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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Ich würde das Diplo 2.82 von http://www.ludomaniac.de/ nutzen.
  2. Genau, da ist ein wenig Zufall und Glück auch mit von der Partie! Und ich habe mich beim letzten Zu davon irre leiten lassen, daß nur die beiden mit den wenigsten Punkten einfach mal wirklich sehr wenig setzen müssen, damit einer der beiden den mit den meisten Punkten noch ausschaltet. Da war halt ein gewisses Lotto-Entscheiden maßgeblich. Hennis Weg wäre sicher auch gegangen.
  3. Jaja, wenn Tage wie Stunden werden, werden Wochen zu Tagen. Klar, auf jeden Fall wöchentliche Auswertung am Sonntag.
  4. Das kann ich von den M3 Regelwerken nicht sagen. Die haben nie so schwer in der Tasche gelegen. Die M4 Regelwerke laden mehr dazu ein, sie in den Schrank zu stellen und darin zu schmökern, als sie regelmäßig durch die Gegend zu tragen - bei dicken Quellenbänden wie dem KTP QB um so mehr
  5. Das Buch ist doch sozusagen eine überarbeitete Neuauflage, oder? Nicht, daß es für die Verarbeitung und den gebotene Inhalt nicht trotzdem sein Geld wert ist, aber vielleicht hätte eine zweite Auflage als "Paperback" es ja auch getan? Oder vielleicht kann man gerade bei hochpreisigen Büchern nach einer Zeit auch noch mal eine "billigere" Auflage nachdrucken? Ich sehe zur Zeit meine Rollenspieltasche vor dicken, schweren Hardcoverbüchern überquellen. Für den regelmäßigen Transport zum Rollenspiel wäre eine leichtere Variante auch praktischer. Wie wäre es also mit einem zusätzlichen Druck aller aktuellen Quellenbände und Regelbücher im Paperback-Format, ohne viel grafischen Schnick-Schnack oder Bändchen drumherum, die man aber wieder ganz einfach komplett zum Rollenspiel mit bringen kann? Und die Fraktion der Leute, die - warum auch immer - nur etwas billiger kaufen wollen (und nicht die gute Qualität zum Schmökern schätzen ) oder müssen, wäre auch gleichzeitig zufrieden gestellt!
  6. Nutze als ersten der beiden Tage doch bitte den 28. Da muß ich arbeiten und kann nicht ins Forum. Da wäre dann das Arbeiten nicht mehr so schmerzlich!
  7. Ich denke, den SL könnte ich wohl machen, wenn Interesse besteht. Aber dann kommt auf jeden Fall eine tägliche Auswertung, egal ob abgegeben wurde, oder nicht. :hjhatschonwiederwaskaputtgemacht:
  8. Raistlin

    Test Umfrage 4

    Im Cover ist Grün bestimmt enthalten. Schau mal ganz genau hin!
  9. Man kann mit Waloka auch zum Betäuben meucheln. Maximal ein Schlagring wäre nötig, aber bei einem gelernten Waloka von +8 oder mehr würde ich (ähnlich einem kritischen Treffer an der Wirbelsäule) auch ohne Hilfsmittel das Meucheln zum betäubenden Einsatz gewähren.
  10. Die Technik der beiden Waffen sind doch zu verschieden um sie mit der jeweils anderen zu führen. Die wenigen Figuren, die stark genug sind, haben zusätzlich noch den Vorteil, mit dem Anderthalbhänder auch einhändig umgehen zu dürfen.
  11. Danke schön an den guten Hein. Es hat Spaß gemacht, und bei der nächsten Runde werde ich sicher auch wieder versuchen mit zu wandern! Und dank auch an alle Mitspieler, sowie Gratulation dem Sieger. :männlicherhändedruck:
  12. Es spricht nichts prinzipielles dagegen, solange sich der "seßhafte" Charakter nicht dadruch einen Vorteil verschafft und das in die Auffassung der Gruppe paßt. Aber eine Gruppe mit einem Haus oder sogar einem ganzen Lehen belohnen kann sich auch sehr positiv auf das Spiel auswirken, da man immer weiß, wohin man am Ende zurück kehren kann. Wir haben damit eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings waren Charaktere selten vor Grad 7-8 im besitz eines eigenen Heimes, und auch dann haben sie es nur im Kontext eines Abenteuers als Belohnung erhalten. Einfach nur Geld hin gelegt und ein Haus kaufen hat keiner bisher getan.
  13. Das Regelwerk ist auch nicht gedacht, das Denken komplett auszuschalten. Wenn man den Charakter auf Lernpunkte optimiert erschafft, dann macht man es, wenn man die Hintergrundgeschichte anders konzipiert, macht man es vielleicht auch nicht so straff organisiert. Alles eine Frage der Spielweise.
  14. In M3 gibt es noch die Lehrersuche, die ähnliche Funktionen, wenngleich für Beschwörer, erfüllt. Den Zauber haben Beschwörer auch automatisch von Anfang an. Vielleicht kommt ja ein solcher Zauber mit Meister der Sphären auch für Hexer, da würde er thematisch auf jeden Fall gut passen.
