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Es soll da so was wie Grundeigenschaften geben, die durch zu niedrige Werte das Erlernen der o.g. Fertigkeiten unmöglich machen... Und das ändert sich auch bis Grad 11 nicht wesentlich Ein Punkt, der sich nicht in Werten wiederspiegelt ist, daß eine hochgradige Gruppe schon viele Kontakte geknüpft hat, und bei Bedarf auf diese zurück greifen kann. Das macht schon viel mehr aus, und muß vom SL viel mehr bedacht werden, als ein Zauber, der eventuell eine Situation reißt. Diese eine Situation kann auch durch eine 20/100 geschehen, in so fern gibt es auch für den SL keine Garantie, daß die Dramaturgie eingehalten wird. Aber wenn die Spieler sich nicht mehr an das Abenteuer halten, weil sie über das Problem erst mal mit ihren Freunden und Bekannten in hohen Positionen reden müssen, dann sind ganz andere Anforderungen an den SL gestellt...
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Schwampf Dich aus. Was ich damit eigentlich ausdrücken wollte, war, daß es einige wenige Situationen gibt, die für Erstgrader gleichermaßen absurd sind, wie für Grad 15 Charaktere. Und prinzipiell ebenso wahrscheinlich die Situation praktisch zu meistern. Vieles zur Spielbarkeit hängt von dem Charakter, dem Spieler und dem SL ab. Das Abenteuer kann der SL entsprechend gestalten, so daß auch Drölftgrader noch eine Herausforderung darin sehen, aber er muß die Motivation der Charaktere kennen, und worauf sie so aus sind. Einen Auftraggeber in der Kneipe findet man auf dem Grad eher selten... Wenn man Spieler hat, die ein sehr kulturbasiertes Spiel spielen, dann kann man damit sehr viel machen, wobei die vielen Fertigkeiten schlicht gerade ausreichen, aber nicht übermächtig werden, hat man Spieler, die eher andere Spielstile bevorzugen, dann sollte man als SL da mehr wert drauf legen. Das größte Problem ist sicher, auf einem Con für einen Abend auf hochgradige Charaktere einzugehen. Aber am besten läßt man dann einfach die Charaktere die Geschichte spielen, und als SL lehnt man sich zurück und genießt die Show. Ein paar Rahmenbedingungen gesetzt, und schon geht es ins Abenteuer.
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Na toll, nur noch Erstgraderabenteurer. Mein Zweitgrader kann dabei ja auch noch jodeln.
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Na gut, er muß halt auf dem Feld stehen, auf dem das Siegel gemalt ist, muß es aber nicht zwingend auf sich selbst gemalt haben. Damit sollten beide Optionen weiterhin offen sein
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Thaumaturgie funktioniert halt schon mal was anders. Und ein Siegel muß der Thaumaturg nur sehen oder berühren. Von daher sehe ich keinen Grund, den Thaumaturgen nicht wählen zu lassen, ob er das Siegel nun lieber am Leib trägt, oder irgendwo hin malen will. Der Wirkungsbereich ist immerhin nicht der Zauberer oder ein Wesen sondern die Umgebung. Da die Bannsphäre hinterher in beiden Fällen statisch ist, ist der Unterschied nicht so signifikant, daß es absolut spielentscheidend ist, oder?
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Also es kommt schon mal häufiger vor, daß man sich auf hohen Graden auch mit Grad 7+ Wachen rum schlagen muß, aber das sind dann meißt die Elitewachen eines Chaostempels oder ähnliches. Und natürlich werden solche Gegner der Gruppenstärke ein wenig angepaßt. Die normalen Stadtwachen bleiben weiterhin Grad 1-3, weil das halt prinzipiell die selben Stadtwachen sind, die auch bei den Erstgradern für Ruhe sorgen. Die hochgradigen Charaktere agieren meist eigenverantwortlich. Wenn sie sich wie die Axt im Walde in der Stadt verhalten, wird man sie als Unruhestifter nicht mehr willkommen heißen und bewirten. Erzwingen die Abenteuer (weil sie ja ach so mächtig sind) trotzdem ihren Willen, dann haben sie die Seite gewechselt und sind wohl die Bösen. Naja, es gibt noch ein paar Abenteurer, die sich solchen Truppen annehemen... Vor allem die Eigenverantwortlichkeit der Charaktere ist so eine Sache. Bei einigen hochgradigen Figuren und den entsprechenden Spielern braucht der SL schon fast gar kein Abenteuer, das erledigen die Charaktere.
