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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Was nur gerecht wäre. Außerdem gehört das Ding bald mir. Jeder kann dann einen Buchstaben davon auf dem Con erhalten
  2. Schau mal ins DFR unter der Fertigkeit "Abrichten" nach. Was den Pegasus betrifft: Bestiarium, unter Fabelrösser, Pegasus.
  3. Mhhh, die Gruppe und das Artefakt gibts wohl leider nicht mehr, aber ich hatte mal ein Artefakt (Amulett) gegen den Tod heraus gegeben. Ich glaube das war dann so in etwa: ------------------------------------------------------------------------ Schutzamulett vor dem Tod Auslösende Handlung: Sterben Wirkung: Sinken die LP des Trägers unter 0, wird der Sterbende sofort in eine Kugel Macht über die Zeit eingeschlossen. Die Kugel bildet sich in einer Runde, Lebewesen können beiseite treten. Das Artefakt funktioniert genau einmal. ------------------------------------------------------------------------
  4. Jo, Sylvester wäre mal was, und wir kommen alle und überfallen Bro!
  5. Gimli, keine Angst, das geht so einfach nicht. Man kann einen Zauber in ein Artefakt binden, aber nicht permanentisieren, das geht nut mit dem Pulver der Zauberbindung. Fimolas, wenn das mit den AP so im Zauber steht, ist das auch mit dem Pulver der Zauberbindung so. Man wird wieder sichtbar. Von einem Wieder-unsichtbar-werden steht da ja nichts.
  6. Afaik ist es heute erst raus gekommen, oder? Meistens hat Aldi heutzutage die Geräte in den Mengen zur Verfügung, um das Angebot über 2-3 Tage aufrecht zu halten...
  7. Das Pulver läßt einen Effekt eines Zaubers andauern, nicht die Vorbereitung. Das Siegel Unsichtbarkeit muß eh im 5 Minuten über den Großteil der Ausrüstung gemalt werden, so daß bei einer größeren Veränderung der Ausrüstung das Siegel auch nicht mehr wirken kann. Unsichtbarkeit ist schon lästig... Das Siegel an sich ist ja auch noch nicht magisch, und kann demzufolge nicht "permanentisiert" werden. Aber ja, man kann damit jemanden permanent unsichtbar machen, da der Effekt dauerhaft gemacht wird. Das Pulver ist ein Zaubermittel, daß von einigen Charakterklassen (u.a. Thaumaturg) verwendet werden kann. Derjenige, der das Pulver verwendet muß dazu nicht Binden beherrschen. Vorsicht allerdings mit "Thaumagrammen". Die Thaumagramme selbst sind nicht dauerhaft zu machen, da sie kein Zauber sind, der gebunden werden kann. Ein Thaumaturg mit Binden kann die Zauber, die er gelernt hat in Artefakte binden (siehe Arkanum, Zauberwerkstatt). Zauber anderer Zauberer kann ein SC-Thaumaturg nicht in Artefakte binden.
  8. Cooling Software braucht man bei mordenen Betriebssystemen eigentlich nicht mehr. Mit Windows XP übernimmt so etwas das Betriebssystem, und zusätzliche Software bringt wohl noch eher einen negativen Effekt. Aktuell scheint das Aldi-Notebook wohl ziemlich gut, zumindest im Preis/Leistungsbereich. Schau mal auf http://www.medion.de rein, um Dir ein Bild zu machen.
  9. Hauch des Winters und Hauch der Wüste haben aber eine Wirkungsdauer von mehr als 0 Aber was imho wohl gehen würde, wäre nach Ablauf der Wirkungsdauer, wenn die Luft noch warm/kalt ist, den Zauber neu anzuwerfen. Dann würde auf die dann exisierenden Umgebungstemperatur +/-30°C addiert... Das kann nach 1-2 Stunden dann sehr interessant werden, aber es gibt ja Hitzeschutz/Kälteschutz...
