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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Das ist eine Frage, die Du nur selber beantworten kannst. Mir wäre beim SüdCon die Anreise zu weit, aber natürlich ist ein Tag besser als gar keiner. Du solltest aber berücksichtigen, dass normalerweise trotzdem der volle Preis fällig wird. Wieso nur einen Tag? Ich denke Freitag-Sonntag sind 3 Tage..? Und wenn man den Freitag ausfalln läßt, käme man halt auf 2 Runden anstatt 3..?
  2. Macht es Sinn erst Samstags zum Con zu kommen?
  3. Raistlin

    Vieslingsschwampv

    Du villst doch nicht ovv zu ov oder ow machen??
  4. Raistlin

    Vieslingsschwampv

    Solche Beiträge werden im Rahmen der verschärften off-topic Behandlung zukünftig gelöscht ! Pah! Das heißt venn schon dann so: Solche Beiträge verden im Rahmen der ferschärvten ovv-topic Behandlung zukünvtig gelöscht !
  5. Wobei das nicht auf Windows beschränkt ist: Fehler in freien Grafiktools ermöglichen Einschleusen von Code
  6. Trotzdem unverhältnismäßig viele Gäste, und Google gleich 2 Mal drin...
  7. Hab ich doch gar nicht abgeschickt..
  8. 77, aber getürkt... Nur Gäste und Suchmaschinen.
  9. Allerdings gehört doch zum bedingungslosen Gehorchen auch, dem Befehl Folge zu leisten, den der Zauberer dem Untoten gibt, oder? Und wenn der Befehl den Kontroll-Transfer beinhaltet, muß das nicht auch befolgt werden?
  10. Ok, ihr seid alle dagegen, daß man Untote ganz im Guten zum Wohl der Menscheit einsetzen und ihr damit helfen kann... Ich finde das zum Leider sind die Gegenden, in denen es nicht sanktioniert wird ein wenig abgelegen und passen mir nicht in die Kampagne. Ich denk noch mal drüber nach und melde mich später dazu noch mal.
  11. Ok, Zeit ist hier mal nicht der ausschlaggebende Faktor. 2 Generationen sind so 60-80 Jahre. Die Priester und die Nachbarfürsten sind dann das Hauptproblem, oder? Wie könnte man die denn von der Nützlichkeit überzeugen?
  12. Ich habe Deinen Beitrag auch beim ersten mal gelesen, ihn nur da noch nicht beantwortet. Sorry! Wobei der Verlust des Seelenheils und der Zorn der Götter sehr relativ sein kann, und stark von der Kultur und den Göttern abhängt. Nur will ich keine Kulte umkrempeln, um einem Landstrich zu helfen. Doch die Ratio gewinnt. Das Problem ist nicht der Gen-Mais, sondern die Kreuzung von sehr unterschiedlichen Gen-Pools, ohne vorher zu wissen, was da passieren kann, wenn sich Gene verschiedener Spezies mischen. Außerdem werden Gen-Reste durchaus auch in der Verdauung aufgenommen. Da ist das mit der Genforschung einfach noch zu unbekannt und zu unübersichtlich, um dem Vertrauen schenken zu können. Die Untoten und deren Verwendung auf Midgard sind Jahrhunderte alte Techniken. Das ist imho doch etwas anderes. So in etwa, als würde man heutzutage noch den Buchdruck verdammen, oder Die Erde als Zentrum des Universums ansehen.
  13. Ok, das könnte ein Problem sein... Genau das ist es doch?!? Wo bitte ist das bösartig??! Es ist genau so dämonischen Ursprungs, wie dutzende andere Zauber! Darf in Chryseia all das nicht gezaubert werden? Selbst wenn es der Bevölkerung hilft? Ich kann mir vorstellen, daß die Schwertschwestern die Verwendung der Untoten kontrollieren und eventuell eine permanente Präsenz einer kleinen GArnison für sinnvoll erachten (auf Kosten des Fürsten), aber warum sollten sie dagegen sein? Und hier sollte man denken, daß alles auch das Chaos einschließt! Wenn schon, dann wird es hierdurch um so mehr genehmigt. Aber die Weisen Frauen stehen den Fianna ja vor. Und diese sollten ja sehen können, ob die Untoten Tiere eine Störung des Gleichgewichts darstellen, die nicht gleich auch wieder durch die Zufriedenheit und Erleichterung bei der Bevölkerung aufgewogen wird..?
  14. Dazu müßte man wissen welcher Gott warum dagegen ist. Ich verstehe, warum ein Gott untote Menschen ablehnt. Aber warum sollte ein Weisheitsgott nicht diesen Kniff des Magiers Untote einmal nützlich einzusetzen sogar mit seinem Segen honorieren? Also müßte Deiner Meinung nach als erstes die Verwedung von tierischen Untoten erst im Kanon der Religion als nicht verdammungswürdig aufgenommen werden, bevor die Priester da nicht mehr rum zicken? Ich wollte doch eigentlich nur einen Landstrich mit Untoten haben, kein ganzes Land!
  15. Das hört sich nach einem Ansatz an. Wenn die Untoten dann erst einmal als hilfreich empfunden wurden, könnte darauf ja eine entsprechende Einstellung zu denen Erwachsen. Aber es ist nur ein Einstieg, die Überzeugungsarbeit muß natürlich auch hier auf lange Sicht geleistet werden.
