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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Uhm, Dir sind die Nachteile der Berührungszauber aber durchaus bewußt, oder? Es gibt keine over- oder instantkill Zauber bei Midgard. Vereisen oder Versteinern sind Berührungszauber. D.h. dem Zauberer muß erst einmal ein EW+4:Bloße Hand gelingen, und dann noch der EW:Zaubern gelingen. Ist der Zauberer nach dem Gegner dran, kommt er eventuell gar nicht zum Zaubern, da er einem Nahkampfangriff ausgesetzt ist und diesen abwehrt. Will er trotzdem zaubern, darf er nicht abwehrem und der Angreifer erhält +4 auf den EW:Angriff. Das relativiert diese Zauber ungemein.Todeszauber ist sehr, sehr zufällig. Setzt der Zauberer 20 AP ein, und würfelt nur eine 2, dann verliert das Opfer auch bei Mißlungener Resisstenz nur 2 LP... Macht über Leben kann gegen genau einen Gegner eingesetzt werden, und edr Zauberer hat danach 1 AP und kann wohl kaum mehr irgendwas zaubern; leichteste Beute für jeden verbleibenden Angreifer. "Katapultzauber" und "Aura des Schreckens" sind wohl keine Midgard-Zauber. Naja, aber wenn es euch Spaß macht, wünsche ich euch denselben, aber wenn ihr mal auf einen Con kommt, dann dürfte sich das "normale" Midgard im Vergleich als extrem unterschiedlich darstellen.
  2. @Antalus: Nein, um Waffen mit magischem Bonus herzustellen, brauchst Du noch "Waffen verzaubern". Für Schutzamulette brauchst Du kein Binden. Normale Artefakte kannst Du sicherlich herstellen, für ewig leuchtende Steine fehlt der entsprechende Zauber. Ein Artefakt Bannen von Dunkelheit mit einem ABW geht natürlich.
  3. Nur so nebenebei: Kritische Schäden können auch ohne gewürfelte 20 auftreten, wenn man einen gezielten Hieb ansetzt. Und wenn man einen Kämpfer hat, der recht viel Schaden macht, dann kann er eventuell auch bald den Beinamen Armabschlager oder so tragen...
  4. Kein Problem, Du hast nur noch die Belohnung am Ende verpaßt...
  5. Nun, die Seele darf sich ja auch ohne Silberfaden bewegen (wie eine Seele, die in der selben Zeit andere Orte besucht, wobei der Faden reißt). Und da sie sich durch diesen Zauber nicht nur örtlich, sondern auch in der Zeit bewegt, kann Sie sich durch die Zeit zurück zu ihrem Körper bewegen, wo ein Zauberer dann die Wiederkehr zaubert. Da sehe ich kein all zu großes Problem.
  6. Es war nett mit euch beiden... Das Modul war etwas zu niedriggradig für die Charaktere, aber es stand drauf 8 bis Any... Bis zum nächsten mal
  7. Jep. Ich seh Dich. Mitspieler... Mangelware. Ich versuch mal rein zu kommen...
  8. Stimmt, da hatte ich noch einen Fehler drin... Jetzt sollte man rein kommen, aber mein Rechner spinnt mal wieder völlig. Immer bei NWN schaltet der sich zwischendrin einfach aus. Keine Ahnung, woran das liegt...
  9. Ach so, mein PC ist ziemlich instabil. Wenn ich also mal raus fliege, dann hat der sie mal wieder unmotiviert abgeschaltet.
  10. Ich stelle aber gerade fest... Ich habe nur Charaktere von Stufe 15+ Naja, ich versuche es mal...
  11. So, der Server patcht gerade noch auf 1.65, sollte aber in ein paar Minuten oben sein. Das Modul ist dann "The Sword of Nefarius", ladet es euch also schon mal runter und installiert es unter Modules. Am einfachsten kommt ihr dann in den Server rein, wenn Ihr eine Direkte Verbindung aufmacht, und dann als Host midgard.game-host.org:5121 eingebt. Passwort: Forum
  12. Ich habe heute Abend natürlich noch Schule, so daß ich den Server erst um etwa 22 Uhr anschmeißen kann. Ich schlage dann vor eines dieser Module zu laden: The Sword of Nefarius (ca.2 Stunden Gameplay, 4+ Spieler, Level 8+) Ruins of Netheril (2-5 Stunden Gameplay, 2-5 Spieler, Level 4-8) Das wäre für einen Abend dann wohl ausreichend, oder?