  10. Dies ist im DFR auf Seite 279 beschrieben - 6 Monate bis 2 Jahre pro Ausbildungsschritt. Allerdings wird man so wohl kaum ein Meisterschmied. Dazu braucht man etwas mehr Übung als 2 Jahre Ausbildung... Man kann das allerdings analog zu einem Zwerg so machen, daß ein soclher Charakter je ein neues Metall für seine Waffe pro Grad braucht, um im Grad aufzusteigen. Und zu lernen, das neue Metall zu schmieden, braucht halt 6-24 Monate. Wäre so ein Vorschlag, das zu handhaben...
  11. Das habe ich schon getan, bevor ich gepostet habe. Es wurde kurz angerissen, aber nicht beantwortet, weil die Diskussion dann doch mehr auf die Verfügbarkeit von Runenbolzen/-pfeilen abgeglitten ist. Imho hätte der Ursprungsthread "Verfügbarkeit von Runenbolzen/-Pfeilen" heißen müssen. Er geht mir nicht ausreichend auf die Resistenz/Abwehr Problematik ein, dafür kommen Probleme mit Heimsteinen und Runenartefakten vor, die meines Erachtens anderweitig besser aufgehoben wären.
  12. Ich würde ihn halt auch die Waffe neu von Grund auf berechnen und lernen lassen. Normalerweise dürfte er dann anstatt +11 nur noch +10 oder schlimmstenfalls +9 haben. Hat er die Waffe danach nur auf +9 aber noch ausreichend Erfahrungspunkte übrig, um auf +10 zu kommen, dann würde ich ihm das auch noch lernmäßig zugestehen, wenn er das will.
  13. Dieser Thread beschäftigt sich auch hauptsächlich nur mit der Verfügbarkeit von Runenbolzen/-pfeilen. Das ist zwar nicht so ganz meine Frage, aber da ja schon verschmolzen wurde... Da kann man aber auch noch was zu sagen: Ein Thaumaturg kann seinen Runenstäben die Form von Bolzen oder Pfeilen geben. Die Herstellung dauert daher pro Stück 2 Stunden, wie bei einem Runenstab halt üblich. Der Runenbolzen/-pfeil wird wohl wie ein Runenstab vorgefertigt gekauft, und vom Thaumaturgen mit dem entsprechenden Zauber "beschnitzt". Allerdings beschränkt auch hier der Grad des Thaumaturgen, wie viele von diesen er gleichzeitig mit nehmen kann. Nicht-Thaumaturgen können davon genau einen mit schleppen, ohne entsprechende magische Interferenzen bei Benutzung auszulösen... Das begrenzt die Anwendung dieser Geräte in der Kriegsführung doch wieder sehr, da kein Feldherr mit 20 Meisterthaumaturgen ins Feld zieht. Also kann er sicher seine Schützen mit einem Pfeil pro Mann ausstatten lassen, aber auch das wird er Aufgrund der fragilen Natur der Pfeile nicht tun (zu große Gefahr, Schaden in den Eigenen Reihen zu erleiden), sondern höchstens mal 20 Stück für eine Elitegarde fertigen lassen. Und wenn die verschossen sind, dauert es wieder 2,5 Tage bis die nächste 20er-Salve (bei 16 Stunden Arbeit eines Thaumaturgen pro Tag) abgefeuert werden kann. Da ist ein Katapult einfach sinnvoller einzusetzen. In so fern sind die Runenbolzen /-pfeile nette Dinge für eine Abenteurergruppe (Spezialeinheit), aber nichts für eine Armee. Darum können die Dinge auch unterwegs von einem Thaumaturgen, der Binden beherrscht, hergestellt werden und erfordern kein spezielles stationäres Labor. Soviel zur Herstellung der Runenbolzen/-stäbe am Rande... Das ist aber nicht das Problem mit der Abwehr und Resistenz.
