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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Ach so, mein PC ist ziemlich instabil. Wenn ich also mal raus fliege, dann hat der sie mal wieder unmotiviert abgeschaltet.
  2. Ich stelle aber gerade fest... Ich habe nur Charaktere von Stufe 15+ Naja, ich versuche es mal...
  3. So, der Server patcht gerade noch auf 1.65, sollte aber in ein paar Minuten oben sein. Das Modul ist dann "The Sword of Nefarius", ladet es euch also schon mal runter und installiert es unter Modules. Am einfachsten kommt ihr dann in den Server rein, wenn Ihr eine Direkte Verbindung aufmacht, und dann als Host midgard.game-host.org:5121 eingebt. Passwort: Forum
  4. Ich habe heute Abend natürlich noch Schule, so daß ich den Server erst um etwa 22 Uhr anschmeißen kann. Ich schlage dann vor eines dieser Module zu laden: The Sword of Nefarius (ca.2 Stunden Gameplay, 4+ Spieler, Level 8+) Ruins of Netheril (2-5 Stunden Gameplay, 2-5 Spieler, Level 4-8) Das wäre für einen Abend dann wohl ausreichend, oder?
  5. Du zitierst es ja schon selbst: Wie willst Du den Bereich verlassen, wenn Du Dich dafür bewegen mußt? Ergo ist in dem Moment, in dem Deine Bewegung beginnt, diese auch schon zu Ende, da Du ja stehen bleiben mußt.
  6. Du zitierst es ja schon selbst: Wie willst Du den Bereich verlassen, wenn Du Dich dafür bewegen mußt? Ergo ist in dem Moment, in dem Deine Bewegung beginnt, diese auch schon zu Ende, da Du ja stehen bleiben mußt.
  7. Waren das jetzt nicht englische Karten? Solwac Auf jeden Fall sind sie mit dem - in Berlin gefundenen - Kompüta erstellt worden. mfg Detritus Ist der nicht mit nach Mexico ausgewandert? Solwac Nein, der war zeitweise in Island. Und die Isländer haben ja einen Packt mit den Briten, und darum können die Briten jetzt auf den isländischen Kartendienst zurückgreifen und die dortigen Karten den Schweizern übermitteln, die das dann in die von den Briten herausgegebene und in ganz Europa gelesene NZZ verpacken, damit der Deutsche kaiser in Mexiko verwirrt wird, und versucht mit Gouchos Marxx zu spielen und brüderlich den Zaren zu stürzen. Dies spielt wiederum Italien und Österreich in die Hand, die mit eigenen Karten die Franzosen ausgestattet haben, so daß der Präsident statt auf Elba nun in Quebec stranden wird, wo er sich mit dem kanadischen Vizekönig um die Herrschaft über Amerika streiten muß, so daß die Mexikaner über die Beringsee unentdeckt entkommen können... Alles ganz einfach.
  8. Du kannst ja aussteigen, wenn es dir nicht passt. mfg Detritus Oder einsteigen, ich schenk Dir auch die Armee in Berlin.
  9. Zumindest das Lied der Götter ist ein Singleplayer Modul... Krynns vergessene Helden ist ein ziemlich großes Setting. Bei empfohlenen 8-20 Spielern und einer Spieldauer von ca. 40 Stunden wird man das kaum an einem Wochenende durch bekommen
  10. Du glücklicher... Ich komme kaum vor dem Wochenende zu irgendwas...
  11. Das stimmt, aber wir haben hier verschiedene Themenkreise. Zum einen geht es um das unerlaubte Veröffentlichen, das bei nicht erwerbsmäßigem Handeln nur monetäre Konsequenzen hat, wenn der veröffentlicher dem Rechtinhaber keine angemessene Vergütung zahlt, und die (un)erlaubte Vervielfältigung im Rahmen der nicht-öffentlichen Privatkopie, die eine natürliche Person auf ihrem Heim-PC erstellt. Und für private Zwecke darf man sich zur Aufnahme in sein eigenes Archiv Werke kopieren, die seit zwei Jahren vergriffen sind. Ja, das stimmt. Wobei halt da strittig ist, was nun veröffentlicht wird. Aber das wird dann technisch haarspalterisch Sicherlich macht sich der erste originäre Tauschbörsen-Anbieter eines urhebrrechtlich geschützten Werkes strafbar, keine Frage. Das ist aber umgehbar. Gerade bei Tauschbörsen ist es ja oft so, daß verschiedene Teile einer Datei von verschiedenen Quellen kommen. Bietet jemand also gar nicht das vollständige Werk zum Download an, sondern nur Teile der Daten, dann handelt der "Anbieter" damit auch noch nicht wirklich rechtswidrig. Oh sicher ist es klar, aber das ändert doch nichts daran, daß die MI/FI auf dem falschen Weg ist, oder?
