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Alle Inhalte von Raistlin
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* Kurzmeldung * Nachdem der Kaiser sich im Urlaub bei einem Flottenmanöver auf Sylt amüsiert hat, steht er nun wieder voller Tatendrang der europäischen Diplomatie zur Verfügung. gez. Herzog Franzl von Hapsburg
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Raistlin antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieltisch
HJ Hat einen fehler in der Auswertung, da er einen meiner Züge nicht ausgewertet hat. Bitte korrigieren. -
Bestimmung des AP Verbrauchs von NsF beim zaubern von gradabhängigen Zaubern
Raistlin antwortete auf daraubasbua's Thema in Spielleiterecke
Im allgemeinen bekommen wir bei unseren Runden nie mit, welchen Grad genau die Gegner haben. Daher setzen wir wahrscheinlich immer viel zu viel AP ein. Aber damit funktioniert es. Wie sollte der Charakter das auch genau wissen?- 14 Antworten
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Das ist natürlich richtig. Hoffentlich leiten sie nun aber auch Maßnahmen daraus ab! Grüße, uebervater Und Du glaubst auch an den Weihnachtsmann? Die "Maßnahmen" müßten ja sein, die Retorten-Künstler samt den Managern, die die erdacht haben raus zu schmeißen, und so langsam wieder vernünftige Musik zu vermarkten statt Mist zu produzieren.Und Du meinst diese Manager können einen Einzelerfolg gegen viele Downloads und CD-Rohnlinge nicht schön rechnen?
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Bei whdd wußte man ja wenigstens, daß er ein solches Image hat. Er zehrt von den frühen Jahren, in denen er noch witzig war, dann, nachdem er 4 Mal die Woche auf Sendung war gibg es bergab. Mittlerweile mag ich den gar nicht mehr sehen... PS: Aber jetzt bin ich wohl OT
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Die von Dir zitierten Lieder sind (bis auf Holzmichl) durchaus aktzeptabel... Schnappi ist zeitverschwendung. Wer zum Henker kauft sich den Mist auch noch? PISA?
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Der Mann muß Prophet gewesen sein!! Das wird so kommen! Der hat doch damals ( 1993 )schon vorhergesagt, daß Arnie in die Politik geht. Und wenn es so weiter geht, wird da auch ein Weg um die Verfassung herum gefunden, so daß die Schwarzenegger-Präsidenten-Bibliothek auch Wirklichkeit wird. Und Schnappi ist der Vorreiter der Chart-Jingles!!!!!!1! Eins
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Diplomacy v2 - Die Rückkehr auf das Feld der Diplomatie
Raistlin antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieltisch
Ich bin irgendwie schon im Midgard-Urlaubs-Mode... Also wird dieses Jahr Österreich auf elaborierte Diplomatie wohl verzichten müssen -
934 km, Note 2. Das reicht
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2120, Note 4...
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@Bart: Verwirren ist die selbe Problematik, nur bis Grad Drölfzig... Bei sehr jungen Burschen und Mädchen kann man vielleicht noch einschätzten, daß die nicht all zu erfahren sein dürften. Aber auch da ist man vor (bewußter/magischer) Täuschung nicht gefeit. Bei allem, was auf etwa 30 oder älter zu schätzen ist, kann das auch ein sehr, sehr alter Mensch sein, der verjüngt wurde... Und wer sich wie bewegt, und was wo trägt sagt auch nichts aus. Der erfahrene Assasine wird sich in der öffentlichkeit wohl kaum so auffällig erfahren bewegen, sondern eher als Unschuld vom Lande oder überarbeiteter Städter daher kommen. Das ist dann für ihn völlig natürlich. Da soll man einen Grad ablesen können? Ein nettes Klischee ist Belgarath von David Eddings... Wenn Dir so ein Kerl besoffen über den Weg einer beliebigen Stadt läuft, würdigst Du ihn kaum eines zweiten Blickes. Das ist normal. Daß er der mächtigste Zauberer ist, geht dann auch irgendwie unter. Kurzum: Ja, man kann in etwa die Fähigkeiten von anderen einschätzen, wenn man sich damit auskennt. Einen Magier halbwegs einzuschätzen gelingt mit Menschenkenntnis und Zauberkunde, während er seine Kunst benutzt. Steht er allerdings nur an der Theke in der Kneipe und setzt keine Fähigkeiten ein, ist es schlicht unmöglich eine halbwegs genaue Schätzung zu wagen.
