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Rolf

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  1. Hallo Leute! Gibt es nicht zum Fluggrab eine Realwelt Vorlage? Ich habe den Hinweis im Abenteuer leider nicht mehr finden können. Es war eine Anlage im europäischen Ausland, leider fällt mir einfach nicht mehr ein was es genau war. Viele Grüße, Rolf PS: meine Spieler stehen gerade auf dem Brückenkopf....
  2. Ja, das ist die Information aus dem Arkanum. Aber zumindest auch in Eschar gibt es kaltes Eisen. In der Geschichte vom Erwachen der 7 hat der arme Kerl, der die Zeitblase öffnet, ein Stück Kaltes Eisen aus der Wüste dabei. Kaltes Eisen könnte es also überall geben. Theorien können wir sicher viele Stricken, Dengg hat auch ein paar nette Sachen geschrieben. Echte Fakten scheint es also keine weiteren zu geben. Wir können also auf den MdS warten (doof) oder uns selbst was ausdenken. Da sie aus Metall sind könnten sie auch aus der gleichen Quelle stammen wie die Kilin, aus der Ebene der Ordnung... wenn es sie denn gibt.
  3. Eine magietheoretische Erklärung auf Ebene des Arkanums wäre ein Ziel, mit der ich als SL ein konsistentes Bild erzeugen kann.Wie ein abaBulugi die Sache erklärt sei zunächst ausen vor.
  4. Bei meinen Recherchen zu Kaltem Eisen hat sich eine Frage ergeben. Wie wir aus dem Grauen Konzil wissen sind auf Midgard Stenschnuppen keine Meteoriten. Kaltes Eisen ist nicht magisch. Des weiteren gibt es keinen Weltraum, die Sterne sind leuchtende Punkte am Firmament, welches die Grenze zum Empyrëum darstellt. Im Norden Midgards sollen regelmässig Meteoriten niedergehen. Woher kommen die Meteoriten nun? Um eine Welt verlassen zu können muss ein Wesen verzaubert sein. Um in eine Welt einzudringen ist das jedoch nicht notwendig (siehe Graues Konzil). Die Meteoriten könnten also aus dem Empyrëum kommen, das Firmament durchdringen und auf Midgard herabstürzen. Heisst das, das im Empyrëum Eisenbrocken herumfliegen und gelegentlich zufällig eine Welt treffen? Oder gibt es noch eine andere Erklärung dafür? Auch scheint das Empyrëum hochgradig von Magie durchzogen zu sein, das Kalte Eisen jedoch ist nicht magisch. Das passt für mich auch nicht so recht zusammen.
  5. Als SL in meiner langjährigen Gruppe (lies: seit den 80ern) erwarte ich, dass jeder das DFR und Arkanum als Standradwissen parat hat. Das Kompendium ziehen wir relativ selten zu Rate. Viele in der Gruppe besitzen das Bestiarium, während einer Session steht es jedoch nur dem SL zur Verfügung. Da wir die Trennung Spielerwissen/Figurenwissen mittlerweile gut im Griff haben, ist das auch alles kein Problem.
  6. Als SL habe ich alle Hände voll zu tun ein spannendes Abenteuer zu gestalten, NSCs gut auszuspielen, bei Kämpfen den Überblick zu behalten, Gegener im Kampf stark und adäquat zu führen, den Plot und die Timeline im Blick zu behalten, Informationen zu streuen und Erfahrungspunkte zu notieren. Da bleibt keine Zeit mehr einen Charakter zu steuern. Wenn ich meine Figuren spiele will ich mich auch voll darauf konzentrieren können, daher haben wir getrennte Kampagnen mit jeweils eigenen Figuren, je nachdem wer SL ist. Nach Abschluss einer Kampagne findet sich manchmal eine neue Zusammensetzung die den Zielen des SL für seine nächste Kampagne entgegenkommt. So habe ich die gleichen Figuren in den Zyklus der 2 Welten starten lassen, die schon vorher in Mokattam unterwegs waren. In den letzten 12 Monaten habe ich keine Figur mehr gespielt, stört mich aber nicht. Ich spiele schon sehr lange Midgard und habe vor damit alt zu werden ...
