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Einer meiner Spieler wollte seine Figur nach Sturm über Mokkatam zum Priester Rehoteps werden. Da es die alten Götter in dieser Form jedoch nicht mehr gibt habe ich ihn zum weissen Hexer werden lassen, schliesslich ist er Träger des Mondsichelschwertes. Ich bin mal gespannt wie es sich weiter entwickelt, gerade wird ein (geheimer) Tempel errichtet (in Kuschan, das kann noch Ärger geben ), finanziert von dem Gold welches in die 5000 GFP zum Lernen von Zaubern floss. Die Figur ist allerdings ein an der Westküste Eschars aufgewachsener Nahuatlani Wichtig erscheint mir einige Verhaltensrichtlinien, Besonderheiten und Einschränkungen auszuarbeiten, um dem ganzen etwas Farbe zu verleihen. Einige gute Anregungen (Beten zu Mond Auf- und Untergang) sind hier im Forum zu finden, weitere im Internet.
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Ich als SL halte es gelegentlich so, dass ich den Spielern von Ihren jeweiligen Mentoren, Lehrmeistern, Glaubensgemeindschaften etc. pp. individuell unterschiedliche Aufträge erteile, die Sie zunächst zur Kooperation veranlasst aber am Ende oftmals in Konflikte eskaliert. Man kann die Situation spannender gestalten, wenn die Spieler von den jeweils anderen Aufträgen tatsächlich nichts wissen. Dies muss jedoch bereits im Vorfeld geplant werden, später einzustricken klappt normalerweise nicht und wirkt aufgesetzt.
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Und wir sind tatsächlich durch Nach einigen Bedenken hat die Gruppe dann tatsächlich den schwarzen Stab an die richtige Position gebracht. Der vom Geist Besessene hat es vollbracht die Beschwörung durchzuführen und es kam was kommen musste: der Endkampf gegen An-Tankh. Die Gruppe war um haaresbreite stark genug und kam mit einigen verdorrten Körperteilen davon. Eigentlich hätte es verhindert werden können, aber zunächst bestand Unklarheit, wie der Stab vernichtet wird und dann musste natürlich Jemand eine Hälfte auffangen und behalten. Das gab der Dämonin ausreichend Zeit auf Midgard zu erscheinen. Schön wenn man eine Gruppe mit stark unterschiedlichen Zielen der Figuren hat Zurück nach Kuschan kann man noch die Verlängerung der Schlacht erleben, die in den letzten Zügen liegt. Nachdem keiner von der Rettung Eschars durch die Gruppe wusste gab es auch keine Auszeichnung oder Beförderung auf irgendwelche Posten, von einer Belohnung ganz zu schweigen. Helden des Alltags eben... SüM hat sich jetzt über 1 Jahr Realzeit gezogen, und das Abenteuer hat Höhen und Tiefen. Nassers Turm bringt das Geschehen nicht wirklich voran, ich habe ihn aber trotzdem gespielt um die Figur bekannt zu machen für den Zyklus. Ich kann nur jedem SL empfehlen mindestens einen Spieler dabei zu haben, der ein Tagebuch führt, so dass der rote Faden nicht verloren geht und einige Details später nochmals nachgelesen werden können. Mir als SL hat SüM viel Spaß gemacht, daher an dieser Stelle vielen Dank an Peter Kathe.
