Wobei es Zauber gibt, gegen die Figuran ab Grad 7 immun sind. Und das kann auch für besondere Figuren von Grad 0 der Fall sein, was Deiner Idee zu gute kommt. Allerdings dürfte es ein paar mehr besondere "Grad 7" Personen geben. Vielleicht wäre es nicht verkehrt, Grad 1-3 als Gesellen zu bezeichnen (was z.B. auch dadurch ausgedrückt wird, daß in Alba erst Zauberer ab Grad 4 sich in einer Magiergilde einzuschreiben haben).
Personen von Grad 4-6 wären dann die Meister, die auch durchaus schon in den Räten sitzen können.
Personen ab Grad 7 sind dann schon herrausragend aus der normalen Masse ihrer Fakultät, keine Frage.
Aber das gilt halt nur für reine Spezialisten. Wenn ein Spielercharakter sehr einseitig lernt, beherrscht er auf Grad 7 wenige Fertigkeiten schon relativ gut. Diese Fertigkeitswerte erreicht ein eher allgemein angelegter Abenteurer wahrscheinlich erst auf Grad 9-10.
In so fern ist es schwierig eine klare Grenze zu definieren. Ich gehe davon aus, daß ein Abenteurer auch nicht reine Kernfertigkeiten lernt (so kann auch ein Magier Schwimmen, Klettern und Reiten lernen), und komme dann zu dem Schluß, daß ein Charakter ab Grad 10 als hochgradig gelten kann. Geht man aber z.B. von einem Söldner aus, der sich sehr auf seine speziellen Kampffertigkeiten konzentriert, kann er sicher schon ab Grad 7 zu einem "hochgradigen" Gegner werden.
Vielleicht ist daher eine zweite Kernfrage: Wie ist ein Abenteurer standardmäßig angelegt? Ist er nur Spezialist oder divers angelegt?