  7. Hi Henni!Die Büste gibt einen Hinweis darauf, auf welcher Seite die Dunkelzwerge im Konflikt der Seemeister stehen. Ich nehme an diese Tatsache war in einer früheren Version des Abenteuers wichtiger als in der veröffentlichten, dennoch ist es ein nettes Detail und trägt zur Stimmigkeit des Abenteuers bei. Auch können geschickte Spieler dies während des Gesprächs mit dem Automaten umsetzen. Zum Namen des Automaten: absolut richtig, mein Gedächtnis ist eben nicht perfekt Meine Spieler kamen rasch auf die Idee sich als SM auszugeben, nachdem sie die ersten Informationen nach Kontakten gesammelt hatten, damit kamen sie recht zügig zum falschen Wagen. Ein Spieler hat sich hartnäckig geweigert die Sphäre der Auflösung zu verlassen ... zuguterletzt ist er dann aber doch noch rechtzeitig herausgesprungen
  8. Bei unserer letzten Spielrunde ist mir etwas aufgefallen: Im Thronsal des Bil-Tor stehen 2 Büsten, welche die Spieler mit einem EW-? Sagenkunde als Kopf des Hohen Seemeisters Alchessamiore erkennen können. Soweit gut. Der geschichtliche Hintergrund sagt uns, dass Alchessamiore von Rhadamanthus verbannt und alle Aufzeichnungen über ihn aus den Archiven entfernt wurden. Wie kann es sein, dass Spielfiguren nach einer solchen Säuberungsaktion nicht nur den Namen kennen, sondern sogar die Gesichtszüge? Das hiesse für mich, dass es Literatur gibt in der sogar Bilder einiger Seemeister vorkommen. Die Abenteuerer mussten jedoch vorher alle Details zu Seemeistern mühsam recherchieren, und gerade so ein Detail soll zufällig bekannt sein? Dass es im Volksmund Erzählugen über den "guten" Seemeister geben mag ist einsichtig, aber woher sollen sie die Gesichtszüge kennen? Seid ihr über diesen Teil im Abenteuer gestolpert (vermutlich nicht) oder habt euch Gedanken darüber gemacht?
  9. Entschuldigung, aber du kannst davon ausgehen, dass in dieser Magisterarbeit das Medium Internet als Quelle angegeben wird und die damit erreichte Zielgruppe in die Beurteilung und Auswertung der Ergebnisse mit einfliesst, bzw. kritisch beleuchtet wird. Das ist Standard in jeder wissenschaftlichen Arbeit mit Fragebögen.. Nun, davon würde ich ausgehen, wenn ich volles Vertrauen in die wissenschaftliche Arbeitsweise des Autors hätte. Leider muss ich zugeben, dass diese Vertrauensbasis nicht mehr gegeben ist. Ich kenne die Hintergründe zu dieser Art von Umfrage nicht und ich werde dem Autor hier nichts unterstellen, das wäre verfehlt. Wenn der Einflussfaktor Internet in der Auswertung und Analyse der Ergebnisse hinreichend berücksichtigt wird ist alles gut, aber in Verbindung mit der Fragestellung kommen mir halt doch Zweifel. Es kann gut sein, dass der Autor seine Befragung durch Interviews auf Cons, LARP Treffen, Messen, in Rollenspielshops etc. ergänzt, um seine Datenbasis auszuweiten. Dies halte ich zumindest für angemessen und würde es ihm auch nahelegen. Natürlich ist das auch mit Aufwand verbunden (ich habe das auch mal gemacht und meiner Jetzt-Frau geholfen) und nicht so bequem wie eine Web-Umfrage, aber dafür können die qualitativen Erlebnisse bei der Befragung in die M.A.-Arbeit einfliessen. Ich bin nicht im universitären Umfeld tätig, daher kenne ich die derzeitigen Standards nicht. Gerade für einen Studenten mit begrenztem Budget ist es wirklich schwierig eine repräsentative Umfrage zu erheben, das gebe ich gerne zu. Daneben sollte auch eine Kontrollgruppe befragt werden um die Signifikanz der Daten zu ermitteln. Vielleicht kennen "Normalos" in der gleichen Altersgruppe im Durchschnitt mehr Satanisten als Rollenspieler? Ich kenne genau 1 bekennenden Okkultisten und ich kenne wirklich viele Leute, aber ich habe auch noch andere Hobbies als nur Midgard...
