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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Ja, das fand ich richtig klasse. Am Abend ein Dudelsack-Konzert auf der Burg... Echt gelungene Atmosphäre! Das wäre auch ein Vorschlag für kommende Cons.
  2. Nach dem Con wurde es spät, trotzdem kommt die Auswertung zum Frühjahr 1905... Der Sultan scheint den Harem mit den Generälen verwechselt zu haben, jedenfalls kamen keine Befehle bis zum Abgabezeitpunkt, daher war dies ein NMR. Diplo_F1905.zip
  3. Dem kann ich mich nur 100%ig anschließen!
  4. Nur hast Du dabei das Problem mit Artefakten ohne ABW oder mit ABW 0 BTW: Wurzeln am Spieltisch zu ziehen? Viel Spaß!
  5. Also gut. Dieses Wochenende wird die Abgabefrist um 3 Stunden nach hinten geschoben (damit ihr auch einen kleinen Stau auf dem Heimweg übersteht): Montag 1 Uhr nachts ist diesmal die Deadline! Die Auswertung folgt dann Montag vormittag.
  6. Wegen des Westcon habe ich schon eine Anfrage, ob am Sonntag ein Abgabetermin sei. Dazu: Im Prinzip schon, wenn aber mindestens die Hälfte der Diplomaten sich einigt, diese Woche auszusetzen, wäre der nächste Abgabetermin der 12.3. Ich bitte um Meldungen.
  7. Es gibt keine absolute und objektive Vergleichsmöglichkeit. Ein Zauber der Stufe 4 kann "mächtiger", weil einsetzbarer sein, als ein Zauber der Stufe 6. Aber um das in einen Wert zu fassen, auch wenn das dann eigentlich keine objektive Aussage mehr treffen kann, könnten die Lernkosten des Zaubers als Standardzauber sein. Der ABW ist wohl der einzige objektive Vergleichswert für die Mächtigkeit zwischen zwei gleichartigen Artefakten (z.B. ein Ring Sehen in Dunkelheit ABW2 ist doppelt so mächtig, wie ein Ring Sehen in Dunkelheit ABW4). Ein Artefakt, welches mehrere Zauber beinhaltet, hat auch wieder eine andere Mächtigkeit, je mach dem, wie es wirkt. Werden bei einem Artefakt mit zwei Zaubern (z.B. Stille und Unsichtbarkeit) beide Zauber gleichzeitig ausgelöst, oder können/müssen sie getrennt voneinander ausgelöst werden? Kann man das objektiv quantisieren? Wenn Du aber wirklich eine Formel brauchst, wirst Du damit keinen Anspruch auf objektive Vergleiche erheben können. Ein Beispiel wäre: für ABW>0: m=Lernkosten/ABW für ABW=0: m=Lernkosten*2 ohne ABW: m=Lernkosten(evtl. /2) Gesamtmächtigkeit der Zauber: M=Summe aller m Permanent wirkende Effekte haben ja auch Lernkosten (Fertigkeiten+Zauber). Diese fließen dann entsprechend den Standardkosten (evtl /2, da Fertigkeiten und Zauber beteiligt sind, ich habe gerade keine realen Zahlen hierzu zur Hand) in die Mächtigkeit mit ein, ein Fluch wird entsprechend subtrahiert.
  8. Schnee ist toll, und ich habe Winterrefen auf dem Auto, weil das in der Kölner Bucht einfach wichtig ist. Ich liebe es!
  9. Und die neueste Auswertung, frisch aus der Presse mit den schwarzen Koffern... Diplo_H1904.zip
  10. Das bedeutet doch nur, daß die einen Violence-Flag in die Config packen müssen, das Splatter-Blut reduzieren, und statt einem Körperteil eine ID-Badge einsammeln lassen, und schon geht es mindestens ab 16.
  11. Wir zeichnen auf normalem karierten Papier die Situation auf, und markieren die Positionen der Spieler und Gegner. Das ist zwar wenig geeignet für größere Kämpfe mit vielen Positionswechseln, geht aber schnell und ohne Figuren. Ist die Gegend klein genug (20x30m) kann man auch Würfel als Figuren verwenden und weiterhin auf dem A4 Papier zeichnen.
  12. Das ist dann der Punkt, an dem die Rechte verallgemeinert werden
  13. Genau, eine sehr ortsgebunene Figur wäre da auch passend. Wenn der Merlin nicht einmal im Jahr für z.B. eine Woche an seinem heiligen Ort (Avalon, um eine entsprechende Analogie zu ziehen) verweilt hat, erhält er für jedes Jahr, das er den Ort nicht besucht hat kumulativ -2 auf seinen EW:Zaubern. Jeder Monat, den er dann dort verbringt, erhöht den Wert wieder bis zum erlernten Maximum. Sinkt der EW:Zaubern dabei auf 0, muß er mindestens ein ganzes Jahr an seinem Ort verweilen, um wieder in Einklang mit seiner Magie zu kommen und seinen ursprünglichen Zauberwert zu erhalten.
