Bei wehrlos stimmt ich Dir zu, bei ahnungslos nicht. Wehrlos ist ein Opfer nämlich die gesamte Runde lang, ahnungslos ist nicht so definiert, vor allem, da es noch die Definition der Überraschung gibt.
Das eigentliche Problem ist aber doch, warum funktioniert eine unterbewußte Gegenmagie in dem Fall, wenn das Opfer seinen Angreifer bewußt wahrnimmt, und nicht, wenn das Opfer seinen Angreifer nicht wahr nimmt? Wenn es eine automatische Gegenmagie gegen bewußt wahrgenommene Gegner wäre, kein Problem, aber es ist eine automatische, unterbewußte Gegenmagie. Wieso wird die erst aktiv, wenn der Gegner ins Bewußtsein rückt, und wieso ist sie dann noch unterbewußt?