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Darf ein assasine-beschwörer noch thamaturg werden???
Raistlin antwortete auf maus_22_Bor's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Er kann Binden zu den angegebenen Kosten lernen und somit magische Artefakte herstellen, aber er kann nicht zum Thaumaturg (Thaumagramme, Runenstäbe und Siegel) werden. Doppelcharakter Zauberer/Zauberer geht nicht. -
Ring der Stimmen - Ein neuer Magischer Gegenstand
Raistlin antwortete auf Gimli CDB's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Extrem mächtig. Damit tötest Du so ziemlich jeden Zauberer. Stimme stehlen an sich klingt nicht schlecht, aber am besten ist, es, wenn das Opfer das nicht mit bekommt, und danach nur mit seiner Stimme schindluder getrieben werden kann- 5 Antworten
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- magische schmuckstücke
- magische ringe
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Was erwartest Du? Die Lobbyisten werden so schnell da nicht aufhören... Da muß wohl eine Gegeninitiative auf den Tisch, die während die andere Richtilinie noch schmort richtige Fakten schafft, nicht zu "computerimplementierten Erfindungen" sondern klar und deutlich zu Softwarepatenten. Und nachdem es so lange nicht durchgewunken wurde, wird es auch jetzt wohl nicht durch gewunken werden. Immerhin muß da noch eine Zustimmung erfolgen, die nicht erfolgen darf, wenn die Regierungen sich an das Votum ihrer Parlamente halten. Als letzte Maßnahme bleibt immer noch der Boykott.
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Alte Ausgaben können schon mal teurer sein... So 50-200 Euro, je nach Titel sind schon mal drin... Das alte Corrinis dürfte sich aber nicht mehr sooo teuer zeigen, da es ja mittlerweile das neue Corrinis QB gibt. Steht denn in dem alten ewas drin, was in dem neuen nicht enthalten ist?
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Wie kommst Du auf die Idee, ich würde mich hinstellen und so tun, als gehöre mir hier alles? Sorry, komm bitte einfach mal wieder auf den Teppich, und reg Dich ab. Ja, ich stelle einfach frech Dinge in den Raum um eine Reaktion zu provozieren. Das mag als unverschämt aufgefaßt werden, keine Frage. Natürlich lamentiere ich und stelle Kleinigkeiten teilweise sehr übertrieben heraus. Das ist auch einer meiner Fehler. Ich bin es halt gewohnt, immer mehr zu fordern als realistisch ist, damit sich überhaupt einmal mit der Thematik tiefer gehend beschäftigt wird. Ein anderer meiner Fehler ist sicherlich das vermischen verschiedener Themen, aber daran arbeite ich ja auch schon. Sollte sich jemand persönlich auf den Schlips getreten fühlen, kann er sich sicher melden. Ich versuche nur die Diskussion möglichst wertfrei und ohne einzelne Fälle heraus zu picken zu führen. Wem meine Ideen als Ganzes nicht gefallen, nun, anstatt sie nur abzulehnen, warum stellt man nicht die guten Seiten der aktuellen Praxis stärker heraus oder eine eigene Wunschliste vor?