  14. Daß der Zauber nicht gelungen ist merkt der Zauberer wohl sofort. Auch kritische Fehler sind eigentlich immer sofort ersichtlich, da meistens ein anderer als der gewünschte Effekt auftritt. Wenn der Zauber erfolgreich ist, und keine Wirkung entfaltet, kann der Zauberer aber nicht unterscheiden, warum das so ist. Es kann entweder sein, daß die Resistenz des Verzauberten gelungen ist, oder daß der Zauber auf dieses Wesen keine Wirkung haben kann. Beim Austreiben merkt der Zauberer nach Ablauf eines 10-minütigen geistigen Zweikampfes, ob er stärker war. Wenn er es nicht war, ist das auszutreibende Wesen noch da (und kann seinerseits dies mit einem freien Angriff verdeutlichen). Bei dem Heiligen Wort kann der Zauberer nicht unterscheiden, was dort vor ihm steht. Aber, wie gut ihm ein Zauber gelungen ist, kann der Zauberer schon halbwegs abschätzen, was ja auch durch den Würfelwurf des Spielers verdeutlicht wird, sonst würde dass der SL würfeln. Ein Krieger kann ja auch sehen, ob sein Angriff besonders gelungen oder eher schlecht ausgeführt war.
  15. Ja, das ist korrekt. Allerdings sind die einzigen Umgebungszauber im Arkanum, die Gedankenzauber sind: schwarze Bannsphäre, Lauschen, Schwarze Zone, Sehen von Verborgenem, Stimmenwerfen und Wundersame Tarnung, alles Zauber, bei denen ich dem Gegner keinen WW:Resistenz zugestehe. Der Regelmechanismus ist hier genauso wichtig wie der Realismus. Denn anhand des Realismus kann man imho hier den anzuwendenden Regelmechanismus ableiten. Gerade die Wehrlosigkeit bzw. Ahnungslosigkeit kann man hier wohl nur anhand der Situation und des Realismus fest machen. Wenn man z.B. den Mechanismus des Meuchelns dazu nimmt, kommt eine ähnliche Konstellation heraus. Sicher ist der Gegner sich des Kriegers vor ihm und dessen Angriffen bewußt und kann diese auch abwehren. Dennoch kann der bis dahin unentdeckte Meuchler sich von hinten anschleichen und ihn als wehrlos (aufgrund der Ahnungslosigkeit) versuchen zu meucheln. Ähnlich ahnungslos ist der von einem Runenbolzen/-pfeil Getroffene doch auch. Er weiß daß er angegriffen wird, und versucht diesem Angriff ja auch auszuweichen, was der WW:Abwehr ja ausdrückt. Gelingt ihm das Ausweichen nicht, wie kann er dann noch realistisch gesehen ein weiteres Mal gegen den durchaus unvermuteten magischen Angriff ausweichen? Wenn die Wehrlosigkeit allgemein gegeben ist, z.B. weil das Opfer keine AP mehr hat, ist es ja auch völlig unstrittig. Aber eine Ahnungslosigkeit ist Auslegungssache, und gerade im (zugegebenermaßen als Sonderfall zu betrachtenden) Fall Meucheln sieht man, daß auch ein aktiv Kämpfender Gegner gegenüber anderen Angriffen ahnungslos sein kann. Darum ist die Frage, ob dies hier ebenfalls als ein Sonderfall zu betrachten ist. Ok, auch wenn ich dem Opfer einen EW:Wahrnehmung oder einen EW:Sechster Sinn hier noch im vorhinein zugestehen würde, um auch dem ersten Bolzen ausweichen zu können. Gerade bei Auflösung ist das sonst immer so schmerzhaft