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Könnte das eine Aussage über den derzeitigen Geisteszustand der Musikkonsumenten sein?
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Bei einem fremden Menschen kannst Du schlicht nichts abschätzen, ohne daß Du ihn nicht in Aktion erlebt hast, und seine Fähigkeiten beurteilst. Der erste Eindruck einer Figur kann völlig falsch sein. Man kann einen Charakter von Grad 15 prinzipiell nicht am Aussehen von einem Charakter Grad 1 unterscheiden. Also kann der SL seine NSC (und der Spieler seinen Charakter) beschreiben, was Dir aber keinerlei Sicherheit beim Einschätzen des Grades geben kann. Will man absolut sicher sein, muß man Grad 15 annehmen.
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Der Grad steht nirgendwo drauf. Die pA sagt nichts über den Grad aus. Schon eher, wenn man sieht, was jemand so kann (im Kampf, welche Zauber/Fertigkeiten so eingesetzt werden, etc.), und selbst da reicht dann auch keine einfache Menschenkenntnis. Wer sicher sein will, daß sein Zauber durch geht, geht von einem Grad 15 Charakter aus, oder auch von Grad 6 bei Schlaf. Wenn man begründete Annahmen darüber machen kann, was sein Gegenüber so beherrscht, dann kann man ja auch so in etwa den Grad abschätzen. Dies ist bei SCs, die länger zusammen reisen wohl der Fall. Also sagt der Spieler schlicht, wie viele AP er einsetzt, under der SL sagt dann, ob der Zauber funktioniert. Einen Blick auf den Charakterbogen muß man als Spieler seinem Mitspieler nicht gewähren. Entweder kennt man den Grad, oder man rät. Punkt. Bei NSCs steht der Grad auch nie drauf.
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Nicht ganz, da das sehr On-Topic ist, da es nach Lektür des Arkanums und der dortigen Siegel wohl nur bei den Bannsphären überhaupt relevant ist. Alle anderen Siegel verzaubern ein Objekt oder Wesen, wobei es ziemlich klar ist, wo das Siegel anzubringen ist. Die Bannsphären bilden da eine Ausnahme unter den Siegeln. Von der Wirkungsweise her, verstehe ich auch noch nicht so ganz, wieso das Siegel und keine Runenstäbe sind...
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Nun, wenn die Gruppe in einem Abenteuer durch die Berge muß, und gerade mal ein Charakter Klettern kann, dann prost Mahlzeit, neue Gruppe. Viele Fertigkeiten sind sinnvollerweise mehrfach vorhanden, alleine um gewisse Dinge abzudecken. Die Sagenkunde eines Waelis ist in Eschar z.B. schon eher von mir mit einem Malus belegt als die Sagenkunde eines Küstenstaatlers dort. Also ist es sinnvoll, daß mehrere Leute die entsprechende Kunde kennen. Wenn mehrere Leute Suchen können, hat man einen Raum halt schneller untersucht, als wenn 4 Leute dumm rum stehen und einer sich durch den Raum wühlt. Es sind so viele Fertigkeiten, die mehrfach vorhanden sein sollten, um in einem Abenteuer (auch hier ohne Waffengewalt oder Magieeinsatz) weiter zu kommen.Kontakte schafft man sich sicherlich während der Kampagne. Und wenn die Charaktere das nächste Mal in der Gegend sind, in einer anderen Kampagne, dann können sie auf ihre Kontakte zurück greifen, und zusätzlich neue auftun. Das macht auch schon oft mehr aus als ein Zauber... Erfahrung sammeln die Spieler mit dem Charakter, ja. Und je länger der Charakter gespielt wird, desto erfahrener ist sowohl der Charakter selbst, als auch der Spieler in der Darstellung des Charakters in neuen Situationen. Weltgewandtheit muß deutlich gelernt werden. Gerade in dem, wei Du es so schön ausdrückst "Mikrokosmos". Wenn der Waeli da los legt, oder der Valianer seinen Imperialismus auspackt, dann war das wohl ein Fehler. Und so was müssen Charaktere lernen. Man kann nicht überall wie zu Hause agieren. Von niedriggradigen