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Das verlangt ja auch niemand. In einem Fenster abmelden, anmelden, moderieren und wieder ummelden hätte den selben Effekt. Wenn ein Schwampfer einen Zweitaccount für Blödeleien benutzen kann, könnte ein Moderator das wohl auch für ernsthafte Angelegenheiten. Aber das "Wie" ist ja gerade die Frage. Mir kam dazu halt der Zweitaccount in den Sinn, andere Möglichkeiten sind damit doch nicht ausgeschlossen. Das ist eine persönliche Eigenschaft eines jeden Moderators. Der eine kann's besser, der anderes vielleicht etwas weniger gut. Und wenn dann eine ironische Spitze in der Moderation ist, dann kann auch der moderierte mal Mensch sein und sich nicht gleich aufregen und die Steinigung des Mods fordern, sondern sich vielleicht auch fragen, warum er moderiert wurde - über den Ton kann man dann hier diskutieren, wenn es denn wirklich so wichtig für das eigene Wohlbefinden sein sollte. Das Problem mit Ironie ist, daß sie gerade in Schriftform oft nicht verstanden wird, vor allem, wenn der Empfänger gerade moderiert wird. Daraus erwächst einfach die Notwendigkeit, auf jegliche Ironie oder anderen Spitzen in Moderationen zu verzichten, und diese höchstens in eine PN zu packen, wenn man nun gar nicht darauf verzichten kann. Alternativ können die Mods ihre Spitzen ja im Mod-Forum ausformulieren, und die Moderation nach wie vor rein sachlich halten. Dann müßte man vielleicht gar nicht so oft über die Moderation an sich diskutieren. Das ist meines Wissen überhaupt noch nie passiert. Das ist genau das Problem. Wie kannst Du es auch erfahren, wenn Beiträge stillschweigend gelöscht werden? Und meines Wissens ist es passiert. Das Problem hier ist manchmal. Warum sollte das nicht generell so sein, und nur manchmal muß der selbe Mod eingreifen, um Rechtsverstöße schnell zu entfernen. Alles andere ist nun wirklich nicht so zeitkritisch, als daß man da nicht auf die Reaktion eines anderen Mods warten könnte. Auch ein Hobby kann mit mehr oder weniger Ernst betrieben werden. Aber die Umgangsformen sollten in jedem Fall gewahrt bleiben, und Moderatoren haben diesbezüglich nun einmal die herausragene Position und den Vorbildcharakter. Diesem können sie gerecht werden, oder nicht. Werden sie es nicht, kommen halt Diskussionen über Moderationen auf.
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Der grüne Kasten macht dies sehr gut. Leider nur bedingt. Der grüne Kasten ist dann schon die Moderation, deren Ton oft auf vorangegangene Postings ohne Grünen Kasten beruht. Und genau in diesem Bereich sind die Übergänge halt sehr fließen, die Moderation selbst ist dann ein harter Kontrast. Wahrscheinlich dann am besten, wenn die Moderatoren motiviert und nicht genervt arbeiten. Zumindest solange es Menschen sind. Da wir wohl kaum Moderatoren durch ein Computerprogramm ersetzen können, müßte man sich also an den Streßfaktor machen. Und dazu habe ich ja schon den Vorschlag mit den 30 Tagen gemacht. Oder fällt Dir noch etwas anderes ein?(Und sag nicht, daß die Forumsnutzer sich da zurück halten müssen, denn das ist wohl nicht mehr als Wunschdenken. Forumsnutzer sind halt im Schnitt immer so, die Moderatoren sind halt diejenigen mit Vorbildfunktion.) Richtig neutral funktioniert nicht, solange es Menschen sind. Absolute Neutralität gibt es hierbei nicht, schon klar, aber man könnte sich ja bemühen, etwas mehr in diese Richtung hin zu streben. Durch Rücksprache der Moderatoren untereinander, wie hier schon dargelegt. Bekommen alle Moderatoren automatisch einen Hinweis, wenn irgendwo moderiert wurde? Dann würde das vielleicht klappen, aber wenn z.B. einfach ein Beitrag gelöscht wird, wie soll denn von den anderen Mods nachvollzogen werden, ob das nun richtig war, oder nicht? Nein, darum stelle ich sie ja hier. Da können ja auch einfache Forumsnutzer antworten.
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Hallo Woolf, ja, Du hast recht, ich bin hierauf noch nicht eingegangen. Das hole ich dann jetzt mal nach. Du hast hiermit sicher Recht. Das wäre wohl ein Nebeneffekt. Mein Hauptgedanke war jedoch wirklich nur die Funktion als Mod stärker von der normalen Forumsaktivität zu trennen. Vielleicht täuscht mein Eindruck hier ja, und die Mods trennen doch stärker, das was sie als normaler Benutzer schreiben, und das was sie offiziell in ihrer Funktion als Moderator schreiben. Auch hier gebe ich Dir und den anderen Recht, die schon darauf hin gewiesen haben. Ich habe da mehrere Themenbereiche verknüpft, so daß sich ein undurchsichtiges Bild ergab.Daher vielleicht einfach noch mal die Fragen: - Wie kann erreicht werden, daß ein Mod seine Funktion deutlich genug von normaler Forumsaktivität trennt? - Wie kann die Moderation sachlich und beitragsbezogen erfolgen? - Wie kann eine neutrale Moderation erfolgen? - Wie kann verhindert werden, daß ein an einer Diskussion selbst beteiligter Moderator unliebsame Meinungen weg moderiert? Vieles davon ist wohl leider mit Mehrarbeit für Mods und/oder Admins verbunden, könnte aber zu weniger Streitfällen in der Moderation führen.