  10. Bei welcher Umfrage genügt ein passives Interesse, um aktiv daran teilzunehmen? Liebe Grüße, , Fimolas! Meinungsforscher haben gute Instrumentarien entwickelt um eine repräsentative Stichprobe zu ermitteln. Wenn ein Befrager aktiv an den Befragten herantritt ist die Schwelle zur Teilnahme zB deutlich geringer (jedoch beeinflusst der Fragesteller auch bei gleichem Fragebogen sein "Opfer" unbewusst). Wesentlich ist der Punkt, dass der Befragte nicht aus eigenem Antrieb teilnimmt, sondern per Stichprobe ausgewählt wird. Mit einer Web Umfrage ist dies niemals zu erreichen, darüber gibt es mittlerweile eigene Untersuchungen. Wie auch immer, ich habe jetzt auch teilgenommen um alle Fragen lesen zu können. Ein Psychologe hat diesen Fragebogen nicht erstellt, das kann sogar ich als Laie erkennen. @Dengg: Satanisten essen Müsli ...
  11. Schon die Auswahl der Befragten auf diese Weise ist fragwürdig. Es werden nur Leute befragt, die über das Medium Internet teilnehmen können, eine unzulässige Verfälschung. Auch muss man sich aktiv dafür interessieren, das dürfte die Repräsentativität dieser Umfrage deutlich schaden. Es ist ja eine bekannte Tatsache, dass Studien immer genau das Ergebnis liefern, welches die Forscher aufgrund ihrer Haltung vorweg nehmen. Daher gibt es in der Medizin die Doppel-Blind-Tests um dies auszuschliessen. Aufgrund der Suggestivfragen und der Problematik Eigenbild/Fremdbild halte ich diese Studie für sehr zweifelhaft, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. PS: viele Mörder gehen Wählen, man sollte die Demokratie abschaffen um uns vor Mördern zu schützen ...
  12. Barde/Hexer hat sich bewährt, kann kämpfen, hat soziale Fertigkeiten und kommt auch im Freien einigermassen zurecht. dazu noch einige gute Zauber als Hexer runden das Bild ab. Als Zuckerle noch ein paar Zaubersalze und los geht's.
  13. Im Arkanum auf Seite 17 wird explizit die Sprache der Hy-Aquilonier erwähnt. Das Wort Magan stammt aus der Sprache. Ich denke damit ist Hy-Aquilonisch als alte Sprache belegt.
