstvollen Steckfrisur, die ihre eher athletische Figur eher noch betont als überdeckt. Die hohen Reitstiefel scheinen nicht nur der Zierde wegen getragen zu werden, wie der versierte Beobachter an Scheuerspuren auf der Innenseite erkennen kann. Maria ist in ansprechende Kleidung nach dem Morischen Stil gewandet, trägt aber kaum Schmuck oder andere auffällige Gegenstände. Die Dame ist weder gerüstet noch trägt sie Waffen, wie bei einer Audienz üblich. Maria wirkt etwas übermüdet und scheint eine für sie anstrengende Zeit hinter sich zu haben, weiß sich aber sehr wohl in dieser Umgebung angemessen zu bewegen. Angesprochen antwortet sie in bestem Neu-Vallinga, ist aber offenbar leicht gereizt und gibt nur knappe Antworten.
Nachdem das erste Glas getrunken ist und immer noch kein Gespräch eröffnet wurde, schlendert Maria quer durch den Raum zu Roberto Redinello.