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Nein, es geht dabei nur um die Supporter (Moderatoren) da diese einfach diese Vorbildfunktion inne haben.Man ist einfach ab und an gereizt, das ist normal. Nur, bei Dauerstreß kann man einfach nicht mehr objektiv und sachlich bleiben, das gilt für jede Art von Support. Ich kenne diese Zwangspasue aus dem Support so, daß der Supporter selbst bestimmt, wann sie innerhalb seiner Zeit beginnt, aber wenn sie erst einmal begonnen hat, dann kann er in der Zeit nicht zurück auf den Posten, ganz gleich wie sehr "Not am Mann" ist. Anders kann er den nötigen Abstand wohl kaum erreichen. Das ist sicher nur ein mögliches Modell, was aber vielleicht hilfreich ist, da es sich schon in der Support-Praxis bewährt hat. Hier hilft es vielleicht nur Denkanstöße zu geben, oder auch gar nicht, das muß sich noch zeigen.
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BTW: Wenn der Magier sich die Szene anschaut, in der das Lied des Vergessens gespielt wird, dann könnte es sein, daß er auch am Blackout leidet. Das könnte dann aber auch wieder Rückschlüsse auf die verwendete Magie zulassen, was wiederum dazu führen könnte, daß dort Barden mit dem Lied der Erinnerung aufgefahren werden...
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Blackout ist einfach. Da ist ein Barde und er spielt das Lied des Vergessens. Bardenmagie kann auch von den Magiern nicht aufgespürt oder gebannt werden.
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@Solwac: Das ist ganz einfach: keiner schreibt mehr was, alle Foren werden geschlossen, dann muß auch nicht mehr moderiert werden, und die Moderatoren haben ihre Ruhe. Ernsthaft, ein aktives Forum wird wohl immer seine Moderatoren haben. Wenn ja ab und an sogar die Moderatoren moderiert werden müssen (und einige hier meinen ja auch, daß sie dies auch mal häufiger müßten), wie soll das von Statten gehen? Natürlich habe ich einige Ideen. Manchmal mache ich mir die Mühe dazu sogar etwas zu schreiben, um es somit öffentlich vorzuschlagen und zu diskutieren, was davon sinnvoll und machbar ist. Genau dafür ist ein Forum ja da. Sicher, gewisse Dinge sind für Moderatoren mehr Aufwand. Aber wenn der Aufwand im Rahmen bleibt, und damit gewisse Probleme einfach aus der Welt sind, ja, sollte man das denn nicht einfach mal versuchen?
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Wovon bei Dir als Anwender erfahrungsgemäß bis zu 3% ankommen... Der Rest wird durch die anderen Komponenten im PC wieder relativiert.