  15. Wieso? Der Mentor kann doch jederzeit wechseln. Im Endeffekt ist genau derjenige für den Hexer sein Mentor, der ihm gerade etwas bei bringt. Und wenn der übernatürliche Lehrmeister sich als "Magier von nebenan" ausgibt, woher will der junge Hexer das denn wissen? Er hat kein so enges Band mit dem Mentor, wie schwarze oder weiße Hexer.
  16. Wobei so ein Ritual auch bedeuten kann in einer Kneipe zu sitzen und darauf zu warten, daß der Mentor rein kommt und mit Dir spricht Gerade junge, niedriggradige hauptsächlich graue Hexer könnten manchmal sogar nicht wissen, wer genau ihr derzeitiger Mentor ist.
  17. Das ist je nach Mentor und seinem Wesen sehr unterschiedlich. Einige Mentoren kommen auch einfach so mal beim Hexer vorbei und verteilen Aufträge
  18. Je nach Lage mehr oder weniger. Ein Gasthaus im Stadtzentrum kann auch 30.000 nur für das Haus kosten, dazu kommen dann noch Dinge wie Stall, "Sanitäranlagen" und Einrichtung. So ein Alt-Corinnis sollte gut im 6-stelligen Bereich liegen.
  19. Ich habe der Einfachheit halber mit 12 Monaten zu 30 Tagen gerechnet.Eine Magd kostet im Monat 20 GS zuzüglich Kost und Logis. Ein guter Koch kostet als Volksberuf 3 GS pro Tag, bei 30 Tagen sind das 90 GS, und wenn man ihm auch noch den Wirtsjob auferlegt, dann dürften die 100 nicht zu hoch angesetzt sein. Ein hauptamtlicher Buchhalter kostet als Mittelstandsberuf zwischen 5 und 20 GS. Da er ja die Finanzen verwaltet kann man ihm auch gute 16-17 GS am Tag geben (sonst nimmt er sie sich irgendwann ), was bei 30 Tagen gute 500 GS ausmacht. Ein Söldner kostet halt etwa 2GS am Tag, also 60 GS im Monat, mindestens zuzüglich eines Essens und ein paar Getränken am Abend, also durchaus bis zu 100 GS im Monat. Aber das sind bestimmt noch nicht alle Kosten. Ich habe da auch einiges übersehen, was im praktischen Alltag einer Gaststube anfällt.
  20. Aha. Das heißt also, dass ich als Gestürzter gar nichts mehr machen kann? Aufstehen müsste doch auch eine "Aktion sein" oder? So würde ich das lesen. Der zu Boden gestürzte hatte noch keine Aktion begonnen, so daß die Aktion dieser Rude verfällt. Als Ausnahme würde ich sehen, wenn ein Zauberer einen 15-30 Sekunden Zauber wirkt, und in der 2. (3.) Runde zu Boden geworfen wird. Solange er keine LP verliert, kann er sich weiter auf den Zauber konzentrieren, den er in einer vorangegangenen Runde begonnen hat, sofern das Ziel des Zaubers durch das zu Boden gehen nicht aus der Sicht verschwindet.
  21. Äh, also ich kenne es so, daß man dann seine Handlung ansagt, wenn man gemäß seines Handlungsranges an der Reihe ist. Hat der Orc noch nicht gehandelt und ist noch nicht handlungsunfähig, darf er das wohl tun. Allerdings hat mich Deine Antwort auf die richtige Stelle im Regelwerk verwiesen. Danke.
