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Raistlin

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Alle Inhalte von Raistlin

  1. Das große Problem mit Fallen ist, daß diese normalerweise ziemlich tödlich sind, wenn keiner sie entdecken kann. Und irgendeine wird nie entdeckt. Warum sollte jemand, der sein Hab und Gut vor Plünderern sichern will, auch nur halbherzig sichern? Eine Fallgrube kostet in der Herstellung nun auch nicht wesentlich mehr, wenn sie nun 8 Meter statt 3 Meter tief ist. Oder man stellt dazu da unten noch ein paar spitze Pfähle rein, die dann wie Stoßspeere beim Sturmangriff wirken dürften. Einmal ausgelöst: ein Abenteurer tot. Und die auf 10 Meter länge herunterfallende Decke wiegt auch schon was. Dabei braucht es den Abenteurer gar nicht mal zu erwischen, wenn die Denke hinter ihm runter kommt, erwischt es vielleicht Kameraden, vor allem, wenn diese wegen eventueller Fallgruben angeseilt sind. Aber mindestens versperren ein paar Tonnen Stein den Weg nach draußen. Und welcher Abenteurer hat schon ein komplettes Set Spitzhacken und Schaufeln im Rucksack, sich da wieder raus zu graben? Darum sind Fallen halt immer so eine zwiespältige Sache. Ok, ein verrückter Spaßvogel wird vielleicht solche Fallen, wie Dein Fernrohr in seine Schatzkammern einbauen lassen, aber ernsthafte und gefährliche Gegner wohl kaum. Daher sind bei mir Fallen eher selten, und wenn, dann nur mit ausreichend und groß geschriebener Warnung vorher an die Spieler. Wenn sie in die Falle tappen, kann es da gewesen sein. Allerdings bediene ich mich auch lieber magischer Fallen, vor allem, wenn der Besitzer der Fallen noch anwesend ist, um zu schauen, wer ihm da in die Falle gegangen ist. So eine Lähmung hier, oder eine Feuerkugel da kann als Sicherung selten schaden. Bei hochgradigen Gegnern sind die Fallen selbst dann aber auch schon mal mit Illusionen, Dämonen oder anderem Kram gesichert, die weniger leicht zu umgehen sind. Aber dafür gibt es dann ja auch hochgradige Charaktere, die da Mittel und Wege haben oder finden
  2. Das könnte es sein, obwohl ich einen Athlon 900 MHz nicht gerade als langsam für so was angesehen hatte... Aber der schlägt deutlich häufiger gegen 0% idle als der 1,3 GHz Duron, der selten unter 70% idle fällt. Aber der hat auch deutlich mehr Ram, und braucht außer kopieren fast nichts zu tun, während der andere diverse Netzwerkdienste ausführt. Und nein, nur ein 100MBit Switch dazwischen und etwa 5 Meter Kabel insgesamt.
  3. Ist es normal, daß scp nur einen Durchsatz von 3.7 MB/s erreicht, beim Kopieren über ein 100 MBit Netz? Das erscheint mir doch ziemlich wenig. Welches Linux-Tool könnte man verwenden, um den Netzwerkdurchsatz gut zu bestimmen? bing habe ich hier, aber irgendwie liefert das über 10 MBit nicht mehr viel brauchbares, habe ich so das Gefühl. Und viel wichtiger: Wie kann man das Netz beschleunigen?
  4. @Crion: Ja, genau in dieser Situation wäre der Charakter dann tot. Grad 1, Grad 10 oder Grad 15 ist dabei egal. Wenn der Priester weder GG noch SG hat, und auch sonst ihn nichts rettet (Erheben der Toten, etc.), dann ist der Char halt tot. Und so ein Tod würde sogar noch erinnerungswürdig sein, vor allem mit dieser Beschreibung.
  5. Und Italien scheint vom eigenen Erfolg überrascht zu sein, oder einfach so gut aufgestellt, daß Italien keine weiteren Armeen mehr braucht
  6. Oder wie es auch genannt wird, Piedmont oder Piemonte, je nach Sprache, aber Picardie ist irgendwo bei Deutschland. Da wo keine Armee ist. Aber viel gravierender sind die Türkisch-Deutschen Ko-Kompütäs in der Isländischen Zentrale, da sie wieder einen Zug falsch ausgewertet haben...
