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Raistlin

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  1. Ab B34 gibt es also auf offenem Gelände keine weitere Nachwirkungen Aber, muß man denn genau den Kegelmaximum entlang fliehen? Wenn jemand nun an einer Wand entlang quer zum Kegel flieht, kann er deutlich vor der Minute aus dem Wirkungsbereich heraus sein, oder?
  2. Wo hast du das her? Der 1 Sekundenzauber wirkt nur dann nicht, wenn der Treffer genau in der selben Sekunde erfolgt, in der der Zauber wirkt. Ansonsten gibt es keine Möglichkeit den 1 Sekundenzauber zu unterbrechen, es sei denn, der Zauberer bricht tot zusammen. Verliert der Zauberer in der Runde LP, ist die Konzentration gebrochen, und er kann in dieser Runde nicht mehr zaubern. Das geht doch eigentlich relativ eindeutig aus den Regeln hervor. Beim sekundengenauen Ablauf würde ich es so handhaben, daß mit dem Brechen der Konzentration, mindestens 10 Sekunden lang nicht gezaubert werden kann, da der Zauberer sich erst einmal wieder sammeln muß. Das wäre dann der selbe Effekt, wie beim rundenbasierten System, in dem der Zauberer halt die ganze Runde lang nicht mehr zaubern kann. Aber das hat nur noch sehr periphär mit Berührungszaubern zu tun, fürchte ich.
  3. @Ghim: Das Lied der Tapferkeit muß 10 Minuten gespielt werden, steht auch im Text zu dem Lied. Und natürlich ist auch eine 1 Minuten Zauberdauer spielbar; der Barde muß halt 6 Runden vor Angriffen geschützt werden. Er braucht ja auch keine Sichtverbindung, sondern nur eine Hörverbindung zu seinen Opfern. @Einskaldir: Das ist ja das Problem, was ist die "angegebene" Spieldauer? Was passiert z.B. wenn ein Barde das Lied des Zorns spielt? Fangen alle Umstehenden sofort in dem Moment an, sich gegenseitig zu prügeln, in dem der Barde in die Saiten greift, oder putscht der Barde die Opfer nicht eher eine Minute lang hoch, bevor sich die Stimmung entlädt?
  4. Zu den Bardenliedern gibt es verschiedene Ansichten zur Zauberdauer. Einige sagen, Bardenlieder wirken sofort (also Zd 1 sec), einige sagen, daß der Barde mindestens eine Runde spielen muß (Zd 10 sec) und andere sind der Auffassung, daß ein Barde mindestens eine volle Minute spielen muß (Zd 1 min), bevor das Lied seinen gewünschten Effekt hat. Die AP-Kosten sind pro volle Minute Spiel angegeben, daher wäre es wahrscheinlich, daß ein Barde auch, sofern nichts anderes angegeben ist, eine Minute spielen muß, bevor ein Lied seine Wirkung entfalten kann, oder? Die Wirkungsdauer ist ja als die Wirkungsdauer angegeben, die der Effekt anhält, nachdem der Barde aufgehört hat zu spielen. Während der Barde spielt, könnten ja noch Gegenmaßnahmen getroffen werden (Ohren mit Wachs verstopfen, Geistesschild zaubern, Barden abschießen, etc), oder?
  5. An der Stelle kann ich Dir nicht mehr folgen. Was ist daran unklar? HarryW hat vollkommen recht. Beim rundenbasierten Ablauf kommt erst die Bewegungsphase, und dann - nach Handlungsrang - die Angriffe und Zauber. Auch dort gibt es durchaus die Zauberkunde, daß es Heiler gibt, die so etwas mit einem Thaumagral machen. Und wenn da ein Zauberer konzentriert mit seinem Magierstab auf einen Gegner zugeht, dann sollte eine gelungene Zauberkunde ausreichen, um festzustellen, daß so ein Thaumagralangriff eher ungünstig ist Nein, genau genommen sagt der Zauberer ja an, daß er in der Runde zaubern will. Er zaubert, streicht sich die AP, und wenn der Gegner vorher mit der Handlung an der Reihe ist, und den Zauberer angreift, dann kann der Zauberer entweder versuchen trotzdem zu zaubern (wehrlos gegen den Angriff), oder er bricht den Zauber in dieser Runde ab, und wehrt den Angriff ab. Verliert er durch den Angriff dann aber mindestens einen LP, ist die Konzentration dahin, und der Zauber kann in dieser Runde nicht mehr wirken. Die Berührung ist integraler Bestandteil des Zauberrituals bei Berührungszaubern, muß meines Erachtens nach daher gleichzeitig mit dem Zauber selbst erfolgen. Was im Rundenbasierten Ablauf auch völlig ausreichend ist, da erst alle Bewegung statt findet, und anschließend gehandelt wird. Die Bewegung um einen Schritt muß in der Bewegungsphase erfolgt sein. Die Handlung sich dem Handgemenge anzuschließen, ist ja auch hier nur ein Spezialfall des Handgemenges und nicht auf normale Nahkampfsituationen 1:1 zu übertragen. Keine. Die Berührung findet in der selben Sekunde statt, in der der EW:Zaubern gewürfelt wird, wenn der Zauber nicht explizit etwas anderes vorsieht (z.B. Graue Hand).
  6. Ich lasse normalerweise alles zu, was ich handhaben kann. Fischmenschen oder Vogelmenschen kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Einer regelmäßigen Orkgruppe hingegen oder einer dunkelgrauen Gruppe, die auch z.B. mit Schwarzalben keine größeren Probleme hat, steht prinzipiell nur der Konsens der beteiligten Spieler im Weg. In so fern ist erlaubt, was spaß macht. Und der SL hat meistens dann mehr Spaß, wenn er die Charaktere auch handhaben kann
  7. Aber eine interessante Idee einen Con auszurichten, versteigert die Eintrittskarten!!
  8. Ein soll ist da schon ausreichend. Über das "wie" kann man sich dann anderweitig auslassen.
  9. Raistlin