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Am Wochenende ging es weiter mit dem vermeintlich letzten Teil des Sturmes. Aus Zeitmangel sind wir dann leider doch nicht fertig geworden. Zunächst war es schwierig die Gruppe aus der Nekropole zum Tempel der An-Tankh zu locken, da ihnen ja noch 1 Teil des Stabes fehlte. Dieser befand sich zu diesem Zeitpunkt in den Händen Unedjis. Als sie jedoch Unedjis aus der Ferne per Pferd in die entsprechende Richtung fliegen sahen, war dieses Hinderniss überwunden und die Truppe machte sich auf den Weg. Am See angekommen stiegen sie über den Wasserzulauf ein. Gleich im ersten Raum konnten sie aus dem Wasser aussteigen und machten bald darauf Bekanntschaft mit einigen kleineren Drachen, als deren Höle betreten wurde. Nach einigen Irrläufen in den Tunnels hat es dann doch eine Figur geschafft, vom Bach in der Strömung abgetrieben zu werden. Die anderen nachtürlich gleich hinterher. Leider konnte der Träger des Mondsichelschwertes nur leidlich gut schwimmen... Auf diese Weise hat die Gruppe natürlich den Haupteingang umgangen und ich musste die Begegnung mit Undejis etwas verschieben, ihn sollten sie im Tempel treffen. Dort hat sich die Gruppe wegen des strengen Gegenwindes zunächst für den rechten Gang (durch die Dunkelheit) entschieden. Die Dunkelheit ist auch eine gute Gelegenheit eine der Figuren durch den Geist in Besitz zu nehmen. Vorsichtig hindruchgehen, zurück nochmals, und schon war es geschehen. Dem betreffenden Spieler kann man danach recht einfach Dinge einreden: "Dir fällt es aus dem Unbewussten wieder ein, daß zur Vernichtung des Stabes An-Tankh anwesend sein muß". Die beiden Schatten der Nacht wurden dann von Undejis persönlich unterstützt. Da die Gruppe deutlich schlagkräftiger ist als für dieses Abenteuer vorgesehen lief es auf einen knappen Sieg für die Gruppe hinaus, jedoch jetzt deutlich geschwächt. Ob sie eine Begegnung mit An-Tankh noch überstehen werden bleibt spannend. Das dritte Stabteil konnte die Gruppe übrigens dem Mentor der Hexe wieder abhandeln, jedoch bezahlte eine der Figuren dafür einen hohen Preis. Morgen werden wir die Kampagne hoffentlich abschließen können.
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Letzte Woche ging es bei meiner Gruppe in Mokattam weiter. Die Gruppe hat erfolgreich die Nekropole erreicht und trotz wiedriger Umstände das Totentor gefunden. Die Brandpfeile als Markierungsschüsse haben zunächst für Verwirrung gesorgt, als dann aber der erste Pfeilhagel einsetzte wurde hektisch Aktivität entfaltet. Im Gebäude mit dem Totentor konnte sich die Gruppe durch geschickten Einsatz einer Eiswand die notwendige Zeit verschaffen und mehr als die vorgesehenen 4 Segenssprüche vom Buch der Toten ablesen. Einige Felsbrocken von den Zyklopen über die Wand geworfen konnten aber auch hier für die notwendige Eile sorgen. Die Nachfolgenden Begegnungen mit den Ammiten haben jeder Figur einige Schuldmale eingebracht, jedoch nicht ausreichend viele um für die Prüfung gefährdet zu sein. Pachet musste die Spielfiguren ziehen lassen. In Ta-Nater sind meine Spieler direkt auf Chontis-Re getroffen, da ich die Vorgeschichte etwas umgebaut hatte und der ursprüngliche Auftraggeber nichts im Nachleben der Meketer zu suchen hat. Mit dem letzten Stabteil ausgestattet und wertvollen Tipps zur Handhabung für das Mondsichelschwert ging es dann zurück. Von den 4 Stabteilen sind nur noch 2 in Händen der Gruppe, eines hat Unedjis und eines wurde dem Mentor einer der Spielfiguren (Hexe) übergeben gegen eine Gefälligkeit. Dieser Abschnitt hat sich aus SL Sicht wesentlich weniger gefährlich ergeben als ich befürchtet hatte, dass mag aber auch daran liegen, dass die gesamte Gruppe im Grad etwas höher darsteht als für diesen Teil geplant.