  13. Du zitierst es ja schon selbst: Wie willst Du den Bereich verlassen, wenn Du Dich dafür bewegen mußt? Ergo ist in dem Moment, in dem Deine Bewegung beginnt, diese auch schon zu Ende, da Du ja stehen bleiben mußt.
  14. Du zitierst es ja schon selbst: Wie willst Du den Bereich verlassen, wenn Du Dich dafür bewegen mußt? Ergo ist in dem Moment, in dem Deine Bewegung beginnt, diese auch schon zu Ende, da Du ja stehen bleiben mußt.
  15. Waren das jetzt nicht englische Karten? Solwac Auf jeden Fall sind sie mit dem - in Berlin gefundenen - Kompüta erstellt worden. mfg Detritus Ist der nicht mit nach Mexico ausgewandert? Solwac Nein, der war zeitweise in Island. Und die Isländer haben ja einen Packt mit den Briten, und darum können die Briten jetzt auf den isländischen Kartendienst zurückgreifen und die dortigen Karten den Schweizern übermitteln, die das dann in die von den Briten herausgegebene und in ganz Europa gelesene NZZ verpacken, damit der Deutsche kaiser in Mexiko verwirrt wird, und versucht mit Gouchos Marxx zu spielen und brüderlich den Zaren zu stürzen. Dies spielt wiederum Italien und Österreich in die Hand, die mit eigenen Karten die Franzosen ausgestattet haben, so daß der Präsident statt auf Elba nun in Quebec stranden wird, wo er sich mit dem kanadischen Vizekönig um die Herrschaft über Amerika streiten muß, so daß die Mexikaner über die Beringsee unentdeckt entkommen können... Alles ganz einfach.
  16. Du kannst ja aussteigen, wenn es dir nicht passt. mfg Detritus Oder einsteigen, ich schenk Dir auch die Armee in Berlin.
  17. Zumindest das Lied der Götter ist ein Singleplayer Modul... Krynns vergessene Helden ist ein ziemlich großes Setting. Bei empfohlenen 8-20 Spielern und einer Spieldauer von ca. 40 Stunden wird man das kaum an einem Wochenende durch bekommen
  18. Du glücklicher... Ich komme kaum vor dem Wochenende zu irgendwas...
  19. Das stimmt, aber wir haben hier verschiedene Themenkreise. Zum einen geht es um das unerlaubte Veröffentlichen, das bei nicht erwerbsmäßigem Handeln nur monetäre Konsequenzen hat, wenn der veröffentlicher dem Rechtinhaber keine angemessene Vergütung zahlt, und die (un)erlaubte Vervielfältigung im Rahmen der nicht-öffentlichen Privatkopie, die eine natürliche Person auf ihrem Heim-PC erstellt. Und für private Zwecke darf man sich zur Aufnahme in sein eigenes Archiv Werke kopieren, die seit zwei Jahren vergriffen sind. Ja, das stimmt. Wobei halt da strittig ist, was nun veröffentlicht wird. Aber das wird dann technisch haarspalterisch Sicherlich macht sich der erste originäre Tauschbörsen-Anbieter eines urhebrrechtlich geschützten Werkes strafbar, keine Frage. Das ist aber umgehbar. Gerade bei Tauschbörsen ist es ja oft so, daß verschiedene Teile einer Datei von verschiedenen Quellen kommen. Bietet jemand also gar nicht das vollständige Werk zum Download an, sondern nur Teile der Daten, dann handelt der "Anbieter" damit auch noch nicht wirklich rechtswidrig. Oh sicher ist es klar, aber das ändert doch nichts daran, daß die MI/FI auf dem falschen Weg ist, oder?