    Gegen Grün!

    Brauchen sie auch nicht mal, da die Bezeichnung allgemein bekannt ist. Aber dämlich sind wohl eher andere...
  10. Raistlin

    Gegen Grün!

    Wie teuer wird es wohl, den Grünen den Namen abzukaufen?
  11. Raistlin

    Gegen Grün!

    Wenn ich einer von den 5 sein darf, warum nicht?
  12. Raistlin

    Gegen Grün!

    Genau, und statt einer Doppelspitze gibt es den 5er-Rat, der den 23 Verwaltungsbereichen vorsteht...
  13. Raistlin

    Gegen Grün!

    Grün Grün Grün
  14. Der AnB wird nicht hinzu gezählt, wenn es um den EW:Beidhändiger Kampf geht. Magische Boni der Waffe werden gezählt. In Deinem Fall ist dann der EW:Beidhändiger Kampf +9.
  15. Nein. Der EdA kann helfen zu bestimmen, gegen was ein Schutzkreis wirkt, aber die Wirkung an sich ist definitiv eine andere. Aber ich denke, worauf Du hinaus willst ist, daß die Urebenen alle wie die Mittelwelten zu behandeln sind, oder? Klar, kann man so machen, dann würde der Schutzkreis nach meiner Interpretation nur noch sehr eingeschränkt wirken, was eventuell problematisch sein könnte. Die meiner Meinung nach einfachste Variante wäre, wenn man nur auf seiner eigenen Sphäre keine Aura besitzt, aber auf jeder anderen Sphäre eine Aura erkennbar wäre. So müßte ein Midgard-Bewohner auf Dere eine Aura der Mittelwelten besitzen. Leider widerspricht dies den Erkenntnissen von EdA, zumindest was die Mittelwelten angeht. Trifft das aber unbedingt auch auf die Elementarebenen und Chaoswelten zu? Im Prinzip sollte ein Schutzkreis durchaus gegen auf der gegebenen Sphäre nicht heimische Wesen helfen, aber heimische Wesen unberührt lassen. Damit kann ein Beschwörer sich einen Dämon oder ein Elementarwesen einer anderen Sphäre beschwören, und sich vor ihm schützen, aber nicht auch vor den Bewohnern der Sphäre, die er gerade besucht. Ich schaue aber nachher noch mal in die genauen Wortlaute der passenden Zauber rein.
  16. Was ist denn das für eine Logik? Weil es keinen Schutzkreis gegen Mittelweltler gibt, funktioniert der passende Schutzkreis auf der entsprechenden Ebene nicht?Sorry, Raistlin, aber das ist ein absolut konstruiertes Argument... Nein, Du verwechselst da Ursache und Wirkung. Wenn Du das umdrehst kann es natürlich keinen Sinn ergeben. Die Schutzkreise funktionieren nicht, weil die Wesen in ihrer Heimat nicht unnatürlich sind. Und weil Mittelweltler in ihrer Heimat ebenfalls nicht unnatürlich sind, funktioniert ein Schutzkreis gegen Mittelweltler auf Midgard nicht. Das mag sein, aber es soll durchaus Dämonen geben, die sich Menschen als Diener halten... Im Endeffekt ist es ja auch relativ egal warum etwas funktioniert oder nicht funktioniert. Nimmt man die Beschreibung der Schutzkreise, wie sie angegeben ist, kann der Schutzkreis wohl kaum gegen einheimische Wesen wirken. Will man unbedingt einen gegen einheimische Wesen wirksamen Schutzkreis haben, dann ist das ja auch problemlos spielbar, nur entspricht das meines Erachtens nach nicht exakt den Schutzkreisen, wie sie im M3 Regelwerk beschrieben sind.