  7. Stimmt, eine Analogie zu den Riesenwesen wäre auch eine gut spielbare Variante.
  8. Pah, früher gab es gar keine Schicksalsgunst, und die Charaktere haben auch gekämpft. Schicksalsgunst ist nur für so wirklich unpassende Situationen, wie die 20/100 gegen Zufallsmonster... Und irgendwann kommt halt diese 20, die den Char vom Leben in den Tod befördert. Das ist zwar schade, aber gelegentlich ist es einfach nötig.
  9. Regelkonform kannst Du den kritischen Treffer dann ignorieren, wenn der Schaden bei 0 AP liegt. Bauern sind auch nur Menschen und kämpfen genauso wie Abenteurer auch... Bei einer Ratte ist der Schaden ja nur 1W6-3, so daß zu 50% der Kritischen Treffer 0 AP Schaden verursacht wird, und damit auch kein kritischer Treffer erwürfelt wird. Die anderen 50% hatte die Ratte wohl einen guten Sprung/Kletterer/Biß um an eine kritische Stelle zu kommen, oder bei einem kritischen Kopftreffer hat die Ratte den Angegriffenen wohl so aus der Balance gebracht, daß er hart mit dem Kopf irgendwo angeschlagen ist. Alles läßt sich irgendwie erklären. Kämpfe auf Midgard sind halt gefährlich, und der Grad 12 Kriegspriester, der von einer Ratte geschlagen wurde, konnte wohl nur froh sein, daß kein Barde in der Nähe war... Also prinzipiell kann man den kritischen Treffer nicht ignorieren, wenn man offen würfelt, bei unkritischen Kämpfen kann der SL ja verdeckt würfeln, um solche Situationen zu vermeiden.
  10. Keinen, wenn er 'Geschossen ausweichen' will. Beides zusammen geht nicht. Grüße Prados Also entweder dem Gegener mit Geschossen ausweichen -2 auf den EW:Angriff packen, oder ran laufen und zuschlagen? Ja, ok, das macht Sinn. Danke.
  11. Stimmt, das B/2 bei Geschossen ausweichen hatte ich irgendwie übersehen. Das hieße aber, ein Abenteurer mit B31 käme dann in den Genuß beider Boni, oder? Und was für einen Angriff könnte er durch die Beschleunigung am Ende noch durch führen?
  12. Sicher kann die Handlung an sichnicht verdoppelt werden, aber wenn z.B. jemand mit B24 beschleunigt ist, und Geschossen ausweichend auf den Schützen zurennt, dann könnten sich die -2 von Geschossen ausweichen und die -2 von mehr als 30 Meter Bewegung addieren, und am Ende der Runde könnte der Beschleunigte als abschließenden Angriff noch einen überstürzten Hieb anbringen, oder?
  13. Ich pflichte da Tony bei, da nur ein Abzug erwähnt wird. Und dieser Abzug ist freiwillig, so daß man sich entscheiden kann, wie viel seiner Angriffsmöglichkeit man in die "Störmanöver" investieren kann. Dabei braucht man halt nicht auf den Angriff zu verzichten, ist aber wohl tatsächlich nicht mehr "verpflichtet" überhaupt anzugreifen. Allerdings denke ich, daß unter Punkt f. die Möglichkeit des Angriffes trotzdem hätte explizit erwähnt werden können.
  14. Genau genommen würde ich da EW:Stehlen gegen WW:Wahrnehmung setzen. Ein EW:Glücksspiel gegen einen WW:Glückspiel könnte die Sache dann verbessern (z.B. +4 auf den EW:Stehlen/WW:Wahrnehmung). Ich denke nicht, daß man zu jedem Glücksspiel absoluten Realismus ausrechnen muß.
  15. Zumindest wir sind damals bei der Meuterei nicht gescheitert, und es ist prima weiter gegangen
  16. @Prados: Danke, jetzt ist es doch schon einiges klarer. Vielleicht lesen wir beim nächsten Mal unsere Postings gegenseitig etwas bewußter?