  20. Auch das ist so nicht ganz korrekt. So dürfen z.B. zwei Jahre vergriffene Werke auch dort kopiert werden. Außerdem fehlt afaik eine gültige Rechtssprechung zu der Tatsache, daß man Tauschbörsen zum Kopieren von Werken verwendet, die man selbst besitzt. So kann ich z.B. eine CD haben, und lade mir diese aus einer Tauschbörse im MP3 Format runter, um das dann im Auto zu verwenden, oder einem Freund zu schenken. Ich nutze sozusagen die unentgeltliche Möglichkeit der Tauschbörse eine private Kopie eines Werkes zu erstellen. Daß andere Leute, die das Werk nicht besitzen, sich da auch bedienen, ist wieder eine weitere Einschränkung der "Täterkreises" Das ist wohl der große Knackpunkt... Was ist offensichtlich rechtswidrig? Allein die Tatsache, daß es eine Datei aus einer Tauschbörse stammt, kann man ja nicht als offensichtlich rechtswidrig werten, da auch etliche legale Inhalte dort getauscht werden. Ich fürchte, hier helfen aber auch keine neuen Gesetze, sondern nur der gesunde Menschenverstand in jedem Fall getrennt weiter. Ein Film, der gerade im Kino anläuft, kann von der überwiegenden Mehrheit der Nutzer als offensichtlich rechtswidrige Kopie erkannt werden, während eine Produktion der 80er Jahre schon nicht mehr von jedermann als offensichtlich rechtswidrig einzustufen ist. Es geht weniger darum, daß jemand Gegner der Musikindustrie ist, sondern nur darum, daß die Musikindustrie mit ihrer Lobbyarbeit den völlig falschen Weg beschreitet, und man als Kunde das noch zahlen darf. Zum einen kann man die Abgabe ja nach Bandbreite und Tarif staffeln, wobei Bandbreiten ab DSL in Kombination mit einer Flatrate auf jeden Fall die höchsten Abgaben zu verzeichnen haben sollten, während herkömmliche Analoge Zugänge mit ein paar Cent im Monat davon kommen dürften. Sicher ist es schwieriger eine brauchbare Lösung für alle zu erarbeiten, als einfach nur hundertausende von Menschen zu kriminalisieren, aber ich denke, daß sich der Ausfwand doch auf lange Sicht hin lohnt. Das große Problem dürfte sein, daß die Verwertungsgesellschaften nur an den Provider heran treten können, und dieser dann eine entsprechende Umlage für seine Kunden zu zahlen hat. Bei fair gestaffelten Tarifen haben die Verwertungsgesellschaften aber keinen Einblick in die Kundenstruktur des Providers, bei durchschnittlich angenommenen Tarifen klagen die Provider über unterschiedlichen die Kosten zum Mitbewerb, der andere Kundenstrukturen aufweist, und bei einheitlich hohen Gebüren klagen die Leute, die die Möglichkeiten sowieso nicht nutzen (können). Außerdem kommen dann noch öffentliche Zugänge, wie Hochschulen hinzu, die auch nur sehr schwer in eine derartige Verwertungsstruktur zu fassen sind, da vieles dort ja auch noch für Forschung und Lehre sein kann.Aber, statt das Geld in Klagen, Kampagnen und noch ausgefeiltere Schutzmechanismen zu pumpen, könnte die MI/FI doch einfach mal die Preise anpassen, und mit den Verwertungsgesellschaften und ISPs zusammen arbeiten. Nur da erst einmal hin zu kommen wird noch ein langer Weg.
  21. Rollenspiele haben eh schon die gesamte Gesellschaft durchsetzt. In so fern sollte es kaum Erwähnung bei Bewerbungsgesprächen finden. LARP kann hingegen durchaus als Hemmnis wahrgenommen werden, da das reale Ausleben der Phantasien auf nicht allzu viel gesellschaftliche Akzeptanz stößt, sofern es nicht in Bräuchtümer wie Karneval verpackt ist.
  22. Nope, solange er nicht wehrlos ist, hat er auch in dieser Situation eine Resitenz. Überrascht ist er da wohl auch nicht mehr, als wie sonst beim erstmaligen Einsatz von Magie irgendwo sonst...
  23. Viele Schutzrunen sind nicht zu erkennen. Es gibt die Möglichkeit, sich mit Schutzzaubern zu umgeben, und dann die eventuelle Schutzrune auszulösen. Alternativ kann man versuchen, den Gegenstand, ohne ihn anzufassen, in ein thaumaturgisches Labor zu bringen, und mittels Thaumatographie-Untersuchungen heraus zu finden, ob sich dort auch eine Schutzrune drauf befindet. Hat man aber keine Ahnung, daß dort eine Schutzrune vorhanden ist, hat man auch praktisch keine Möglichkeit sie von vornehinein zu entdecken. Aber eine Resistenz hat man ja trotzdem
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