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@Sirana: Es geht ja nur um eine mögliche Lösung
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Ja, das war schon so ein Problem. Man kann die nur genau dort absetzen, wo sie hin gehören, oder wo sie herkamen. Aber eine Lösung ist dies:
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Ich habe immerhin 10 Punkte geschafft. Irgendwie funktioniert da was nicht...
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Die Bilder sind nicht frei!Zumindest könnte man dort aber Fantasy-Bilder bekommen, und muß nicht für jedes einzelne fragen, sondern kann gleich für ganze Serien mit dem Künstler in Kontakt treten, oder?
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Schon mal bei Elfwood versucht? Wie "frei" die ist, ist natürlich die Frage.
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Auch nett, aber wahrscheinlich recht teuer: Entdecke eine Burg
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ROTFL, Du macht auch wirklich die einfachsten Lösungen offensichtlich!
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Es kann ja sein, daß ich die noch auf 2 Cons vor dem Westcon brauche. Da kann ich die nicht auf Eis legen.
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Ich weiß leider noch nicht, welche Figur ich da spielen kann, und welchen Grad die dann hat. Sonst hätte ich mich zu der Aktion schon längst angemeldet!
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Welche Möglichkeiten gibt es, gezielt nur leichten Schaden zu machen?
Raistlin antwortete auf Tony's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Mir fällt so spontan nur ein, daß man beim Entwaffnen mit einem Kampfstab auch nur leichten Schaden macht. -
Auf jeden Fall hätte Münster ein größeres Einzugsgebiet als Xanten, da es noch etwas mehr Richtung Mitte orientiert ist, und gut auch von Norden erreichbar ist. Wäre doch eine mögliche Alternative für den Westcon 2006, oder?
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Hausregel: Mit Raufen im Nahkampf leicht angreifen
Raistlin antwortete auf Tony's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Du öffnest hier die Büchse der Pandora, das ist Dir wohl klar, oder? Aber was den Kampfstil betrifft, so kann ich mir bei Faustkampf recht gut einen Boxkampf vorstellen, der mit einer entsprechenden Technik (Beinarbeit, Deckung, etc.) daher kommt. Bei Waloka denke ich mehr so an Judo/Karate, wenngleich nicht unbedingt so differenziert. Auch eine sehr effektive Kampfart mit ausgefeilten Bewegungsabläufen. Raufen hingegen ist so mehr Streetfighting bis maximal Ringen (im echten Handgemenge). Mal einen Schlag ausführen, ohne viel Technik, aber mit Geschick und Kraft, in die Beine gehen, mit Anlauf in den Gegner springen, Ohrfeigen verteilen, an den Haaren ziehen, beißen, kratzen, alles andere als wohlüberlegte und koordinierte Kampftechnik - Raufen halt. -
Hausregel: Mit Raufen im Nahkampf leicht angreifen
Raistlin antwortete auf Tony's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ok, dann zu Faustkampf, das auch prinzipiell nicht entwertet wird, da man damit einen Gegner bezwingen kann, ohne ihn schwer zu verletzten (Müde machen, AP raus hauen, KO schlagen). Außerdem kann man mit Faustkampf (wie mit Waloka auch) einen WW:Faustkampf machen, um ein handgemenge zu vermeiden.Außerdem kann man Faustkampf halt auch mit mehr Schaden und höheren Erfolgswerten lernen, als es mit Raufen geht. Sicher, gerade in niedrigen Graden könnte man mehr mit Raufen erreichen, als mit Faustkampf, aber wenn man das als ungelernte Fertigkeit behandelt, dannn könnte man es so regulieren, daß durch den Einsatz von Raufen keine KEP gewonnen werden. So hat man eine zusätzliche Motivation WaloKa oder Faustkampf zu benutzen. Nur so als Vorschlag. -
Hausregel: Mit Raufen im Nahkampf leicht angreifen
Raistlin antwortete auf Tony's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Nein, da Faustkampf im Handgemenge gar nicht geht, und WaloKa wird durch den höheren Schaden, den Abwehrbonus bei leichten Rüstungen und den höheren zu erreichenden Angriffswert nicht wirklich entwertet. Waloka +12 ist halt etwas anderes als Raufen +7, wenn man im Handgemenge mit +16 oder +11 angreift und 1W6 Schweren Schaden macht anstatt 1W6-2, dann macht sich das schon bemerkbar. Aber ja, es wertet Raufen auf, so daß gerade niedriggradige Figuren sich viel eher auf Raufen, debnn auch WaloKa verlassen werden. -