  14. Nach der Ansage, daß er die Buschreihe in den Augen behält. Genige der EW, bemerkt er den einen Busch, ansonsnten sieht er vielleicht, daß da mal eine Bewegung war, registriert das aber nicht bewußt, bekommt die weitere Information also erst nicht vom SL. Wenn der Spieler von sich aus vermutet, daß dort ein Räuber sitzt, soll er ruhig hin gehen. Nach dem 3. Eichhörnchen und zweiten Dachs, den er so aufgescheucht hat, wird er vielleicht nicht mehr jede solche Situation als Räuberüberfall werten.
  15. Eben. Das ist ja der Sinn der Sache: Es macht es einfach. Ich brauche nicht für jeden "Mist" eine offiziell abgesegnete Regel und erlaube mir als Spielleiter selbstverständlich die eine Idee für gut zu halten und die andere abzulehnen. Da muß ich HJ doch mal zustimmen. Magie muß nicht transparent sein. Magie ist keine exakte Wissenschaft. Manchmal funktioniert es so, wie man sich das denkt, manchmal reagiert es halt ein wenig anders. Ich hoffe einfach mal, daß es hierzu in MdS keine einengenden exakten Regeln gibt, die das ganze nur verkomplizieren. Wenn der SL in einem Abenteuer einen angepaßten Spruch sinnvoll findet, kann er ihn auch benutzen, ohne ihn gleich durch ein Regelwerk auf allgemeine Konformität überprüfen zu müssen. Ob solche Sprüche dann in Spielerhand gehören, steht auf einem ganz anderen Blatt... Den hier diskutierten Spruch würde ich als Spieler nicht lernen, da er zu teuer in der Anwendung ist. Ein Spruch, der länger Licht verbreitet, sollte billiger sein, als die Summe der investierten AP des Grundspruches, dafür aber eine andere Einschränkung haben (wie ich schon schrieb, könnte z.B. das Licht nicht auf Wunsch verlöschen). Eine andere denkbare Variation wäre auch die Reichweite zu erhöhen, z.B. 1-3m pro zusätzlich investiertem AP. Das ist zwar nicht bis in die letzte Konsequenz durdacht, könnte aber funktionieren. Allerdings begibt man sich mit variablen Größen immer in sehr unsicheres Gebiet...
  16. Irgendwann wird die ganze Patentblase mal platzen, und was dann raus fällt ist nichts als Müll.
  17. Aha... Danke. Hast Du da eine ausführliche PHP-Referenz? Im selfphp gibt es nur tan aber nicht tanh, oder ich bin blind. PS: Danke! So was suchte ich.
  18. Wenn du mir verrätst, wie man den hyperbolischen Tangens ohne PHP errechnet, sage ich dir, wie man es mit macht! Gruß Rana tanh(x) = 1 - 2 / (1 + exp(2 * x)) Solwac Aha. Der Kollege, der das als PHP haben will, hat mir ein Excel-Sheet gegeben. Da steht die Formel TANHYP() drin. M$ sagt dazu, daß TANHYP(z)=SINHYP(Z)/COSHYP(z), womit ich mangels geeigneter PHP Funktionen auch wenig anfangen kann... Was ist "exp" hier für eine Funktion? Ist das die PHP exp-Funktion?
  19. Kann mir bitte mal einer verraten, die ich unter PHP den hyperbolischen Tangens einer Zahl errechnen lasse?
  20. Äh, wenn Du einige der amerikanischen Prediger siehst, dann ist das die Kombination Priester-Barde! @Woolf: Bei uns sind es die Zauberer, die dauernd relativ risikolos ihre Punkte sammeln, weil es immer eine sinnvolle Zauberspielerei gibt, die aktuell anwendbar ist. Und die Kämpfer liegen schnell mal verletzt in der Ecke und sammeln keine Punkte. Aus dieser Perspektive sind die Doppelklassen-Charaktere deutlich mächtiger, da sie auch im Kampf weiter aktiv bleiben können, wenn ein normaler Zauberer nichts mehr reißen kann. Hier kommt aber noch zusätzlich die doch sehr mächtige Bardenmagie zu einem starken Zauberer dazu, was zwar regelgerecht ist (wie Henry und Tuor angemerkt haben), aber auch die Charakteroptimierung so ziemlich auf das Äußerste ausreizt, was durchaus problematisch sein kann. Ich würde daher einen Druidenbarden als Erstgrader höchstens für Elfen zulassen, andere Charaktere können erst Barde oder Druide werden, um dann später die Laufbahn als Druidenbarde einzuschlagen. Allerdings sehe ich hier Raum für eine Abweichung vom Kompendium, da der Barde nicht gerade der Kämpfer-Charakter ist, und ein Druide, der Barde werden will, nicht unbedingt seine Waffen auf Anschlag steigern muß, um dieses Ziel zu erreichen. Viel wichtiger sind da doch Fertigkeiten wie Singen, Erzählen, Musizieren, Tanzen, Sagenkunde, etc. Da könnte man einem Zauberer, der zum Barden werden will, eventuell eine neue Möglichkeit eröffnen (die aber nicht "billiger" zu sein braucht).