  16. Und die Passage ARK S.20 "Opfern eines Umgebungszaubers, die wehrlos oder völlig ahnungslos sind..." würdest Du hier also unter den Tisch fallen lassen? Ich gehe da auch von der Situation als solcher aus, der Bolzen zerbricht am Körper durch den schweren Treffer. Wie kann dann noch ein koordiniertes Ausweichmanöver ausgeführt werden? Das ist effektiv doch ein Angriff auf engstem Raum. Wie soll man sich diese Ausweichbewegung vorstellen? Egal, wie ich die Situation drehe und wende, es kommt immer nur darauf hinaus, daß der Getroffene gegen den magischen Angriff als wehrlos zählen muß. Ähnlich, wie ein unerwarteter Meuchelangriff von Hinten (vgl. DFR S.160), oder durch die Ahnungslosigkeit gegenüber dem Magieangriff aus nächster Nähe, oder durch die eingeschränkte Beweglichkeit (vgl. DFR S.95) sehe ich hier keine Möglichkeit, wie man den schweren Treffer, der den Bolzen zerbricht, mit einer sofortigen Ausweichbewegung in Einklang bringen kann, ohne daß der Getroffene an zwei Orten zugleich ist (was aber wieder das Marterpfahl-Problem aufwerfen würde). Wie würdest Du das handhaben? Muß der Spieler bei jedem Schuß vorher sagen, ob er den Schild verwendet, oder nur ausweicht? Wie soll der Charakter wissen, daß das kein gewöhnlicher Bolzen/Pfeil ist, der da angeflogen kommt? Gibt es da eine praktikable Lösung? Ich dachte daran, eventuell einen EW:Wahrnehmung und einen EW:Sechster Sinn vorweg zu schieben, aber hilft das?
  17. Nach dem Con vielleicht, wenn wir so richtig in den Miesen sind ... Meinst du, wir können damit so ca. 1000,- Euro machen? [spoiler=Südcon SL Geschenk]Klar, so ein Vorabdruck vom Meister der Sphären Buch bringt bestimmt 200-400 Euro. Und dann verkauft ihr halt so 5 Stück...
  18. Ach was, ich werde das Teil mit meinem aktuellen Gebot bekommen ... Ich werde jetzt ins Bett gehen um morgen was länger auf bleiben zu können... So bis 1:14 etwa... Dann werden wir sehen, wer da den Zuschlag erhält.
  19. Danke Prados, aber hast Du eine nachvollziehbare Begründung für Deine Thesen? Außerdem, wie steht es um den großen Schild?
  20. Ach, ein Edding 800 überschreibt auch Gedrucktes. Du kannst also auch diese alten, verlotterten Blätter noch nutzen. O.k., dann machen wir Raistlin fertig ... Keine Angst, um 1:14 Uhr bin ich wohl nicht mehr wach... Und ich sagte doch, das Maximalgebot wird 78 Euro sein. Wäre es erst 1983 erschienen, würde es auf 83 Euro gehen.... Teures Schlabberlätzen...
  21. Einen Beitrag mit genau diesem Wortlaut wollte ich auch gerade schreiben. Auf jeden Fall ist er ein Spielverderber. :hjhatschonwiederwaskaputtgemacht:
  22. Moment, ihr habt da meinen Umhang. Hängt ihn doch bitte an den nächsten Troll...
  23. Raistlin betritt die Teestube, schüttelt ein wenig Staub von seinem Reiseumhang, bevor er ihn über den Troll am Eingang hängt. Prominent auf seiner Brust zu sehen ist sein persönliches Artefakt gegen Tod, daß ihn zuverlässig vor dem Tod bewahrt. Gestützt auf seinen Thaumagral* (+4/+4) mit allen Zaubern, die man so da drauf haben kann (Bei ABW:0 versteht sich), schlurft er durch die Stube... Seid gegrüßt! Ich hörte hier gibt es guten Tee und Kaffee? Ich hätte gerne einmal beides.