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Das Führen eines Tagebuchs kann man auch gut in den Hintergrund einer Fugur einfliessen lassen. In einer Gruppe die ich leite führt eine Hexe ein Tagebuch im Auftrag ihres Mentors. In einer anderen Gruppe spiele ich derzeit eine junge Magierin die eine Angewohnheit aus ihrer Jugend weiterführt. Ich finde es auch als Spieler interessant nach einigen Jahren die alten Geschichten zu lesen und es gibt der Figur wesentlich mehr Tiefe. Ich kann es jedem Spieler nur wärmstens empfehlen ! Als angenehmen Nebeneffekt hat man zugleich Informationen aus dem Abenteur parat, die man als Spieler schon längst wieder vergessen hat. Auch zu Beginn einer Session einen Spieler die Geschenisse zusammenfassen zu lassen hat sich bewährt. Erstens ist danach jedem klar, dass es jetzt los geht (Diskussionen über Computer, Kinder, Hausbau, Auto werden beendet) und zweitens ist jeder auf dem Stand der Dinge und kann direkt loslegen. Zumal es Spielern hilft, die einmal ausgefallen sind. Tagebücher von Figuren sollten veröffentlich werden!
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Du hast recht, die Spieler haben es tatsächlich schon früher erfahren. Nur ist bei uns in Kuschan so viel passiert, dass diese Spur bei allen (auch bei mir) in Vergessenheit geraten ist. Durch nachlesen im Tagebuch einer Spielfigur bin ich wieder darauf gestossen, dass den Spielern diese Info bekannt war. Ich hätte besser aufpassen müssen. Die Überleitung zu Nassers Turm war nach dem Theater relativ leicht. Nur gibt es dort eigentlich nichts zu erfahren und daher könnte man diese Episode auch weglassen. Hat jedoch den Nachteil, dass die Spieler Nasser nicht kennenlernen und als Verbündeten gewinnen. In Hinblick auf den Zyklus der 2 Welten habe ich die Episode dann doch gespielt. Nach Kuschan gingen sie freiwillig, nachdem von dort Gerüchte über Mumien und Pest kamen. Zumal hatten sie herausgefunden, das Costanedo in Kuschan die Idee mit dem Theaterstück hatte. Alle Spuren wiesen nach Kuschan... Das Tagebuch gibt es übrigens unter dieser URL (UTF-8).
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Persönliche Ausstrahlung - wann würfelt ihr sie?
Rolf antwortete auf Zottel's Thema in Spielsituationen
Beim Wert für PA würde ich das eher lax handhaben, wenn jemanden der erwürfelte Wert nicht passt. Ich denke es kann durchaus seine Reize haben eine Figur mit sehr niedriger PA zu spielen, will es jedoch niemanden vorschreiben. Der Spaß am Spiel geht mir eindeutig vor! Ich habe erst kürzlich mit einer neuen Gruppe Figuren frisch ausgewürfelt, die Werte für PA haben eigentlich immer gut gepasst, keine bösen Ausreisser dabei. Wenn dem strahlenden Helden (völlig übertrieben gespielt, aber passt gut) eine niedriges PA zugefallen wäre hätte ich ggf. sogar eine Korrektur vorgeschlagen. -
Wie ich gestern gemerkt habe gestaltet sich die Überleitung in den letzten Teil des Abenteuers etwas schwierig. Saide hatte sich im Grab des Tanathis versteckt, den Spielern ist auch tatsächlich die Botschaft in die Hände gefallen (Anmerkung: ich dachte in Zauberschrift kann man keine Botschaften verfassen? Ich habe diese daher in Meketisch umgewandelt). Aus Sicht der Spieler gibt es zunächst keinen Grund in einem beliebigen Grabmal nach Hinweisen über das verbleibende Stabteil zu fahnden. Vielleicht liegt es an unserer Spielweise, aber keine der Spieler kam auf die Idee Hören der Geister einzusetzen um die Mumie zu befragen. Zum Glück waren Saide und Zuhrad noch dabei. Der Zauber wurde in unserer Gruppe eigentlich noch nie erfolgreich angewandt. Die Spieler waren der Meinung über die Bildergeschichte bereits ausreichend Informationen zu besitzen, und das wäre dann ein totes Ende. In den Aufstand der Siechen haben sie nicht eingegriffen, jetzt wird es einen neuen Kalifen geben. Ich habe den Aufstand zeitlich kurz nach der großen Beschwörung gelegt, also am gleichen Abend. Da das Finale der Beschwörung sich bei uns nicht auf den Turm erstreckte, hat sich die Beteiligung der Spieler nicht weit herumgesprochen. Der Kalif ist tot, der Großwesir wird vermisst und Pestfälle wird es so bald auch keine mehr geben. Zum Thema Sterben: bei uns hat es bisher keine Spielfigur erwischt, auch wenn es einige Male schon sehr knapp war. Sekt steht immer kalt...