  21. Natürlich kann ein Spitzbube seine Grundfertigkeiten ausschöpfen, wieso auch nicht? Ich sehe keinen Grund, warum ein Spitzbube z.B. nicht Klettern+18 lernen sollte. Naja, ein Kampfzauberer ist meiner Erfahrung nach flexibler und auf lange Sicht gesehen schon stärker als eine einfache Klasse. Bei Kriegspriestern hilft ja auch schon die Organisation (und der Gott), um da ein entsprechendes Gleichgewicht zu schaffen, wo die Lernkosten die Vorteile bringen...
  22. Vergleiche einmal Gleiches mit Gleichem: Wie stellt sich ein Merlin auf Grad 9 mit einem Druiden auf Grad 9 und einem Barden auf Grad 9 (Grad 9, weil das so in etwa der Punkt wäre, wo auch ein Druide zum Barden oder Barde zum Druiden werden könnte)?Was kann ein Druide bis dahin gelernt haben und was ein Merlin (wenn er nur druidische Magie, Fertigkeiten und Waffen lernen würde)? Er braucht im Allgemeinen nicht einmal viel länger dafür, da er ja an KEP das gewinnt, was ein normaler Druide an ZEP hätte... Der Verzicht auf Salze und eine Waffe, die zumindest ich bei eigentlich noch keinem Druiden als Waffe gesehen habe, ist nicht gerade eine besondere Einschränkung, wenn man bedenkt, daß der Merlin dafür ja die sehr mächtige Bardenmagie lernen kann. Und Metallwaffen sind nur eine Stilfrage. Man nutzt halt keinen Dolch sondern eine Keule (gleiche Lernkosten, gleicher Schaden), Speere und Pfeile können auch mit Steinspitzen versehen werden und waffenlos zu kämpfen bedarf keines Metalls, hilft aber sehr bei Berührungszaubern. War er es? Oder hielt man ihn nur dafür? Aber gerade wenn man den arthurischen Merlin als Ziel vor Augen hat, sollte er eine entsprechende Laufbahn und Erfahrung hinter sich haben. Im Lernplan sollten vielleicht nur die druidischen Waffen stehen, da diese wohl "typischer" für den Merlin sind. Ansonsten fiele mir noch ein, daß ein Merlin an das Schicksal gebunden ist, und nichts gegen ein vorherbestimmtes Schicksal tun kann (SL Entscheidung).
  23. Das bedeutet wohl "Spielleiter gesucht!", oder? Hat Rainer doch oben schon gepostet. Und ich habe mich angeboten. Oh, ich dachte, Du wärst in der neuen Spielleiter-Zählung schon berücksichtigt. Aber ich habe überlesen, daß da gestern schon 49/9 standen.
  24. Das bedeutet wohl "Spielleiter gesucht!", oder?
  25. Du läßt hier die AEP völlig außer acht. Schließlich kann alles mit AEP (und PP) gelernt werden. Der Doppelklassencharakter ist definitiv nicht benachteiligt. Der Fian ist ein starker Kämpfer, hat aber nicht all zu viele Zauber und ist kulturell auch gebunden. Der Thanaturg ist durch seine Organisation schon extrem reglementiert, ist aber sicher auch schon eine sehr starke Klasse. Der Schattenweber ist ausnahmslos ein Gnom! Gnome haben selbst als Kämpfer schon kaum AP, da ist der Sw im Vergleich mit menschlichen Abenteurern wohl kaum zu stark. Allerdings ist er gegenüber anderen Gnomen-Charakteren vielleicht schon ein wenig besser gestellt. Du mischst hier aber zwei zauberfähige Klassen, deren Magie sonst keine Überschneidung hat. Selbst ein Ordenskrieger-Magier wäre nur teilweise vergleichbar, da die Bardenmagie sehr mächtig gegenüber der sonstigen Magie ist. Diese Vorteile sollten auch angemessen berücksichtigt werden, wenn man eine Doppelcharakterklasse erschaffen will. Eine Einschränkung der Charakterklasse nur auf elfische Charaktere wäre z.B. auch eine solche angemessene Einschränkung. Wahrscheinlich hätte solch ein Charakter in Spielerhänden wohl auch zu recht einen Powergaming-Ruf. Als Spieler kann man auch einen Barden (analog Druiden) spielen, der nach seiner 20-jährigen Laufbahn auf Grad 9 oder 10 dann seine Ausbildung zum Merlin damit abschließt, die ihm bisher fremde Magiekomponente zu lernen. Der Vorteil hierbei wäre auch, daß der Merlin ausnahmslos ein erfahrener Charakter ist, der jahrelang diesem Ziel entgegen gelebt hat. Atmosphärisch fände ich das passender.
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