  17. Das ist wohl richtig, jedoch sollte man bemüht sein, gerade offizielle Texte genauer zu gestalten. Ein gutes technisches Handbuch läßt auch keinen Spielraum für unnötige Spekulationen, und bei einem Regeltext wäre ein wenig mehr Präzision sicher auch nicht fehl am Platz. Einen zweifelhaften Text durch einen anderen, für diese Situation nicht minder fraglichen Text, zu ersetzen oder zu ergänzen bringt nichts, wenn man nicht auch nach einer Diskussion, die Unzulänglichkeiten der gegebenen offiziellen Regelantwort aufgedeckt hat, diese eingesteht und die entsprechende Regelantwort modifiziert. Denn sonst kann man sich das Getue um eine offizielle Regelantwort auch sparen. Ja, man kann es eindeutig verstehen, wenn man sich von vorneherein sehr in den Interpretationsmöglichkeiten einschränkt. Auch wenn es vielleicht so scheinen mag, habe ich mich hier bisher nicht auf eine Sichtweise festgelegt, sondern versuche die Thematik so objektiv wie möglich zu diskutieren. Dann verstehst Du mich entweder nicht, oder Du willst mich nicht verstehen. Ich gehe nicht unbedingt immer geradlinig auf die Aussage zu und umarme sie, sondern ich gehe um die Fassade herum und prüfe gerne Aussagen auf Substanz, ob und wie die Aussage falsch verstanden werden kann, weitere Schlupflöcher bietet oder schlicht falsch und unhaltbar ist. Das äußert sich dann vielleicht auch subjektiv in absichtlichem Mißverständnis oder Mißinterpretation, aber so finde ich dann eher die Probleme mit den Aussagen. Gerade pauschalisierende Aussagen, die einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit für alle denkbaren Situationen erheben, nehme ich so gerne auf's Korn. Wenn das der Standpunkt der offiziellen Regelantworten ist, dann hast Du da sicher recht, und ich habe sie mißverstanden. Ich sah eigentlich nur das in den Regelwerken gedruckte Material als bindenden Regeltext an, und alles, was hier diskutiert oder als offizielle Regelantwort gepostet wird, ist Interpretation und hat nur den Status eines Vorschlags, Kommentars oder Anhangs, den man anhand der Regeln interpretieren kann. Ich will Dir ja nicht unterstellen, meine Aussage nicht wirklich geprüft zu haben, aber auch wenn ich meine Aussage mit Deiner Regelantwort verbinde, kommt meines Erachtens immer noch das selbe Ergebnis dabei raus. Du schreibst "[...] Das muss er die gesamte Runde hindurch machen, also gelten die Abzüge für die konzentrierte Abwehr auf alle zur Verfügung stehenden Angriffsmöglichkeiten", eine aus der Logik der Rundenabstraktion durchaus nachvollziehbare Aussage. Daraus lese ich, daß die Abzüge durch die konzentrierte Abwehr für alle Angriffsmöglichkeiten in der laufenden Runde gleich sind: im obigen Fallbeispiel -3 (siehe Posting #50). Weiterhin ist Deine Aussage "Im konkreten Beispiel bedeutet dies, dass der beschleunigte Kämpfer sowohl auf den normalen als auch auf den am Rundenende stattfindenden EW:Angriff Abzüge angerechnet bekommt". Auch dies wird ja gewährleistet, da der konzentriert Abwehrende die -3 aus meinem Beispiel sowohl auf den normalen als auch auf den am Rundenende stattfindenden EW:Angriff erhält. Soweit sind wir uns ja noch einig, oder? Wo unsere Auffassung jetzt differiert, scheint sich immer noch auf DFR S.220 zu befinden, wo steht "[...] so gewinnt er +1 auf alle WW:Abwehr für je -3 auf den eigenen EW:Angriff". Da der konzentriert Abwehrende im Fall der Beschleunigung ja zwei EW:Angriff hat, gehen auch die -3 auf beide EW:Angriff. Somit müßte der Gesamtbonus auf alle WW:Abwehr für diesen Fall +2 sein. Ich verstehe Dich so, daß Du an dieser Stelle nur ein +1 siehst, was sich aber so nicht aus Deiner Regelantwort her leiten läßt, da diese Problematik erst später besprochen wurde, oder?