  14. Ich denke nicht. Realtaíleann ist die ursprüngliche Heimat, in die sie nicht zurückkehren konnten. Emhain Abhlach ist das neue, speziell geschaffene, Rückzugsgebiet, in dem sie über 3000 Jahre lebten bis sie nach Midgard zurückkehrten. Nach 3000 Jahren darf man EA Heimat nennen. Zwischen Realtaíleann und Midgard gibt es ja (rege) Kontakte, die Königin Tiathlannea ist ja als Mentorin für Hexen aktiv. Von EA dagegen hört man nicht viel... Das bedeutet, EA war schon vor dem Krieg der Magier bekannt, der Weg war nur nicht möglich. Erst aus Eradoréth dann. Gruß Bernd Ich habe jetzt das Cuanscadan Buch nicht zur Hand, aber hier eine kurze Timeline aus dem Gedächtnis: 1. Der Anarch ist gefangen und kontaktiert die Alfar in Realtaíleann. 2. Alfar folgen dem Anarchen nach Midgard und heissen jetzt Sithionar. 3. Einige Sithionar sagen sich vom Anarchen los und gehen nach Eradoréth. Sie heissen jetzt Coraniaid. 4. Sie kämpfen mit Nathir gegen den Anarchen bis zum 2. Kataklysmus 5. Nathir bringt sie nach Emhain Abhlach. 6. Mindestens 3100 Jahre später greifen einige Coraniaid in den Krieg der Magier ein und sitzen seither auf Midgard fest Habe ich was vergessen? Edit: nach 3000 Jahren ist EA Heimat geworden ...
  15. Danke für den Hinweis. Kann es sein dass in älteren Publikationen noch die Schreibweise ohne 'h' verwendet wurde? Das mythologische EA (The Isle of the Apple Tree) findet man übrigens per Google nur ohne das 'h'.
  16. Das ist auch richtig. Die Coraniaid haben Midgard erst nach dem zweiten Kataklysmus verlassen als der Krieg gegen die Arracht und Schwarzalben vorbei war. Dabei wurden sie von Nathir nach Emhain Ebhlach geleitet. In Gildenbrief 29 wird diese Geschichte etwas anders dargestellt: Die Alfar folgten dem Anarchen, wohin auch immer. Es kam zu einer ersten Gefangenname des Anarchen durch Nathir. Der Anarch wurde in Emhain Abhlach eingekerkert, wohin auch die Coraniaid dem Ruf Nathirs folgten. In der Gefangenschaft konnte der Anarch einige der Coraniaid überzeugen, ihn zu befreien. Diese folgten ihm nach Midgard in einer fliegenden Flotte um ihn dort zu bekämpfen. Diese Geschichte stimmt nicht mit späteren Publikationen (zB Die Haut des Bruders) überein und ist laut Branwen wohl nicht mehr als kanonisch (offiziell) anzusehen.
  17. Das ist auch richtig. Die Coraniaid haben Midgard erst nach dem zweiten Kataklysmus verlassen als der Krieg gegen die Arracht und Schwarzalben vorbei war. Dabei wurden sie von Nathir nach Emhain Eb(h)lach geleitet. Das denke ich nicht. Die Coraniaid hatten Unterstützung durch einen Urdrachen und Nathir (für beides gibt es Belege, es darf vermutet werden dass Nathir der Urdrache ist). Erst nach dem Krieg führte Nathir die Coraniaid in die von ihr geschaffene Welt Emhain Abhlach. Dieser Akt darf wohl als Belohnung für die erwiesene Treue verstanden werden, da die Coraniaid sich sehr früh vom Anarchen trennten. Bis zu diesem Ereignis dürfte Emhain Abhlach also auf Midgard nicht bekannt gewesen sein, es wurde also auch nicht "gefunden" oder entdeckt. Die Soíllasin, die sich später auch vom Anarchen getrennt hatten und gegen ihn kämpften, hatten keine Chance mitgenommen zu werden. Nathir hat sie einfach nicht mitgenommen. Darüber darf natürlich trefflich spekuliert werden. Edit sagt: richtig ist Emhain Abhlach
  18. Hallo und guten Morgen! Die Coraniaid waren die Gruppe der Elfen, die sich als erste vom Anarchen losgesagt haben. Sie zogen nach Westen (Eradoréth) und landeten schliesslich in Emhain Ablach. Die verbleibenden Elfen, die Sithionar, bemerkten erst während der magischen Experimente der Arracht das wahre Wesen des Anarchen und spalteten sich erneut. Diese Gruppe zog nicht nach Emhain Ablach und stellt heute die überwiegende Mehrheit der elfischen Bevölkerung Midgards. So habe ich die Quellen bisher verstanden, über Korrekturen freue ich mich.