  12. Auch das ist so nicht ganz korrekt. So dürfen z.B. zwei Jahre vergriffene Werke auch dort kopiert werden. Außerdem fehlt afaik eine gültige Rechtssprechung zu der Tatsache, daß man Tauschbörsen zum Kopieren von Werken verwendet, die man selbst besitzt. So kann ich z.B. eine CD haben, und lade mir diese aus einer Tauschbörse im MP3 Format runter, um das dann im Auto zu verwenden, oder einem Freund zu schenken. Ich nutze sozusagen die unentgeltliche Möglichkeit der Tauschbörse eine private Kopie eines Werkes zu erstellen. Daß andere Leute, die das Werk nicht besitzen, sich da auch bedienen, ist wieder eine weitere Einschränkung der "Täterkreises" Das ist wohl der große Knackpunkt... Was ist offensichtlich rechtswidrig? Allein die Tatsache, daß es eine Datei aus einer Tauschbörse stammt, kann man ja nicht als offensichtlich rechtswidrig werten, da auch etliche legale Inhalte dort getauscht werden. Ich fürchte, hier helfen aber auch keine neuen Gesetze, sondern nur der gesunde Menschenverstand in jedem Fall getrennt weiter. Ein Film, der gerade im Kino anläuft, kann von der überwiegenden Mehrheit der Nutzer als offensichtlich rechtswidrige Kopie erkannt werden, während eine Produktion der 80er Jahre schon nicht mehr von jedermann als offensichtlich rechtswidrig einzustufen ist. Es geht weniger darum, daß jemand Gegner der Musikindustrie ist, sondern nur darum, daß die Musikindustrie mit ihrer Lobbyarbeit den völlig falschen Weg beschreitet, und man als Kunde das noch zahlen darf. Zum einen kann man die Abgabe ja nach Bandbreite und Tarif staffeln, wobei Bandbreiten ab DSL in Kombination mit einer Flatrate auf jeden Fall die höchsten Abgaben zu verzeichnen haben sollten, während herkömmliche Analoge Zugänge mit ein paar Cent im Monat davon kommen dürften. Sicher ist es schwieriger eine brauchbare Lösung für alle zu erarbeiten, als einfach nur hundertausende von Menschen zu kriminalisieren, aber ich denke, daß sich der Ausfwand doch auf lange Sicht hin lohnt. Das große Problem dürfte sein, daß die Verwertungsgesellschaften nur an den Provider heran treten können, und dieser dann eine entsprechende Umlage für seine Kunden zu zahlen hat. Bei fair gestaffelten Tarifen haben die Verwertungsgesellschaften aber keinen Einblick in die Kundenstruktur des Providers, bei durchschnittlich angenommenen Tarifen klagen die Provider über unterschiedlichen die Kosten zum Mitbewerb, der andere Kundenstrukturen aufweist, und bei einheitlich hohen Gebüren klagen die Leute, die die Möglichkeiten sowieso nicht nutzen (können). Außerdem kommen dann noch öffentliche Zugänge, wie Hochschulen hinzu, die auch nur sehr schwer in eine derartige Verwertungsstruktur zu fassen sind, da vieles dort ja auch noch für Forschung und Lehre sein kann.Aber, statt das Geld in Klagen, Kampagnen und noch ausgefeiltere Schutzmechanismen zu pumpen, könnte die MI/FI doch einfach mal die Preise anpassen, und mit den Verwertungsgesellschaften und ISPs zusammen arbeiten. Nur da erst einmal hin zu kommen wird noch ein langer Weg.
  13. Rollenspiele haben eh schon die gesamte Gesellschaft durchsetzt. In so fern sollte es kaum Erwähnung bei Bewerbungsgesprächen finden. LARP kann hingegen durchaus als Hemmnis wahrgenommen werden, da das reale Ausleben der Phantasien auf nicht allzu viel gesellschaftliche Akzeptanz stößt, sofern es nicht in Bräuchtümer wie Karneval verpackt ist.
  14. Nope, solange er nicht wehrlos ist, hat er auch in dieser Situation eine Resitenz. Überrascht ist er da wohl auch nicht mehr, als wie sonst beim erstmaligen Einsatz von Magie irgendwo sonst...