  16. Das widerspricht meiner allgemeinen Erfahrung. Es bedarf nur weniger Menschen, um große Gruppen "umzuprogrammieren". Die richtigen Auslöser und entsprechenden Führer vorausgesetzt kann man Menschen auf ziemlich andere Umstände einstellen. Hierzu gibt es mannigfaltige Beispiele in der Geschichte bis heute. Man kann die Menschen an fast alles gewöhnen, oder mindestens dazu bringen gewisse Dinge zu ignorieren.
  17. Das sollte mit dem Hofmagier des ansässigen Herrschers eher selten passieren. Vor allem, wenn er ja wirklich nur helfen will, und niemandem etwas zuleide getan hat. Und sicherlich ist das eine Sache der Bildung. Darum soll die Bevölkerung da ja auch langsam heran geführt werden, wenn es 20 Jahre dauert, bis er die hilfreichen Untoten da auspacken darf, dauert es halt 20 Jahre. Wenn er die Bevölkerung der umliegenden Dörfer bis dahin bildet, sollte diese auch wohlwollender auf den Magier reagieren, oder? Mhhh, die Frage hierbei ist, zählen Tiere hier unter "Totenruhe"? Weil ich selten Informationen von toten Tieren erwarte, denke ich, trifft dieses doch eigentlich mehr auf Menschen und verwandte Wesen zu. Ich zerstückele, brate und esse ja auch nicht den Onkel, sondern da gilt die Totenruhe. Bei einem Pferd, daß zu Sauerbraten wird wohl weniger... Sicher wäre es einfach, wenn der Zauber schwarzmagisch wäre, oder der Untote eine finstere Aura hätte. Aber beides ist ja nicht der Fall. Um mal Beispiele jenseits Ylathors und Xans aufzugreifen: - Wie wäre die gesellschaftliche Frage in Erainn? - In Chryseia? - In Moravod? Alle diese Länder haben afaik ja keinen offiziellen Totengott oder einen Chaosgott (so wie Eschar, z.B.). Was würde die Seele der Bevölkerung gefährden, wenn sie die Hilfe des Magiers annähmen? Wieso sollte man Priester aus diesen Ländern nicht auch auf seine Seite ziehen können?
  18. Bitte. Es geht *nur* darum untote Tiere für ermüdende und kraftzehrende Arbeiten einzusetzen!
  19. Leider habe ich hier kein Arkanum, so daß ich nicht weiß, worauf Du hinaus willst. Allerdings denke ich, ist ein Magier ein kontrollierter Zauberer, der seine Magie meistens nicht zum Nachteil seiner Umwelt einsetzen wird, während der Totenbeschwörer ein unkontrollierter Einzelgänger ist, der von keiner fachkundeigen Instanz überwacht wird, und der daher auch oft laxer in der Wahl seiner Mittel ist, seine Ziele zu erreichen.
  20. Man gewöhnt sich daran, Tote zu sehen.
  21. Das ist die Unterscheidung für die gebildeten Gelehrten, Priester und Adeligen. Die sollten da den Unterschied erkennen können. Und die Aufklärung in der Bevöolkerung ist sicherlich ein jahrelanger Prozess. Ich will ja nicht direkt mit einer Horde Untoten in die Dörfer einfallen. Erst einmal sollte eine entsprechende Kultur bei den Bauern etabliert werden, daß die nicht gleich Zeter und Morio schreien, wenn sie ein Skelett sehen. Dann werden sie langsam, z.B. mit den Vorteilen von Automaten, an Magie gewöhnt und nach einigen Jahren werden sie dann mit dem ersten Untoten (z.B. eine Katze oder Maus) in Berührung gebracht. Und von da an werden sie langsam an die größeren nützlichen Untoten (z.B. Pferde) geführt. Wenn sich der Magier damit so 10-15 Jahre Zeit läßt, und die Bevölkerung behutsam an die Hand nimmt und ihnen alles erklärt, lange bevor er es auch auspackt, dann sollte es doch auch möglich sein, die Bevölkerung an so etwas zu gewöhnen, oder? Schwierigkeiten könnten die Priester eines Totengottes machen, ok, bei anderen Priestern bin ich da unentschlossen. Benachbarte Adelige (oder deren nicht so vorbereitete Bevölkerung) könnten ob der Vorteile der Untoten da schon eher mit Neid und Mißgunst reagieren, oder?
  22. LOL, interessante Idee, ich hatte zwar an etwas anderes dabei gedacht, aber prinzipiell wäre diese Wendung auch nicht verkehrt. Vor allem wollte ich die Heimlichkeit nicht in der Sache drin haben, das würde meiner Idee doch ein wenig zuwider laufen... Heimlich Untote zu halten ist ja gang und gebe, das kennt man doch schon. Natürlich können komische Dinge geschehen. Das sind Roboter. Aber ohne so fortschritliche Programmierung, daß es wie ein Film Mit einem Herrn Smith ausreichern dürfte... Der Körper eines toten Tieres ist imho damals doch wenn überhaupt eigentlich nur als Fleischlieferant angesehen worden, oder?
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