  19. Ich empfehle in einer septischen Umgebung zu arbeiten, wo kein Virus leben kann. zB Linux auf einem 64 Bit System, FreeBSD oder Mac OSX. Sobald du einen solchen Exoten hast, wird der Virenscanner überflüssig. Eine Port basierte Firewall bringen die meisten Unix-artigen Systeme von Haus aus mit. Wenn du auf Software aus Redmond angewiesen bist: immer aufdaten, Router mit Firewall installieren und einen guten Virenscanner bereithalten. Viel Glück!
  20. Das Urheberrecht ist recht eindeutig an dieser Stelle und meiner Ansicht nach verstösst das Midgard Wiki nicht dagegen, eine Zusammenfassung ist kein Urheberrechtsverstoss. Es ist ein Ziel des Midgard Wiki unter Achtung der Copyrights und Urheberrechte in enzyklopädischer Form offizielles und nicht-offizielles Midgard Material zu präsentieren. Das sind tatsächlich unterschiedliche Zielsetzungen und als solche zu respektieren. Weitere Diskussion dazu bitte in den richtigen Strang oder per PN.
  21. Streu doch Salz in meine Wunde Viele Grüße hj Ich habe mich auch vom Namen verleiten lassen, falsche Schlüsse zu ziehen. Es ist das Archiv, und Punkt.
  22. Das hat man von Zitaten aus dem Gedächtnis. Tatsächlich verweist das Tetragon auf die Elementarebene, nicht das Dreieck (ARK, Seite 11). Mein Fehler . Das Dreieck wird als Polygon im Arkanum nicht beschrieben, aber aufgrund der Sachlage scheint es möglich zu sein auf einem Dreieck ein Weltentor zu basieren. Aber vielen Dank für die Klarstellung! Für das Spiel genügt es natürlich, dass die Toten der Meketer nach Ta-Nater gehen (bei korrekt durchgeführter Zeremonie), aber nicht für meine unendliche Neugier . Und den Regenstein spielen wir nicht in absehbarer Zeit. Empyrëische Grüße
  23. Schade. Anstelle Synergien zu nutzen gibt es jetzt noch ein Midgard Wiki. Die Problematik der unterschiedlichen Lizenzen der beiden Wikis wäre sicher überwindbar gewesen. Auch wenn beiden Wikis unterschiedliche Ziele haben könnten sie in einem System ko-existieren. Vielleicht sollten hj und Tork mal miteinander sprechen ob und unter welchen Vorraussetzungen die beiden Wikis zusammenfliessen können.
  24. Bei genauerem Nachdenken: es war nicht im Arkanum, sondern eine Regelantwort auf Midgard-Online. Leider ist der Artikel mit gesammelten Regelfragen nicht mehr zu finden, nachdem die Seite umgestellt wurde.
  25. Bei mir hat sich in den letzten Tagen mal wieder eine Frage ergeben, die vermutlich erst im Meister der Sphären beantwortet werden wird: Wo liegt eigentlich Ta-Nater? Aus dem Abenteuer kann gefolgert werden, dass es ich bei den Totentoren eigentlich um Weltentore handelt, Ta-Nater liegt demzufolge als Welt irgendwo im Multiversum. Einen weiteren Hinweis ergibt sich in Die Suche nach dem Regenstein. Hier steht das Totentor eindeutig auf einem Dreieck (ist das bei SüM auch so?) als Polygon. Dies deutet auf eine Elementarebene hin. Die Schilderung der Welt Ta-Nater klingt nun wirklich nicht nach einer Elementarwelt. Kurzum: schwierig. Hat jemand weitere Ideen oder mir entgangene Informationen zu diesem Thema wohin gehen die Toten?
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