  18. @Hornack: Ich habe ihn nicht weg gelasssen, nur nicht erneut gequotet, weil ich mich direkt nur auf den zweiten Teil bezog, und den ersten Teil nur indirekt verwendet habe. Auch mit dem geposteten ersten Teil der Regelantwort ändert sich nichts an der Aussage des DFR. @Verimathrax: Das steht so nicht in den Regeln, sondern nur in der Regelantwort. Diese ergibt jedoch nur in Verbindung mit den Regeltexten des DFR und ARK ein umfassendes Bild. @Prados: Entschuldige bitte, aber "Frechheit" ist etwas ganz anderes. Ich würde aber trotzdem gerne Deine eigene Interpretation lesen, wenn Du eine abweichende Interpretation anhand des Wortlautes hast, die nicht von unterschwelligen und zweideutigen Intentionen geprägt ist. Dies meine ich völlig neutral und sehe es nicht auf Dich persönlich bezogen. Dies nur zur Klarstellung hierzu. Wenn Du eine offizielle Antwort verfaßt, dann sollte sie meiner Meinung nach im Wortlaut entweder so klar und eindeutig sein, daß daraufhin weder weiterer Diskussionsbedarf noch erheblicher Interpretationsspielraum besteht, oder aber Du läßt zu, daß man Deine Aussage so wörtlich interpretiert, wie Du sie geschrieben hast, selbst wenn sie - anhand der offiziellen Regeln - derart umgedeutet werden kann, daß sie Dir selbst vielleicht nicht mehr behagt. Dir steht daraufhin ja frei, eine neue Regelantwort zu verfassen, um Deine vorhergehende Antwort zu korrigieren. Auch wenn Du mir hier Rechthaberei vorwirfst, möchte ich anmerken, daß ich bisher leider kein sachliches Argument gelesen habe, welches mit klarem Bezug auf den Regeltext meine Aussage im Posting #46 widerlegt. Statt dessen treten persönliche Angriffe und Ignoranz in den Vordergrund, was der Diskussion sicher nicht zuträglich ist. Was daher den monierten Diskussionsstil betrifft, habe ich mich bisher sehr bemüht, die Aussagen sachlich, am Wortlaut der Regeln entlang und die hier vorgebrachten Argumente aufgreifend zu führen. Aber wozu diskutiert man eine Regel überhaupt, wenn sich am Ergebnis nichts ändert, obwohl etliche neue Gesichtspunkte während der Diskussion aufkommen?
  19. Da liegt der Fehler in Deiner Argumentationskette. Die hier gepostete offizielle Antwort ist ja gerade die These. Eine unbewiesene These als Ausgangspunkt für die eigene Argumentation anzunehmen ist jedoch keine gute Basis. Du diskutierst hier anhand eines neuen Axioms, welches eine völlig neue Ausgangsbasis schafft, während ich anhand des originalen Regeltextes diskutiere.Wenn man eine neue Regel einbezieht, kann man natürlich alles belegen. Diese Regel kann aber kaum undifferenziert gesehen werden, wie sich im Laufe der Diskussion wohl gezeigt hat. Dein Argument ist sicher gültig und sinnvoll für eine neue Diskussion, die man auch gerne führen kann, wenn man darauf hinweist, ob man die o.g.Regelantwort einbezieht oder sich nur am Originalwortlaut von DFR/ARK orientiert. Aber unter Einbeziehung Deines Argumentes der Regelantwort können wir auch gerne meine letzte These erneut beleuchten. Wie steht dort in der Regelantwort so schön: Das bedeutet doch im Klartext nichts anderes, als daß die -14 auf den ersten Angriff +7 auf den WW:Abwehr bedeuten, und die -14 auf den zweiten EW:Angriff weitere +7 auf den WW:Abwehr ergeben, was insgesamt für den Beschleunigten ein +14 auf den WW:Abwehr ergibt.DFR S. 220 gibt dazu ja deutlich an, daß "Für je -2 auf den eigenen EW:Angriff..." der Bonus anzurechnen ist. Da er auf den ersten und den zweiten EW:Angriff den Malus bekommt, muß er gerechterweise auch jeweils getrennt auf die Abwehr angerechnet werden. Daher ergibt sich für meine letzte These auch unter Einbeziehung der Regelantwort keine ersichtliche Änderung.