Charakteren erwarte ich eher eine gewisse Beschränkung auf ihre Heimatkultur, weil sie ja noch nichts anderes kennen gelernt haben. Wie sollen sie auch einen anderen Bezugsrahmen wählen? Bei hochgradigen Charakteren erwarte ich aber, daß sie auf die Besonderheiten der Kultur eingehen, und da werden die Fettnäpfchen schon mal entscheidender. Was ich mit anderen Mitteln meine, ist eigentlich noch viel weiter gefaßt, aber natürlich beinhaltet es all das Genannte. Man kennt seinen Charakter, der Charakter kennt seine Möglichkeiten, man hat sich mit seinen Gruppenmitgliedern schon eingespielt, da können dann sehr schöne Kombinationen bei herum kommen, und das nicht notwendigerweise im Kampf, sondern einfach im Gespräch mit NSCs. Was allerdings oft ein Problem darstellt, sind überstylte Spezialisten ihres Fachs. Ein Söldner in guter Rüstung, der mit magischen Waffen auf Anschlag, beschleunigt beidhändig durch die Gegner wirbelt, während der Rest der Truppe eher moderate Kampfwerte hat, stellt eine hoher Herausforderung an den Spielleiter. Denn wenn dieser Charakter einmal durch einen kritischen Treffer ausfällt, reißt es mitunter sehr schnell die ganze Gruppe mit. Solche Situationen machen eher selten spaß. Worauf ich hinaus will ist, daß ein hoher Grad nicht zwangsläufig durchgestylte Monstercharaktere bedeutet, die Meister ihres Fachs sind, und damit alle Probleme lösen oder tot schlagen können. Es gibt immer wieder neue Aufgaben, bei denen alle Fertigkeiten der Charaktere gefordert werden, und die trotz der mitunter guten Fertigkeitswerte immer noch sehr knapp ausgehen. Es gibt allerdings kein Faustrezept um hohe Grade zu spielen oder zu leiten. Jeder Charakter ist anders, jedes Abenteuer verlangt andere Anpassungen. Oft genug gehen die Charaktere eigene Wege durch das Abenteuer, so daß man einen vorgegebenen Pfad im Abenteuer nicht einhalten kann, ohne die Spieler zu frustrieren. Da werden dann teilweise sehr hohe Anforderungen an den SL und seine Improvisation gestellt. Ein Beispiel für eine sehr hochgradige Gruppe, die das Abenteuer umbaut, wäre z.B. wenn es sehr schnell zu reisen gilt, der SL entsprechenden Druck aufbaut aber auch Hinweise oder Aktionen auf der Reise geplant hat. Eine normale Gruppe packt sich die Pferde oder das Schiff und reist los, kommt an den Schauplätzen vorbei und der SL kann sein Abenteuer führen. Die hochgradige Gruppe hat entweder einen Zauberer, oder kennt zumindest einen Zauberer, der sie schnell mittels Reise zu den Sphären oder Tor schaffen zum Ziel bringen kann. Wenn der Zeitdruck stark genug ist, kommen die hochgradigen sehr schnell am Ziel an, haben aber eventuell einen großen Teil des Abenteuers verpaßt, das der SL eigentlich geplant hatte. Da gilt es dann doch wieder viel zu improvisieren... Auf der anderen Seite kann der SL aber auch gerade auf solche schnellen Reisemöglichkeiten in seinen Abenteuern mit hochgradigen Charakteren zählen. Haben die Charaktere diese Möglichkeit nich, oder wollen sie sie nicht nutzen, dann kann es schon sehr schwer bis unmöglich werden, das Abenteuer zu lösen. So kann man aber auch immer wieder kleine Schauplätze quer über Midgard verstreuen, die nur einen lokalen Einfluß auf Midgard haben, und somit wenig an der Welt kaputt machen, dafür aber einen großen Einfluß auf das Vorgehen hinter den Kulissen hat. Für die großen Charaktere sind halt Mächte am Werk, von denen die niedriggradigen Abenteurer nicht einmal wissen, daß es sie gibt. Es gibt also mit den richtigen Charakteren, den dazu gehörigen Spielern und Spielleitern sowie den passenden Abenteuern absolut keinen Grund, warum hochgradige Charaktere nicht spielbar sein sollten. Ganz im Gegenteil, nur die Aufgaben ändern sich.