Powergaming - Ein echtes Problem oder völlig egal
Raistlin antwortete auf Raistlin's Thema in Spielsituationen
Das ist klar, habe ich ja auch so gesehen. Das Problem sind Powergamer, bei denen es nicht drauf steht. Wie Marc schon ausgeführt hat, sind das doch meistens Spieler, die mit allen zur Verfügung stehenden Mittel das Maximum an Effektivität zu erreichen versuchen. Diejenigen, die die Charaktere aufpumpen, um das zu erreichen, sind zwar prinzipiell auch Powergamer, aber das ist einfach zu unterbinden, indem z.B. die Artefakte oder Zauber nicht zugelassen werden. Jetzt hat man aber auch schon mal den Fall, daß es Spieler gibt, die Artefakte, Zauber oder Fertigkeiten haben, die sie nur deshalb in ihrer Gruppe haben, weil man damit viele nette stimmungsvolle Spielereien erzeugen kann. Einfach, weil es so schön zum Charakter paßt. Wenn man nun eine solche Gruppe hat, die diese stimmungsvollen Gimmicks als solche behandeln, hat man kein Problem. Hat man aber nun Powergamer dabei, die alles maximal ausnutzen, was an Mitteln zur Verfügung steht (sozusagen die MacGyver-Spieler), dann können die Gimmicks der "Stimmungsspieler" schnell in das Gegenteil umschlagen. Verbietet man in so einem Fall am Besten von vorneherein alle Extras (Zauber, Fertigkeiten, Artefakte, Kontakte, etc.), ganz gleich ob ein Charakter dann an Stimmung und Charakter verliert und so zu einem generischen Typ seiner Klasse wird, oder geht man besser das Powergaming an, und versucht das zu unterbinden? Aber dann, wie? -
Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Aber 51 Betten ist wohl eher etwas für einen kleinen heimeligen Con, oder? Ähm, erste Seite: "hat Platz für insgesamt 220 Gäste." Stimmt, ich war auf der Belegungsseite... Das Selbstverpflegerhaus hat wohl 51 Betten. Das wäre eine Alternative für einen kuscheligen kleinen Con, während das große 220-Betten-Haus für einen großen Event-Con reicht
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Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Aber 51 Betten ist wohl eher etwas für einen kleinen heimeligen Con, oder?
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Hi... In einigen Strängen kommt immer mal wieder das Thema Powergaming auf (wie auch immer man es nun genau nennen will). Minimalisten, Regelfetischisten, Powergamer und der Rest diskutieren hier natürlich immer von ihrem Standpunkt aus, was ja an sich kein Problem ist. Wie sieht es aber aus, wenn man in verschiedenen Gruppen spielt? Oder mit seinen Charakteren auf Cons geht? Dann treten Probleme auf. Ein Char, der besondere Fertigkeiten, Zauber, Artefakte, etc. hat, die in einer Gruppe einfach nur für eine stimmige Atmosphäre gesorgt haben, kann bei einer anderen Zusammensetzung der Gruppe plötzlich erhebliche Konsequenzen haben, weil eventuell Spieler dabei sind, die eine sehr kreative Einstellung zu Problemlösungen haben, und alle vorhandenen Mittel interessant kombinieren. Natürlich könnte man immer nur in einer Gruppe spielen. Da kommt das Problem eher selten auf, da man sich auf einen Grundstil der Regelauslegung einigen kann. Wie aber löst ihr das Problem in wechselnden Gruppen? Versucht ihr eine strikte Regelstreue einzuführen, die absolut und für alle Gruppen gleich ist, oder merkt ihr euch für jede Gruppe eigene Regeln? Laßt ihr keinen Charaktertansfer von einer in die andere Gruppe zu, oder habt ihr ganz andere Methoden, mit unterschiedlichen Stilen umzugehen? Wie steht ihr zu diesem Phänomen? So long, Raist...
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Und spontan hilft da leider wenig Wie sieht es bei der verdoppelten Eisenhaut aus? Sollte doch analog zur Rindenhaut sein, oder? 10 LP/AP? Was kommt denn nach der RR an Behinderung? Welche Stärke hat ein solch 4fach-gewachsener? Wie wirkt sich das auf Schaden und sonstige Fertigkeiten aus? Aber glücklicherweise braucht man sich darum keine Gedanken zu machen, da diese Verdoppelungen nach Regeln schlicht nicht zulässig ist!