  17. Es ist ähnlich, allerdings gab es bei M3 nur die Bannsphäre, die nun in blau, gold und silbern aufgeteilt ist. Bei der Bannsphäre wirkt die Magie gegen eine ganze Klasse von Wesen, z.B. Dämonen oder Elementarwesen, während ein Schutzkreis gegen unnatürliche Kreaturen einer bestimmten Art (z.B. Feuerelementare, Dämonen, finstere Dämonen) schützt. Die großen Schutzkreise schützen dann entweder gegen alle Dämonen oder alle Elementarwesen, aber auch mit den Anmerkungen zu den einfachen Schutzkreisen. Der Kreis schützt vollständig gegen diese Wesen. Diese können im Gegnsatz zur Bannsphäre auch keinerlei Fernangriffe in den Schutzkreis hinein wirken. Es ist im Prinzip ja auch egal, außer auf der jeweiligen Heimatebe des Wesens, da es dort nicht unnatürlich ist. Darum gibt es wohl auch keinen auf Midgard wirkenden Schutzkreis gegen Mittelweltler. Nein, da ist schon ein Unterschied. Auf Midgard schützt der Beschwörer sich mit einem Schutzkreis gegen Eiselementare bevor er den Eiselementar von einer anderen Ebene (hier: Urwelten) beschwört. Auf der Eiselementarebene will der Beschwörer sich mit dem Schutzkreis vor zufällig vorbei laufenden, dort wohnenden Eiselementaren schützen. Er beschwört dort ja auch meistens nicht Wesen einer anderen Ebene, allerhöchstens Wesen einer anderen Sphäre. Wesen der selben Sphäre zu beschwören sollte anders verlaufen, da ja auch das Person beschwören schon anderen Regeln gehorcht, als es das bei Dämonen oder Elementaren tut. Nein, das tut er ja nicht (ausgenommen dem großen Schutzkreis gegen Elementarwesen). Dein Schutzkreis gegen Hrimfolk wird, ganz gleich wo Du Dich befindest, nicht gegen Hyrrfolk schützen. Anscheinend. siehe oben.
  18. Nochmal, eine Bannsphäre ist kein Schutzkreis! Der Schutzkreis ist eine Beschwörung und z.Zt. nur im M3 Regelwerk zu finden! Und da kann man ihn zur Zeit nur nach dem Wortlaut nehmen, der dort steht. Ja, wenn die dort vorherrschende Rasse den Menschen so ähnlich ist, daß sie keine eigene Magie haben, und somit aus den magischen Wesen raus fallen. Du kannst ja selbst auf Midgard nicht jedes einheimische Wesen mit Macht über Menschen beherrschen - daher ist das ein denkbar schlechter Vergleich. Auch dieser Vergleich hinkt so sehr, daß es nicht hier hin gehört. Außerdem ist das kein Problem, da es den Hasen ja auf Midgard gibt. Was macht ein Hinterwäldler-Fuardainer, wenn ihm ein Rawindischer Saddhu mit Tierischem Handeln einen Gecko einredet? Selbes Problem, anderer Strang, bitte
  19. Stimmt Aber nur Schutzkreise, Bannsphären sind was ganz anderes
  20. Nach Deiner Interpretation eben DOCH... Das meinte ich mit "lustigen Gesichtern"! Auch Dämonen können blöde aus der Wäsche gucken... Nein, da hast Du mich wohl falsch verstanden. Mein Gedanke da ist genau umgekehrt:Der Dämon kann auf Midgard keinen Schutzkreis gegen Mittelweltler benutzen (wohl aber auf seiner Heimatebene), während die Midgardler den Schutzkreis gegen den Dämon zwar auf Midgard anwenden, aber nicht auf der Heimatebene des Dämons benutzen können.
  21. Eine Interpolation aus M3 und Arkanum für diesen speziellen Fall? Was die Spielbarkeit betrifft... Wie wäre im Umkehrschluß der Dämon auf Midgard, der in seinem eigenen Schutzkreis gegen Mittelweltler steht? Da stehen die Abenteurer am Endgegner und können ihn dank seines Schutzkreises nicht erreichen.
  22. Ohne MdS? Ja, gerade deshalb. Solange man kein MdS hat, um das zu klären, ist man da schon ein wenig auf eine offizielle Antwort angewiesen. Und Schutzkreise sind wohl prinzipiell Teil der Beschwörungen und damit mindestens dämonischen Ursprungs, ja.
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