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Abwesende Spieler und deren Charaktere
Rolf antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Ich kann nur beitragen wie es in der Gruppe läuft, in der ich spiele / leite. Generell wird die Figur des Spielleiters nicht von den anderen Spielern geführt. Typischerweise laufen bei uns 2 Abenteuer mit unterschiedlichen Spielfiguren parallel. So hat auch der jeweilige SL eine Figur in der anderen Gruppe aktiv. Das klappt eigentlich soweit ganz gut und die Figuren kommen ganz gut voran. Was abwesende Spieler angeht: die Figuren werden nicht von den anderen Spielern geführt, wir denken uns einen guten Grund aus warum die jeweilige Figur nicht aktiv ist. Der Ormuth Priester beispielsweise ist diese Woche mit dem Hüten der Heiligen Flamme drann Wenn die Figur einen dringend benötigten Gegenstand hat finden wir meist einen Weg. Auch Magie und Heilzauber sind in der Gruppe verteilt, so dass wir nicht von einer Figur abhängen. Ich leite derzeit Sturm über Mokattam und das Abenteuer zieht sich bereits eine ganze Weile hin. Aber auch ohne eine Figur habe ich als SL meinen Spaß und bin nicht traurig, dass meine Jungmagierin nicht zu Punkten kommt. -
Eine nette Kombination in den Wüsten Eschars: Zeichen der Macht mit Verwandlung, das Ziel war hier eine Nacktschnecke. Entweder der SC wäre noch im Kampfgetümmel zertreten worden oder er wäre später in der Hitze vertrocknet, wenn er seinen RW nicht geschafft hätte. Eine weitere nette Kombo sind Kettenthaumagramme, verborgen durch einen Illusionszauber wie Zauberwirklichkeit. Der SC rannte damals die imaginäre Treppe hinauf, bis er an die Wand prallte. Währenddessen schlug das Thaumagramm bereits mehrfach zu Für das Thaumagramm kann man sich natürlich auch noch einige Kombos einfallen lassen. Mit Lähmung zu beginnen ist sicher eine gute Idee ...
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Nun, spannend wird die Angelegenheit, wenn man Graue Hand mit einem weiteren Berührungszauber wie Pestklaue kombiniert, vor allem gegen Gegner mit vielen LP. Doppelt hält besser, so wie man auch Spielfiguren effektiv mit vergifteten Dolchen meuchelt ,wie unser Assassine in der Gruppe am Freitag mit Entsetzen feststellen musste. Man muss eben aufpassen, wen man sich zum Feind macht...