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Hier funktionieren Deine Smilies noch... Muß der Schwampf jetzt umziehen?
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Man muß nicht mal unglaubliche, weltverändernde Dinge einbauen, und Midgard bietet unglaublich viel Raum um auch höchstgradigen Figuren Motivation und Situation zu bieten. Viel mehr wird mehr Wert auf andere Aspekte gelegt. Wenn die Charaktere auf sich aufmerksam machten, und sich dann ohne Deckmantel oder ähnliche Vorkehrungen (z.B. innherhalb eines Tempels mit Heimstein, etc.) besprechen um ihren Plan zu machen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß der Gegner sie dabei beobachtet hat. Es kommen einfach viel mehr Details zum Tragen, denen die Spieler mit ihren Fertigkeiten Rechnung tragen können. Die Gegner sind auf hohen Graden ja auch nicht unfähig, ohne gleich Götter zu sein. Auch so mancher Grad 15 Charakter, der sich selbst für einen Halbgott hält, kann in arge Bedrängnis geraten, wenn er nicht aufpaßt und blindlings in eine Falle tappt.
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Auch falsch, da dieser Strang auch noch existiert... Aber anscheinend gibt es bedarf für beide Stränge, wenn die Thematik ausreichend differiert?
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Bart hat da einen Smilie direkt aus dem midgard-Forum per imgh verlinkt. Das was Du auch ab und zu tust. Den kannst Du natürlich nicht mehr sehen.
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Klappt doch, wenn BB das nur mal richtig macht.
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Räumlicher Bezugspunkt für Magie
Raistlin antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Und wenn er nun einen Stein des schnellen Feuers hat, dann hat die Kugel eine B von 24 und der Zauberer steht immer noch da hinten. Also ich in Deiner Gruppe fände es viel schöner, wenn der Zauberer auch in meine Reichweite kommt, statt da hinten zu hocken, wo ich ihn in der Runde noch nicht erreiche -
Räumlicher Bezugspunkt für Magie
Raistlin antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wobei es aber kein Problem ist, einen Zauber bei stehendem Pferd/Wagen zu zaubern, dann loszureiten/fahren und sich nur noch auf den Zauber konzentrieren zu müssen. Aber ich verstehe Dein Problem mit dem Tabletop. Das ist einer der Gründe, warum wir das Raster mit Figuren fast nie auspacken, sondern immer nur so grobe relative Positionen aufzeichnen. Im Kampf kann sich eh niemand so genau alles Züge ausrechnen, und wennd er Spieler sich nicht schnell (nicht unbedingt in 10 Sekunden, aber zügig ohne langes Abzählen und Rechnen)entscheidet, was er tun will, dann steht sein Charakter zur Not eine Runde unschlüssig in der Gegend rum. Darum machen die Bewegungen von B1 in der praktischen Anwendung sowieso meistens nichts aus, aber Bewegungen von Schiffen, Wagen oder ähnlichen Transportmitteln durchaus. Und da den Zauberer als Refrenz zu nehmen, macht den Zauber immer noch auch nach vorne oder den Seiten hin brauchbar, auch wenn er zu einem Fixpunkt hin vielleicht leichte Vorteile hat. Und sollte wirklich mal in einer kritischen Situation das ganze exakt zu berechnen sein, müssen sowieso alle Bewegungen berücksichtigt werden, da ist eine Bewegung mehr oder weniger nun auch nicht so tragisch, vor allem, da sie synchron mit dem Zauberer erfolgt, mit einer Abweichung von maximal 3 m. Aber prinzipiell muß sich jede Spielgruppe wohl auf ein Modell der Welt einigen, das stimmt schon. Und solange das Gesamtsystem in sich schlüssig und vollständig ist, kann man damit ja auch prima spielen. Solange man weiß, daß gewisse Regeln Hausregeln sind, sollte es niemandes Spielspaß abträglich sein -