  24. Hi... Bei uns hatte sich einmal die Diskussion ergeben, ob man gegen einen Runenbolzen Auflösung/Feuerkugel einen WW:Reistenz hat, oder nicht. Das Problem: Wenn man einen Runenbolzen verschießt, und dieser einen schweren Treffer landet zerbricht er. Wo zerbricht er? Am Körper des Getroffenen, wo er zumindest leichten Schaden anrichtet. Bei den genannten Zaubern handelt es sich um Umgebungszauber, deren Kugel sich augenblicklich an dem Ort bildet, wo der Bolzen zerbricht, und sofort im-/explodiert. (ARK S. 246) Jetzt ist aber auf ARK S.20 zur Umgebungsmagie zu lesen, daß die Resistenz eine blitzschnelle Ausweichbewegung oder eine automatische unbewußte Gegenmagie ist. Soweit so gut. Allerdings hat man ja keinen WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie, wenn man keinen WW:Abwehr machen darf. Nimmt man nun DFR S.95 dazu, wird dort unter anderem die eingeschränkte Beweglichkeit aufgeführt, die der Wehrlosigkeit entspricht, und man deshalb keinen WW:Abwehr hätte. Wie weit kann man sich auch effektiv augenblicklich von seinem Körper entfernen? Anders ausgedrückt, ist die Abwehr ja schon ein Ausweichmanöver. Da der obige Treffer ein schwerer Treffer war, wie kann der Getroffene etwas ausweichen, dem er gerade eben nicht ausgewichen ist? Also sind dies äußere Zwänge, die es prinzipiell unmöglich machen, dem Treffer auszuweichen, und demzufolge hat man keinen WW:Resistenz, oder? Außerdem stellt sich die Frage, ob ein durch einen Runenbolzen/-pfeil Getroffener nicht auch als ahnungslos anzusehen ist, da er nicht unbedingt mit einem derartigen Angriff rechen kann. In dem Fall wäre auch kein WW:Resistenz erlaubt. Andererseits könnte man hier die automatische unbewußte Gegenmagie ins Spiel bringen. Schön und gut. Aber wieso sollte die Gegenmagie da helfen, während sie z.B. nicht wirkt, wenn man den Runenbolzen auf einen am Marterpfahl gefesselten abschießt? Oder hat man dann doch wieder einen WW:Resistenz, obwohl man gefesselt ist? Ich denke nicht. Wie wirkt die Gegenmagie? Es könnte sich ja um eine Art Präkognition halten, bei der man weiß, daß man einem kommenden Zauber auszuweichen hat, und deshalb ist die (eventuell richtige) Ausweichbewegung schon im Gange. Wenn diese Gegenmagie aber unbewußt wirkt, wieso sollte sie in dem einen Moment unbewußt wirken, und z.B. gegenüber einem Hinterhalt nicht? Vielleicht ist es ja aber auch eine Gegenmagie, die ähnlich einem Gegenzauber wirkt? Dann müßte man aber sehen, daß man bezaubert wird. Es würde also z.B. nichts gegen Zauber von hinten helfen. Außerdem kostet sie keine AP.Doch auch hier stellt sich die Frage, warum diese Gegenmagie nicht wirken sollte, wenn man gefesselt am Marterpfahl steht, und vor sich einen Zauberer sieht, der einen mit Blitze schleudern stilvoll rösten will. Daher die Fragen: Hat man eine Resistenz gegen den Runenbolzen oder nicht? Wenn ja, warum? Kann man eventuell auf die Abwehr zugunsten der Resistenz verzichten (z.B. weil man gute Talismane trägt)? Eine weitere eng mit diesem Thema verwandte Frage ist: Hilft ein großer Schild bei der Abwehr eines Runenbolzens/-pfeils? Wenn ein Pfeil zu treffen droht, und der Schild zur Abwehr benutzt wird, hält man ihn normalerweise in den Weg des Pfeils, um diesen abzuwehren. Bei einem Runenbolzen/-pfeil hätte diese Art Abwehr allerdings eher fatale Folgen, da der Bolzen/Pfeil an der harten Obefläche des Schildes zerbrechen würde. Wie handhabt ihr den Einsatz des großen Schildes gegen Runenbolzen/-pfeile? So long, Raist...
  25. Index: Runenstab, geprägter steht im Arkanum nicht auf Seite 249, sondern auf Seite 244.
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