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Das ist natürlich richtig. Bei uns kam ein Feuerball zum Einsatz, also stand ich als Spielleiter nicht vor der Problematik. Einer unserer Spieler führt übrigens ein Tagebuch seiner Figur, wer mal reinlesen möchte: Tagebuch Mokattam Auch als Spielleiter nutze ich das Tagebuch gerne um vergangene Details nochmals nachlesen zu können. Nächste Woche kommt es zum Showdown in Kuschan Edit sagt: URLs sollten keine Leerzeichen enthalten
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Als Spielleiter habe ich letzte Woche im Sturm über Mokattam einem Ormuth-Priester einen GG angedeien lassen, als er todesmutig im Versammlungsraum der Schattenbruderschaft in Kuschan einer Inkarnation Alamans (eigentlich der Dämon Armislar, aber das wusste weder der Spieler noch der Priester) gegenübertrat und Austreiben des Bösen anwandte. Die Sache hat der Priester nur sehr knapp überlebt, das war mir 1 GG wert. Bei mir bekommt auch mal ein Atheist einen GG, wenn er diesen aber einsetzt sollte es das mit dem Atheismus gewesen sein.
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- göttliche gnade
- priester
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Ich war noch nie dort obwohl es quasi vor der Haustür ist. Um wieviel Uhr muss ich den kommen um an der Runde teilnehmen zu können ?
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Bei uns ist etwas ganz ähnliches passiert, allerdings mit einem Stein des schnellen Feuers. Jedoch hatte ein nahe der Absturzstelle stehender Priester Ormuths (ja, die von dem Glücksrad bei den Buden) das Pech Unedjis einen neuen Körper stiften zu dürfen. Das ist aber im allgemeinen Trubel zunächst untergegangen und wurde von den Spielern erst am nächsten Tag bei einem Gespräch mit den Priestern bemerkt. Damit ist Unedjis auch optisch nicht mehr so ohne weiteres zu identifizieren. Das Konzept sieht ja vor, dass Unedjis auf jeden Fall bis zum Ende erhalten bleibt. Ich sehe also keine Notwendigkeit An-Tankh früher zu bringen.
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Letzte Woche ging es bei uns in (oder auch unter) Kuschan weiter. Die Spieler haben es geschafft beim Kalifen vorgelassen zu werden, aber natürlich darf niemand die Ruhe des Beschützers aller Gläubigen mit Belanglosem stören. Dennoch wurde die Truppe später von einem gewissen Ermittler angeheuert, nachdem sie Interesse an gewissen mysteriösen Todesfällen zeigte. Das Ansehen in den Augen des Mondgottes litt jedoch deutlich unter dem nicht gerade zimperlichen Umgang mit 2 festgesetzten An-Tankh Anbetern. Der Ordenskrieger und Heiler waren gerade abwesend und so haben sich die Hexe und der Assasine ohne zu zögern die Informationen beschafft. Noch hat die Gruppe nicht begriffen, dass hier 2 Parteien gegeneinander arbeiten, aber ich denke dies wird ihnen bald dämmern. Übrigens findet das Hammam nach den Expeditionen im Kanal regen Zuspruch. Mit dem zweiten Sichelschwert konnten sie nicht recht was anfangen und haben es ignoriert, aber jetzt ist es erstmal weg. In Kuschan muss man als SL recht viele Fäden gleichzeit führen, was es aber spannend macht und den Spielern auch Spaß zu knobeln.
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Na ich denke der Zaubernde kann soweit untertauchen, dass der Mund unter Wasser ist. Sollte dabei allerdings aufpassen, das ihn die Brühe nicht in die Augen schwappt, sonst wird es nichts mit dem Sehen ... Morgen geht es weiter, bin mal gespannt in welche Richtung es sich entwickelt, ich werde den Spielern keine Richtung vorgeben, dafür haben sie genügend Erfahrung.