  20. Bisher habe ich meine Aussagen und Ansichten hier mit Zitaten der Regeln untermauert, wo immer es nötig war. Schade, daß Dir die Argumente ausgehen, die sich aus dem Wortlaut der Regeln ableiten. Aber mußt Du ein Verständnisproblem meinerseits aus der Luft greifen, damit Deine Position bestehen bleibt? Von Dir kommt leider nur ein einzelner Satz aus den Regeln, der hier noch nicht mal relevant ist, da weder Erfolgswerte verdoppelt noch höhere Mali als der Erfolgswert verteilt werden sollen. Die Regeln sehe ich bei einer Regeldiskussion als ziemlich gute Argumente an, während spekulative Kreationen wie "ausfallender Angriff", die ich bisher nirgendwo in den Regeln bezüglich dieses Problems gelesen habe, doch recht schwach und subjektiv erscheinen. Könntest Du Deine Position vielleicht einmal sachlich darlegen?
  21. --> Du kannst nur die Boni bekommen für einen ausfallenden Angriff, nicht für zwei, denn dann würdest du den EW der Waffe verdoppel und somit überschreiten. Hornack Natürlich, das wird ja auch nicht in Abrede gestellt. Allerdings steht in den Regeln ziemlich klar, daß für je -2 (bzw. -3) auf den EW:Angriff der Bonus von +1 angerechnet wird. Es steht nicht dort, daß der Bonus auf die Abwehr nicht höher ausfallen kann, sondern nur daß die Abzüge nicht höher als der Waffen-Erfolgswert sein dürfen. Als Beispiel: Bei einem EW:Angriff von +10 kann man sich -3 auf den EW:Angriff geben, und erhält dadurch +1 auf alle WW:Abwehr in dieser Runde. Gibt man die selben -3 auf den zweiten EW:Angriff (der ja ein komplett getrennter EW:Angriff ist, man würfelt schließlich auch ein zweites Mal), dann erhält man dadurch noch einmal +1 auf alle WW:Abwehr dieser Runde, was im Endeffekt zwei Angriffen mit EW:Angriff +7 entspricht, und die Abwehr hat in dieser Runde einen Bonus von +2. Da wird nirgendwo der EW:Angriff verdoppelt, sondern nur die Abzüge jeweils auf beide EW:Angriff verteilt, und je Abzug wird der Bonus für diese Runde angerechnet. Und woher hast Du die Idee mit dem "ausfallenden" Angriff?
  22. Autsch. Aber es wird wohl Zeit für ein wenig Zynismus in der Werbung, oder?
  23. @HJ: Nein, das siehst Du leider falsch. Angriffe sind in dem Zusammenhang nicht alle EW:Angriff, sondern die Angriffe, für die repräsentativ ein EW:Angriff gewürfelt wird. Die Situation des beschleunigten Angegriffenen ist in dieser Passage wohl nicht explizit erwähnt. Vor allem am Ende steht "Die Abzüge auf den Angriff...", was wieder ein Indiz dafür ist, daß die beiden EW:Angriffe des Beschleunigten separat zu behandeln sind. Ich denke aber, um das ausgewogen und realistisch zu gestalten kann man die Abzüge nur gleichmäßig auf beide EW:Angriff zulassen, aber so wäre -3 auf den ersten und zweiten EW:Angriff je -3 auf den EW:Angriff, was zu +2 auf alle WW:Abwehr führt. Und woran, wenn nicht am Wortlaut der Regeln, soll man diese Regeldiskussion fest machen? Am Realismus? Am Bauchgefühl?
  24. Allerdings kann man das auch anders lesen: "Für je -2 auf den eigenen EW:Angriff..." bedeutet dann, daß ein Beschleunigter, der ja zwei EW:Angriffe in der Runde hat, -2 auf den ersten EW:Angriff und -2 auf den zweiten EW:Angriff hinnehmen kann, um dann insgesamt +2 auf seinen WW:Abwehr gegen den einen Gegner zu erhalten, oder für -3 auf beide EW:Angriff eine +2 auf alle WW:Abwehr...Das wäre eventuell sogar nicht mal die schlechteste Lösung im Hinblick auf die hier vertretenen Positionen.
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