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Einfach die Wirkung zu verdoppeln wird aber von den Regeln nicht gestattet. Von der Wirkung her kann nur ein Schaden verdoppelt werden. Und da es ein magischer Schlaf ist, bei dem einfache laute Geräuche im Hintergrund auch nicht ausreichen den Schläfer zu wecken, kann der Schlaf durchaus auch 16 Stunden dauern. Ich schlafe auch ohne Magie schon mal 14 Stunden am Stück, wenn ich so richtig müde bin @Gindelmer: Das Problem tritt bei Schlaf auf, da Schlaf keine Personen als Ziel betrifft, die verdoppelt werden können (wie z.B. bei Angst), sondern nur einen Bereich betrifft, der verdoppelt werden kann. Die Anzahl der dort befindlichen Personen erhöht sich dadurch zwar vielleicht, aber die Gradsumme der Personen, die von dem Zauber betroffen werden nicht. Was Deine Feuerkugel betrifft. Bei der 20 hat er halt eine besonders zerstörerische Feuerkugel erschaffen, wenn er den Schaden verdoppelt. Klar, kann er bei Schlaf auch machen, aber den Schaden von 0 zu verdoppeln ist irgendwie dumm, oder? Das Regelwerk läßt halt nicht alle Optionen der Verdoppelung zu. Und gerade die Wirkung frei zu verdoppeln ist nicht der Fall. Wie würde eine verdoppelte Rindenhaut wirken? Ein verdoppeltes Wachsen? Verdoppeltes Beschleunigen? Wenn man sehr effizient mit der Energie umgeht, dann hat man regelgerecht die Option statt der 10 AP nur 5 AP zu verbrauchen, um den selben Effekt zu erzielen. Alternativ verbraucht man 10 AP für den doppelten Bereich, oder 10 AP für die doppelte Wirkungsdauer, oder 10 AP für den doppelten Schaden (der aber hier trotz Verdoppelung 0 ist).
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Dann macht doch einfach mal richtig Werbung! Vollauslastung ist alles. Aber die andere Frage: Warum eine derart große JuHe?
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Wieso eigentlich nicht? Naja, wir könnten da ja "Open for Public" sein, wenn die vorher ein Midgard Regelwerk bei Olafsdottir kaufen. Dann dürfen sie auch bei uns mitspielen
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Süd-Erainn, Chryseia, Valian. Richtig? Treffer. Versenkt. Gruß Stefan Heißt das Abenteu®er aus Eschar dürfen nicht zum Con?
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Er ist nur Grad 9, also eher ein kleiner Thaumi für Binden. Und er ist nicht stark, aber mit solchen Hilfsmitteln wäre er ziemlich stark. Und wenn Du ein komplettes Artefakt daraus machst, daß nicht gestohlen werden kann, und aartefakttypisch keine AP beim Zaubern mehr kostet, dann ist es ja noch stärker, als ich dachte. Beschädigung hin oder her, Artefakte, die man nicht direkt sieht sind überaus mächtig. Natürlich muß man das Siegel berühren, aber das tut der Thaumi mit Siegeln auf sich selbst ja sowieso, und Siegeln auf anderen kann er ja so gestalten, daß er einfach ran kommt. Gerade dazu auch Punkt 4: Den wenigsten Siegeln ist in irgendeiner Weise vorgeschrieben, wo sie aufgetragen werden. Das kann sehr unauffällig und dezent passieren, wo nur ein kleiner Teil des Siegels unter einem Ärmel hervor schaut. Zu 5: Natürlich kommt es nur darauf an, ob er das richtige Siegel für die Situation aufgetragen hat. Aber das ist bei anderen Zauberern nicht anders, wenn sie kein Zaubermaterial haben, dumm gelaufen. Der Thaumaturg opfert halt Zeit und viel Geld, wenn er immer auf alle Eventualitäten vorbereitet sein will (so ein Siegel hält ja ca. 3-12 Stunden), also braucht er 2-8 Siegel pro Zauber, pro Tag. Also im Schnitt hat der Thaumi dann etwa 5 Siegel am Tag aufzutragen, bei 10 Zaubern sind das mal so eben 50 GS pro Tag an Siegeln. Und wenn man mal einen Monat unterwegs ist sind das schon mal 1500 GS mehr oder weniger. Ich glaube da braucht es weniger einen Buchhalter, der einen Orobor umdreht, sondern eher ein paar Träger, die immer mal wieder eine Kiste voll Gold ausleeren. Und ein dauernd mit allen Zaubern vorbereiteter Thaumaturg ist doch ziemlich "geboostet", wie Du so schön sagst. Ein großer Reiz kommt doch auch daher, mit den wenigen Mitteln, die Dir gerade zur Verfügung stehen, das zu erreichen, was man sich vorgenommen hat. Und mein Thaumi ist auch schon mal die ersten 6 Runden eines Kampfes mit Pinseln beschäftigt, wenn es gar nicht anders geht. Man kann halt nicht auf alles immer vorbereitet sein.
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moderiert Ist der Frauenanteil bei Midgard höher, als bei anderen RSP-Systemen?
Raistlin antwortete auf Tony's Thema in Midgard-Smalltalk
Das kommt der Sache "in etwa gleich" doch schon ziemlich nahe, oder?