Entscheidungen des Spielleiters nicht akzeptieren
Raistlin antwortete auf Tharon's Thema in Spielleiterecke
Ich würde das Forum nicht als höhere, sondern vielmehr als unabhängige Instanz sehen, deren Vorschläge durchaus Hilfen zur Argumentation und Entwickung des Spiels in der Heimatgruppe geben können. Und in dieser Hinsicht eine am Spieltisch getroffene und durchgespielte Entscheidung im Forum noch mal diskutieren zu lassen, finde ich prinzipiell recht positiv. Die Wortwahl ist vielleicht zu monieren, nicht aber die Intention.- 309 Antworten
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- entscheidung
- gruppenvertrag
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Och, es gibt auch nette magische Artefakte, die da helfen, jedes Mal, wenn die benutzt werden, muß für jedes magische Artefakt in der Umgebung ein PW:ABW*4 gewürfelt werden... Das reduziert andere Artefakte schon recht schnell.
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Schmiedemeister: Kosten
Raistlin antwortete auf bluemagician's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Und dann ist das Schwert immer noch in der Welt... Willst Du unbedingt gegen solche Waffen kämpfen? Man sollte da wirklich keinen Preis dran machen, aus diversesten Gründen. -
Schmiedemeister: Kosten
Raistlin antwortete auf bluemagician's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Mir kommt da irgendwie die Assoziation zu dem Mithrilhemd, das mehr wert war als das ganze Auenland... Um so ein Schwert zu bekommen, sollte er also schon ein Königreich wie Alba im Tausch anbieten. -
@Ody: Danke, den Satz habe ich vorhin doch glatt überlesen. @Solwac: Modifikatoren sind bei der 20 aber egal. (S. DFR S.80 links) Ok, der Einsatz der Fertigkeit ist ausgeschlossen. Aber auch, wenn man das nicht gelernt hat, den Abzug ziehen sollte jeder Depp können. Die Ballista in etwa halbwegs in die richtige Richtung zeigen lassen sollte man auch noch mit entsprechender Stärke schaffen, wenn die nicht zu groß ist, und der Rest ist dann nur noch Glück, oder? Sozusagen die 20/100 für einen normalen Treffer Aber das ist natürlich nicht von den Regeln gedeckt, außer der SL will, daß das eine Chance auf Erfolg haben könnte
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Also ich konnte in den Regeln nichts finden, was dem Einsatz einer schon geladenen und relativ richtig ausgerichteten Ballista in dieser Situation widersprechen würde. Eine Ballista ist schließlich prinzipiell eine Fernkampfwaffe, die Fertigkeit ist eine Kampffertigkeit, und ich habe bisher auch keine Passage gefunden, die den Einsatz ungelernter Fertigkeiten ohne angegebenen Erfolgswert kategorisch ausschließt, so daß man das eventuell als Einsatz einer improvisierten Fernkampfwaffe gelten lassen könnte. Auf alle Fälle wäre es nur ein normaler Erfolg, und der Hund hätte auch entsprechend ausweichen können. Ist die Ballista allerdings nicht geladen und vorbereitet kann ein Charakter alleine, noch dazu, daß er den Umgang mit dem Gerät nicht erlernt hat, die Ballista definitiv nicht zum Schießen verwenden, egal wie oft er eine 20 würfelt.
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Klingt nach Kampf-Mönch Fast richtig. Er ist ein Mönch des Wredelin und eigentlich recht friedfertig.
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Mein chryseischer Ordenskrieger kämpft mit Kampfstab, Keule und Waffenlos. Ob das nun so wahnsinnig typisch ist, ist eine andere Frage, aber ich sehe keinen Grund, warum solche Waffen nicht in Chryseia genutzt werden sollten.