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Nein, alleine nicht, aber auch nicht immer ganz richtig. Ich moniere auch schon mal ab und an den Ton, den Moderatoren in ihren Moderationen (oder auch als normale Benutzer) wählen. Es wird zur Kenntnis genommen und darauf eingegangen, nur schleicht etwas später wohl der alte Schlendrian wieder zurück. Das ist manchmal schon etwas störend, aber wohl menschlich und damit verständlich.Ich kann leider nicht beurteilen, wie viel Zeit die Moderatoren hier so im Schnitt mit ihrer Mod-Tätigkeit aufopfern, aber wenn es sehr regelmäßig ist, nun auch das kann zu einem gewissen Streß-Faktor und Burn-Out Syndrom führen, was wiederum auf die verwendete Sprache zurück schlägt. Dazu gäbe es aber auch eine effektive Lösung, die durchaus schon gute Resultate erzielt hat. Moderatoren (oder Supporter allgemein) werden verpflichtet ihre Tätigkeit für einen Monat (30 Tage) am Stück nicht auszuüben, und das je nach Belastung für einen Monat alle 6, 9 oder 12 Monate. Das ist zwar auch ein gewisser organisatorischer Aufwand, schont aber langfristig ganz viele Nerven Aber bei dieser Gelegenheit doch noch eine weitere Anmerkung zu Moderationen... Was ich als doch sehr störend empfinde ist, wenn ein Beitrag von einem Moderator gelöscht wird. Ich kenne außer der Zustimmung des Autors nur einen Grund, warum es zu einer Löschung eines Beitrags kommen sollte, und das sind offensichtliche Rechtsverstöße (Urheberrecht, StGB, etc). Hier muß sicher schnell und effizient gehandelt werden. Aber in allen anderen Fällen ist das Löschen von Beiträgen äußerst unpassend und kein Mittel der Moderation mehr, da hier nicht der Beitrag moderiert wird, sondern der Schreiber durch diese Zensur persönlich angegriffen wird. Es wird sich nicht nur nicht mit dem Beitrag auseinander gesetzt, sondern es wird damit auch anderen die Gelegenheit genommen, sich mit den dort eingebrachten Argumenten (so abwegig sie im ersten Moment erscheinen mögen) in irgendeiner Weise auseinander zu setzen. Ok, Moderation an sich wird gebraucht, um die Stränge frei von unqualifizierten und unrechtmäßigen Postings zu halten. Keine Frage. Aber ich denke es gibt andere Mittel als einen Beitrag zu löschen. Schlimmstenfalls hat ein Beitrag nur völlig das Thema verfehlt und gehört somit in einen anderen Strang. Also, warum nicht genau dies tun? Statt einen Beitrag zu löschen, könnten derartige Beiträge in einen Sammelstrang verschoben werden, mit einem kleinen grünen Kasten dazu, warum und woher. Der Sammelstrang kann ja durchaus geschlossen sein, um direkte Antworten dort zu unterbinden. Damit kann der Beitrag noch öffentlich gelesen werden, aber nicht mehr so einfach kommentiert. Sollte sich die Moderation nun doch mal als völlig überzogen darstellen, kann der Beitrag ja notfalls auch wieder zurück verschoben werden. Zumindest kann sich jeder ein Bild davon machen, warum ein Beitrag nun moderiert wurde. Somit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Zum einen wird weiterhin der Beitrag moderiert und nicht der Schreiber zensiert, und zum anderen blieben die normalen Stränge weiterhin so leserlich wie bisher. Ein kleiner Nebeneffekt könnte auch sein, daß sich ein derartiger Strang mit solchen Moderationen auffüllt, die dann vielleicht auch als Beispiel dafür herhalten können, warum gewisse Dinge halt moderiert werden. Wäre das nicht einen Versuch wert?
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Nein, das ist nicht so ganz richtig. Ich möchte eine stärkere Trennung von Funktion als Moderator und Schreiben als normalem Benutzer. Vielleicht könnte ja auch nur vermieden werden, daß ein Moderator, der als normaler Benutzer schreibt und einen Disput mit jemandem führt, diesen Disput selbst moderiert. Damit wäre ja auch schon in den meisten Fällen für Neutralität der Moderation gesorgt. Es sollte einfach nicht das Gefühl auftreten, daß jemand mit der Moderatorenkeule jemanden anmahnt, mit dem er gerade zuvor dort an der Stelle eine Diskussion geführt hat - zumindest nicht, solange es nicht in offensichtliche Rechtsverletzungen umschlägt, bei denen sofortiges Handeln angemessen ist.
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Der P4 mit Hyperthreading ist dann zu empfehlen, wenn verschiedene Programme gleichzeitig unter Windows XP laufen sollen. Dann wird die Rechenlast eher etwas gleichmäßiger auf beide virtuellen Prozessoren verteilt. Für einfache Büro-Rechner, die nichts mit Spielen oder guten Multithread-Anwendungen zu tun haben reicht oft der Celeron. Ach ja, der Celeron hat afaik auch nur einen FSB533 während der P4 doch schon FSB800 hat. Oft ist das verwendete Ram, Mainboard und Grafikkarte eh die Crux
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@Hornack: Sorry, aber das Thema ist "Diskussionen zu Moderationen" und dazu zählt imho nun mal auch, wie moderiert wird. Aber ich habe dann mal ein Posting in diesem Strang eingestellt: Was verbessern am Forum?