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Mal wieder etwas zum aktuellen Stand der Dinge in Mokattam. Nachdem die Gruppe den Untergang des Nihocher gemeistert hat, letztendlich konnte sogar der Ruch vernichtet werden und Unedjis musste sich im Körper eines anwesenden Ormuth-Pristers niederlassen, nahm sie die Einladung Nassers an und besuchte ihn in seinem Turm. Dort konnten einige offene Fragen geklärt werden, zum Kern des Pudels drangen sie jedoch nicht vor.... Von Berichten über eine Mumie in Kuschan angezogen sind die Spieler jetzt dort angekommen, haben einen Ziegenkopfmord sowie einen Pestfall erlebt, den Ermittler der Stadtwache kennengelernt und sind den sehr hungrigen Guhlen an der Straße des Südens begegnet. Den Guhlen auf der Spur haben Sie die Kanalisation gefunden, diese jedoch rasch und stinkend wieder verlassen. Eine Audienz beim Kalifen wurde auf den nächsten Tag verschoben Auch im Tempel wurde bereits ein zweites Sichelschwert ("Ich dachte das haben wir?") gesehen. Für 2 Tage ist bereits recht viel passiert, mal sehen wie es weitergeht... Eine Frage in die Runde:hilft eigentlich Wasseratmen theoretisch gegen den unsäglichen Gestank in der Kloake, oder entsteht die Luftblase tatsächlich nur unter Wasser? Ich habe das Arkanum gerade nicht zur Hand.
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So, jetzt habe ich mir also auch die Zeit genommen und für das beste MIDGARD aller Zeiten gestimmt. Eine Platzierung sollte auf jeden Fall drin sein. Meine Runde werde ich auch noch auf Linie bringen, sonst gibt's nächstes mal Trolle und Vampire Ein möglichst Frohes Fest an Alle !
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Ich habe es schon vor ewigen Tagen bei Pegasus bestellt, mal sehen wie schnell es ankommt. Ich rechne jetzt eigentlich jeden Tag damit. Hält es denn schon Jemand in Händen?
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Auch ich finde mich in den Abstimmungsmöglichkeiten nicht unbedingt wieder. Meine derzeitg gespielte 5. Grad Magierin orientiert sich primär an den Sprüchen, die zu Ihren Interessen und Ausrichtung passen. Aber gerade bei den Sprüchen ist der Spieler / die Figur an den Rahmen gebunden, den der SL vorgibt. Hin und wieder ergibt sich im Abenteuer eine Situation, nach der die Figur eine neue Fertigkeit lernen möchte ("wenn ich nur Schwimmen könnte"). Diese Situationen halte ich im Tagebuch der Figur fest und versuche dann später beim Lernen diese Lücke zu füllen. Dann hat die Figur natürlich ihre Spezialisierung, die Magierin ist eine Pferdenärrin, dementsprechend wird nach Möglichkeit auch stets in diesen Bereich investiert. Zuguterletzt wird auch stets ein wenig in Angriff, Abwehr, Resistenzen, AP etc. investiert. Also eine bunter Strauss an Allem, man kann es nicht so ohne weiteres über einen Kamm scheren.
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Ich kann ja einen 2ten Strang eröffnen für die zweite Hauptfigur. Die Figuren werden dann alphabetisch geordnet Alternativ kannst du einfach für die Figur mit dem höchsten Grad stimmen.
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Stille - Wie regelt ihr die Wirkungsweise?
Rolf antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ganz klar die 4 ! Erinnert mich an eine Begebenheit, als die Gruppe im Schlafsaal einer Herberge noch lange laut diskutierte. Dies wurde einem anderen Gast (Hexer) irgendwann zu viel und er sorgte für Ruhe -
Wenn man als SL einen guten Beschwörer zur Hand hat und den Spielern im Vorfeld einige persönliche Gegenstände abluchsen konnte ist der Zauber Herbeizwingen eine gute Möglichkeit die Gruppe gefangen zu nehmen. Ich habe es einmal so eingesetzt dass jede Nacht eine Spielfigur verschwand. Die Spieler haben sich am Morgen auf die Suche gemacht aber binnen der wenigen Tage, die Zeit waren, die Verschwundenen nicht finden können. Naja, waren ja auch auf einem anderen Kontinent gelandet Natürlich gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Ein erfolgversprechender Schritt ist oftmals die Gruppe zu zerprengen, das geht sehr leicht wenn man Spieler dabei hat, die zu Einzelaktionen neigen. Und prompt treffen sich alle im Kerker wieder.