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Räumlicher Bezugspunkt für Magie
Raistlin antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Stephan, Dein Beispiel ist auch interessant, und ich würde sagen, daß die Kugel ausschließlich mit B3 im Bezug zum Zauberer bewegt werden kann. Ist der Zauberer selbst bewegt, bewegt sich die Kugel für einen außenstehenden Beobachter halt entsprechend schneller. Das ist die einzig logische Variante, die für alle Situationen gleich nachvollziehbare Ergebnisse produziert, und nie zu unerwünschten, weil willkürlichen, Ergebnissen führt. Meine Idee dazu waren Rosendorns Schiffe. Wir haben zwei schiffe, die schön brav parallel zueinander in 15 Meter Abstand mit B9 vor sich hin fahren. Jetzt zaubert auf dem einen Schiff ein Zauberer eine Feuerkugel. Die Schiffe bleiben auf parallelem Kurs. Der Zauberer kann bei Rosendorns Auslegung die Kugel mit B3 in Richtung des anderen Schiffes steuern, wo sie nach 5 Runden ankäme. Was aber nun, wenn die beiden Schiffe noch parallel zu einer Kaimauer fahren? Der Zauberer schickt seine Feuerkugel wieder mit den B3 von sich aus fort. Wie reagiert der mit einem kritischen Beintreffer an der Kaimauer wartende Abenteurer, wenn er die Feuerkugel auf sich mit B9 (Schiffsbewegung der Schiffes des Zauberers) auf sich zukommen sieht? Das ist die selbe Situation wie in Rosendorns Beispiel, nur aus einer anderen Perspektive. Also kann der SL willkürlich entscheiden oder es einfach bei einem generellen Bezug dieser Effekte zum Zauberer belassen, dann weiß der Abenteuerer auf der Kaimauer auch, warum die Feuerkugel auf dem unbewegten Land so schnell daher kommt, weil das halt immer so ist. Ich sehe keine einzige Situation, in der der Bezugsrahmen "Zauberer" unerwünschte Ergebnisse produzuiert, höchstens solche, die andere Ergebnisse produziert, als man es vielleicht bisher erwartet hatte. Auf diese Gegebenheiten kann man sich aber einstellen. -
Erkennen von Krankheit / Heilen von Krankheit
Raistlin antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ja stimmt, es gibt genügend finstere Kulte, die der exzessiven Benutzung von HvK widersprechen werden. Die Lichtkulte könnten da ein Finanzdogma haben, das nicht ausufern zu lassen, und die Druiden brauchen Krankheiten für das Gleichgewicht. Sorry, aber exzessive Benutzung ist alleine durch die Regeln der Magie nicht möglich. Eine Epidemie kann man schlicht nicht so einfach mit einer Handvoll Heilern aufhalten. Dagegen sprechen alleine die Wahrscheinlichkeiten. Da würde aber auch eine Unterteilung in natürliche und magische Tiere wenig Sinn machen. Magie ist schon besonders genug, um nicht als völlig natürlich zu gelten. (Auch in den meisten Kulturen Midgards ) -
Räumlicher Bezugspunkt für Magie
Raistlin antwortete auf Henni Potter's Thema in M4 - Gesetze der Magie
JKein Thema, eine Sphäre um ihn herum komme auch von oben und unten... Dazu wird der Teppich von unten sicher in Mitleidenschaft gezogen, ob er dann noch fliegt? Aber was gewinnst Du an Spielbarkeit, wenn Du Magie mal so mal so wirken läßt? -
Lesebestätigung - sinnvoll oder nicht?
Raistlin antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Neues im Forum
Cancel drücken und schon kommt keine Bestätigung. Das Problem ist ja auch daß Du bei E-Mail als Empfänger wenigstens das Versenden der Bestätigung ablehnen kannst, bei SMS gibt es eh keine Bestätigung, und beim Brief nur das Einschreiben. SMS und Mail müssen nicht ankommen, aber eigentlich ist das auch egal. Warum muß eine PN im Forum unbedingt mit Bestätigung ankommen?