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Marek, ich sehe da keinen Widerspruch. Als Zaubersiegel geht die Magie von dem Siegel aus, welches sich mit dem Zauberer auf dem selben Feld (Rw 0m) aber nicht unbedingt mit dem Zauberer in Kontakt befinden muß. Ich denke, bei einer Rw von 0m sollte die Seele des Zauberers nahe genug sein, um den Effekt zu verursachen Die Seele ist ja auch nicht mit der Bannspähre stark verbunden (sonst würde sie sich ja bewegen, ein Silberfaden wäre dort, etc.), so daß der Zauberer den Bannsphärenbereich auch verlassen kann, ohne daß die Bannsphäre aufhört zu wirken. Was vielleicht interessant ist, wäre die Auslegung, ob der Thaumaturg sich einen Gegenstand (z.B. ein Brettchen) vorbereiten kann, auf dem das Siegel gemalt ist, und diesen Gegenstand dann sicher verstauen kann, so daß er das Siegel im Bedarfsfall schnell nutzen kann. Meines Erachtens nach spricht weder der Regeltext noch die Anwendung von Zaubersiegeln im allgemeinen gegen eine solche Verwendungsmöglichkeit hier.
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was ist denn das?
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Warum muß der Thaumaturg das am Körper tragen? Ich denke mal daran, daß es z.B. in Waeland nicht unbedingt sinnvoll ist, als Zauberer aufzutreten. Da kann es schon durchaus Sinn machen, das auf etwas anderem als den Körper aufzutragen... Was mich zu der Frage verleitet, könnte er das Siegel nicht auch auf einem Brett in einer Kiste mit sich führen? Da ist es relativ geschützt und sollte recht lange halten. Rw 0m ist bei Sicht auf das Siegel in der Hand ja gegeben.
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Fertigkeiten, Kontakte, Erfahrung, Weltgewandtheit? Such es Dir aus. Aber ich habe nicht gesagt, daß man keine Waffengewalt und Magie braucht, sondern nur, daß es viele Stellen gibt, bei denen das schlicht nicht weiter hilft. Mit entsprechender Machtfülle mag man das Abenteuer wahrscheinlicher überleben. Das Abenteuer zu lösen bedarf anderer Mittel.
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Räumlicher Bezugspunkt für Magie
Raistlin antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wieso ist das offensichtlich? Und wenn der Zauberer mit B1 bewegt wird? Wo ist da also der Unterschied zu seiner Eigenbewegung? Sorry, aber irgendwie ist das eine inkonsequente Auslegung. -
Ja, das stimmt. Ein sehr gutes Beispiel dazu ist Sturm über Mokatam, finde ich. Ein niedriggeradiger Charakter wird, wenn er eine In>21 hat, wohl eher mitr allen Mitteln versuchen aus Mokatam zu fliehen, statt sich mit uralten Mächten einzulassen. Ein erfahrener Abenteurer von Grad 7+ wird sich der Gefahr schon eher stellen, und mit viel mehr Spaß die Sache erledigen. Und da ist vieles in dem Abenteuer, was sich schlicht nicht mit Waffengewalt oder Magie so einfach lösen läßt.