  22. Vergleiche mal die Preise im DFR so um Seite 329. Die errichtung eines Gasthauses der von Dir konzipierten Größe dürfte ohne Einrichtung und Personal etwa 3.000 GS kosten. Ob es ein freies Grundstück an einem für ein Gasthaus geeigneten Platz gibt, ist dazu fraglich. In der Stadt ist so was sehr selten und man kann die Kosten für das Haus je nach Lage mit Faktor 2 bis 10 ansetzen. Dazu kommen dann mindestens noch ein bis zwei Tausend GS für die Einrichtung. Das sind erst mal die Kosten, die von vorneherein zu zahlen sind. Und wenn Du überhaupt einen Geldleiher auftreibst, der Dir so viel Vertrauen entgegen bringt, daß er Dir das Geld leiht, dürften die Zinsen im Bereich von 15-20% liegen. Dazu kommen dann ja noch Deine Personalkosten, wenn Du das nicht selbst leiten willst, und der Charakter zum NSC wird. Mägde kosten Dich etwa 50 GS, Köche über 100 GS im Monat. Ein halbwegs ehrlicher Buchhalter kostet etwa 500 GS im Monat. Ein Rausschmeißer ist mit 60-100 GS pro Monat noch verhältnismäßig billig zu haben. Wenn man dann dagegen rechnet, daß in so einem Gasthaus, wenn es gut läuft, durchschnittlich 10 Leute übernachten, ist das ein Erlös von 5 GS pro Tag, also gute 150 GS im Monat. Davon kannst Du dann schon mal die 3 Mägde bezahlen, die Du einstellen mußt um so viele Leute zu versorgen. Der Rest kann sich über Essen und Getränke finanzieren, wobei das Essen bei angenommenen 20 essenden Gästen am Abend 40 GS bringt, abzüglich der Kosten, was einen optimistischen Reingewinn von 10 GS bedeutet, und daher knapp 300 GS im Monat einbringt, damit hast Du den Koch und Rausschmeißer vielleicht finanziert. Dir bringen die Getränke natürlich noch am meisten ein. Wenn 20 Leute zum Essen kommen (das Gasthaus brummt!), dann kommen vielleicht 50 Gäste (also bei einer Stadt wie Corinnis etwa 1% der Bevölkerung jeden Tag!) zum trinken. Wenn im Schnitt jeder Gast einen Liter Vollbier trinkt, kommt dabei ein Reingewinn von 60 GS am Tag raus, was im Monat auf 1800 GS kommt. Davon kannst Du dann den Buchhalter finanzieren, die Lieferanten, die das Bier anliefern, etc. und hast noch gute 1000 GS Gewinn im Monat. Aber, Du mußt auch die Abnutzung der Einrichtung, Reparaturen am Haus, etc. einkalkulieren, was gerade bei Wirtshäusern schon mal bedeuten kann, einmal im Jahr die Inneneinrichtung zu erneuern, damit sind dann gute 1000 GS wieder weg, also knapp 80GS im Monat. Der Staat will auch Geld haben. Du hast an Einnahmen: 150+300+60+1800=2310 GS im Monat. Da geht erst mal der Tempelzehnt von ab: 231 GS. Einmal im Jahr kommt die Grundsteuer, die bei der billigen Lage in der Stadt etwa 600 GS im Jahr beträgt. Also auch hier wieder 50 GS pro Monat weg. Mußtest Du Dir 8000 GS leihen? Dann dürfte der Zins bei 20% liegen, was 1600 GS im Jahr ausmacht, also gute 133 GS pro Monat. Damit ist der Gewinn schon auf 500 GS pro Monat zusammen geschmolzen, und ich habe noch etliches ausgelassen. So z.B. der regelmäßig auftretende Barde, damit die Gaststube wie angenommen brummt, die Kosten für den Stall, damit Reisende zur Übernachtung auch mit Pferden kommen dürfen, fällige Bestechungen, Diebstähle, Kopfsteuern, Gildenabgaben, saisonale Schwankungen, etc. Wenn Du nach Abzug Deiner Kosten mit so einem Gasthaus (für dessen Errichtung Du auch erst mal Kontakte und Erlaubnisse brauchst), gelegentlich 50-100 GS im Monat reinen Gewinn nach Steuern machst, ist es schon viel und der Laden muß so richtig angesagt sein und brummen. Ansonsten rutschst Du schnell auch mal in den Verlust ab. Es brauchen nur mal ein paar Tage kaum oder keine Gäste zu kommen, und schon zahlst Du drauf. Sicher macht ein gut organisiertes und erfolgreiches Gasthaus auch Gewinn. Und ein schlechter organisiertes aber selbst geführtes Gasthaus kann den Wirt auch noch ernähren, aber reich wird man als Gastwirt nicht wirklich. Trotzdem viel Spaß
  23. Und wenn seine Gw niedriger ist als die seines Gegners, und er noch nicht gehandelt hat, darf er sogar in der selben Runde, in der er umgestoßen wurde als Handlung auch wieder aufstehen?
  24. Mit Werfen kannst Du alle möglichen unbalancierten Gegenstände zielgenau werfen. Also den Stein von der Straße ebenso gut, wie eine Flasche vom Tisch, oder eine Gabel, einen Teller, etc. In so fern ist Werfen sehr universell einsetzbar, und muß ncht für jeden Gegenstand eigens gelernt werden. Durch diese Einsatzbedingungen ist es aber auch entsprechend schwer zu lernen. Sicher kann man mit Werfen auch Wurfäxte und Wurfmesser "werfen", aber nicht derart zielgerichtet, daß die Schneide voran im Ziel eintrifft, so daß es keinen signifikanten Unterschied gibt, ob man eine Flasche oder ein Wurfmesser, einen Stein oder eine entsprechend schwere Wurfaxt mit Werfen wirft, vor allem was Reichweiten und Schäden betrifft. Die Fähigkeit Werfen ist in keinem Fall als Basis für andere Wurfwaffen geeignet, da die Abläufe ganz andere sind. Selbst Wurfmesser und Wurfpfeil sind dazu ja schon zu verschieden. Allerdings solltest Du auch bedenken, daß wenn Werfen eine Grundfertigkeit des Charakters ist, er diese Fertigkeit auch zu den entsprechend halben Lernkosten steigern kann, also z.B. eine Steigerung von +7 auf +8 nur 40 GFP kostet.
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