  15. Viele Schutzrunen sind nicht zu erkennen. Es gibt die Möglichkeit, sich mit Schutzzaubern zu umgeben, und dann die eventuelle Schutzrune auszulösen. Alternativ kann man versuchen, den Gegenstand, ohne ihn anzufassen, in ein thaumaturgisches Labor zu bringen, und mittels Thaumatographie-Untersuchungen heraus zu finden, ob sich dort auch eine Schutzrune drauf befindet. Hat man aber keine Ahnung, daß dort eine Schutzrune vorhanden ist, hat man auch praktisch keine Möglichkeit sie von vornehinein zu entdecken. Aber eine Resistenz hat man ja trotzdem
  16. Das ist genauso ein Argument wie: "Da viele Kriminelle sich über das Telefon absprechen, ist das Telefon kriminell und gehört verboten." Das Problem bei den Tauschbörsen ist halt, daß Du an der Datei selbst nicht erkennen kannst, daß es eine rechtswidrige Vorlage ist. Es wird ja auch durchaus viel legales Material über Tauschbörsen verbreitet. Die MI/FI will aber den Leuten weis machen, daß alles, was mit Tauschbörsen zu tun hat kriminell ist. Das stimmt schlicht nicht. Natürlich ist es schädlich, wenn die Filme schon vor dem Kinostart im Netz stehen. Natürlich geht der MI/FI da Geld verloren. Aber das ist bei weitem nicht so viel, wie die Eintreiber dort uns Glauben machen wollen. Dort wird jede unberechtigte Kopie als entgangenes Geld gerechnet. Aber auch wenn jemand 100 Dateien herunter lädt, heißt es doch nicht, daß er diese 100 Stücke auch gekauft hätte. Er hätte vielleicht 2 oder 3 Stücke gekauft, und oft genug tut er das ja auch, weil das Stück gut ist. Da ist kein Verlust für die MI/FI zu sehen, der die Vorgehensweise der MI/FI rechtfertigt. Am Besten wären wohl pauschale Abgaben auf Internet-Verbindungen, und Peer-to-Peer Netzwerke pauschal über GEMA, etc. zu vergüten. Da wäre dann ein Beitrag von 1-5€ pro Monat pro Internet-Anschluß pauschal fällig. Dazu kommen noch die Abgaben auf CD-Brenner, Drucker, PCs, Scanner, etc. und die MI/FI bekommt den Ausfall ersetzt und hat zusätzliche Werbung für ihre Produkte, die nicht einmal etwas kostet. Das wäre imho ein wesentlich gangbarerer Weg auf lange Sicht, als es der aktuelle konfrontationskurs der MI/FI mit ihren Kunden ist. Oder läßt Du Dir gerne von Deinen Lieferanten vorwerfen, daß Du ja eigentlich kriminell sein könntest, und sie sich mit allen Mitteln vor Deinen Machenschaften schützen müssen, damit Du auch ja wirklich kriminell wirst, wenn Du den Schutz umgehst, und Du das auch noch über die Produktkosten bezahlen mußt?
  17. @Belchion: Natürlich hast Du da recht, daß es um den nicht-öffentlichen Bereich geht. Mit "gewerblich" habe ich da definitiv zu kurz gegriffen. Allerdings gibt es verschiedene Ausnahmen im UrhG, und dazu zählen halt auch die Privatkopierer - natürliche Personen, die zum eigenen Gebrauch ohne Erwerbszwecke kopieren. Solange die Vorlage zur Kopie nicht offensichtlich rechtswidrig ist, ist die Sache ja keine Straftat mehr, sondern eine zivilrechtliche Angelegenheit. Es ist ja auch eine öffentliche Wiedergabe eines Werkes erlaubt, wenn der Urheber dafür eine angemessene Vergütung erhält. Aber auch hier kann man wohl trefflich streiten, was dort angemessen ist, was wiederum aber kein Strafprozess wäre. Nichtsdestotrotz sind illegale Kopien sicher ein Problem für die Urheber. Aber deshalb gleich alle Kopien und alle Tauschbörsen zu kriminalisieren, wie es von der MI/FI betrieben wird, ist völlig überzogen und führt letzten Endes wohl nur zu erhöhter Kriminalität und sinkenden Umsätzen. Und gegen diese Politik sollte man auch ganz klar Stellung beziehen.
  18. Köln ist ziemliche Diaspora, was Rollenspielläden angeht. Ich kaufe mittlerweile meistens in Hannover ein, aber das auch nur dank des Internets...
  19. Nun, dann wäre eine kurze Zusammenfassung vielleicht hilfreich. Kannst Du dann mal bitte eine Zusammenfassung für die Spielleiter geben, die mit der offiziellen Regelantwort zu Reise in die Zeit spielen können wollen, ohne sich die ziemlich nervigen Zeitparadoxien einzuhandeln, aber als Spieler noch den Zyklus der zwei Welten spielen können wollen?
  20. Wieso sollte das nicht gehen? Der Faden mag zwar reißen, aber die Seele kommt zu ihrem Körper und dann zaubert jemand anders Wiederkehr. Da sehe ich nun gar kein Problem. Ok, zumindest dann nicht, wenn die Seele bei gerissenem Faden noch beweglich ist, was aber nirgendwo verneint wird, und was insbesondere auch in Bezug auf Reise der Seele wahrscheinlich ist.
  21. Wenn ihr wollt, mache ich dieses Wochenende mal wieder den Server auf. Schickt mir einfach mal die Info, welches Modul mit welcher Version ihr so spielen wollt.
  22. Doch: bei dem einen Vorfall braucht es Erheben der Toten, bei dem anderen Problem nur Wiederkehr Und es kann zwar fast jeder Zauberer die Seele wahrnehmen, aber nur sehr wenige können die entsprechenden Silberfäden auch durchtrennen. Ergo ist es als Seele deutlich Risikoloser, da Du die Äxte im allgemeinen nicht fürchten mußt
  23. Nein, denn ohne räumliche Bewegung sind keine Gesten möglich, die ja auch eine räumliche Bewegung darstellen. Ergo keine Paradoxie mehr.
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