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Du hast natürlich immer am meisten Probleme Aber man könnte einen Browser auf einem USB Stick ablegen, das sollte dann auch in den meisten Firmen funktionieren. Ansonsnten könnte man sich ja auch für das gelegentliche Moderieren auch mal kurz ab und anmelden. Wo man moderieren muß, weiß man ja vom normalen Lesen. Dann wird kurz moderiert und wieder umgemeldet. Das sollte nun nicht gerade das Wahnsinns-Problem sein.
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Es wäre eine klare und offensichtliche Trennung der Person von der Funktion. Gerade diese (oft auch subjektiv empfundene) Vermischung wird hier ja teilweise wohl moniert, oder habe ich das irgendwie falsch verstanden?
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Naja, so ein Problem kann man doch recht einfach lösen: Du könntest den Moderations-Account in einem zweiten Browser verwenden... Natürlich wäre es ein klein wenig Mehraufwand, aber einen Versuch wäre es doch mal wert, oder?
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Nun... Vielleicht ließe sich folgendes einrichten: Moderatoren moderieren ausschließlich; und dann in einem möglichst sachlichen Ton, der mehr an Supporter oder allgemein an Dienstleister erinnert. Damit tritt bei einer Moderation auch nur der Moderator in den Vordergrund, und nicht der normale Forumsnutzer, der ja auch seine eigene Meinung verbreiten soll. Damit hätte jeder Moderator sowohl einen Moderationsaccount als auch einen normalen Benutzeraccount. Will er gerade als normaler Benutzer an einer Diskussion teilnehmen, dann tut er dies unter dem einen Account, muß er allerdings moderierend eingreifen, dann nutzt er dazu seinen Moderationsaccount. Dadurch würde nach außen die Trennung deutlich, daß Moderatoren hier auch normale Beiträge verfassen können. Ich kenne diese Art Trennung noch aus der alten Ultima Online Zeit. Jeder durfte dort normal spielen, aber die Counselors waren mit separaten Chars/Accounts ausgestattet, wenn sie ihrer Tätigkeit nachgingen. Als Counselor war es ihnen nicht nur untersagt, auf dem selben Server zu spielen, auf dem sie auch Counselor waren, sondern man durfte nicht einmal sagen, wer man auf einem anderen Server ist. So arg muß es hier ja nun nicht kommen, aber die Trennung zwischen offizieller Funktion und normaler Teilnahme wird schnell verwischt, grüner Kasten hin oder her. Wäre das eine Möglichkeit?
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Artefakte nur für bestimmte Charakterklassen?
Raistlin antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wo ist das Problem? Magie ist chaotisch, und es gibt halt ein paar Artefakte, die nun mal nicht bei jedem Menschen funktionieren. Daß es dabei sogar noch eine Ordnung in dem Chaos gibt, spricht doch nur für einen größeren Sinn hinter der Struktur der Magie. Warum das bei diesen Artefakten nun so ist, wird bestimmt von diversen theoretischen Magiern seit jahrhunderten untersucht. Hätten sie schon eine Erklärung, hättest Du sie schon lesen können. Und wenn die schon keine haben.... So lange ist es halt ein auf der Spielwelt nicht rational erklärbares Phänomen, und wir haben den Vorteil es zu erklären: es steht im Regelwerk (Quellenband, Abenteuer...) -
Uhm, die 28 mal 21 Zentimeter beziehen sich doch nur auf den Spannrahmen aus Metall, oder? Die Waffe selbst war doch wohl um einiges größer und dürfte so einer Kroisos nahe kommen
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Das mit dem Drachen im Ohr, nun, es ist wohl eher eine Echse, oder ein Drachenbaby, aber ja, das ist er Von Gastronomie weiß ich nichts...
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Schau hierzu mal auf Posting #106 (von stefanie)