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m5 - magie meinung Baum - was ist mit dem Zauber möglich
Serdo antwortete auf Gharranor's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ein vier Meter hoher Baum ist ein sehr junges Bäumchen. Der Stamm hat an seiner dicksten Stelle vielleicht Unterarmdicke und der letzte Meter besteht aus dünnsten Ästchen und Blättern. Der kann nie und nimmer Mauern sprengen, höchstens eine lose Dachschindel von innen abdecken. Geht mal in den Wald und schaut Euch solche Bäumchen an. Da ist nix dran. Sowas taugt höchstens zum Löffelschnitzen... -
Na, dann stehen die Chancen gut, dass ich dieses Mal wieder dabei bin. 😁
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Roll20 hab ich etliche Male für Onlinerunden genutzt, sowohl als Spieler wie als Spielleiter. Bei der aktuellen Haltung der Geschäftsführung werde ich es aber in Zukunft meiden. https://www.reddit.com/r/Roll20/comments/9j6fgi/why_i_quit_roll20/ Kurzzusammenfassung: "Wir brauchen nicht noch 5 weitere männliche Weiße hier..." Also, mit einem rassistischem, sexistischen Unternehmen habe ich ungern Berührungspunkte. Und tschüss. Ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gibt...
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Die Drud eignet sich hervorragend in meinen Augen. Dazu hat sogar das königlich bayrische Amtsgericht verhandelt... Hier gibt es einige Gegenmaßnahmen.
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m5 - magie regeltext Was ist Thaumatherapie?
Serdo antwortete auf Octavius Valesius's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ja, Thaumatherapie ist, wie Prados vollkommen richtig bemerkt hat, ein Unterbereich der thaumaturgischen Zauber. Allerdings ist sie so speziell (Nur von Weisen und Heilern zu erlernen. Nicht einmal ein Thaumaturg kann diese Form der thaumaturgischen Zauber erlernen!), dass ich ihr an Deiner Stelle eine eigene Farbe spendieren würde. -
Welche Wirtschaft etabliert man in einem feuchten, kühlen Klima?
Serdo antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Neue Welten
Als Wirtschaftszweig könnte ich mir die Schafzucht vorstellen. (Käse, Milch, Fleisch, Wolle) Sollte es zu warm für Schafe sein, sind Ziegen eine Option. Walfang ist sicherlich eine gute Verdienstmöglichkeit. Als Besonderheit könnte man Perlen oder Pelze von Babyrobben nehmen. Bei kleinen Inseln und Menschensiedlungen kann man davon ausgehen, dass binnen kürzester Zeit alle großen Prädatoren ausgerottet wurden. Also keine Bären etc. mehr vorhanden. -
m5 - magie anderes Flugschädel in der Anwendung
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Tut sie doch. Der Zauber Flugschädel erschaffen wirkt "unendlich". Aber bei dem Zauber steht nichts davon, dass der Flugschädel auch den Anweisungen seines Erschaffers (wie z.B. beim Kopflosen Wächter oder Zombie) folgen muss. Dafür muss der den Flugschädel verbundene Geist dominiert werden. Die Wirkungsdauer von Dominieren ist nur 2 Stunden. Wir reden hier von zwei unterschiedlichen Zaubern, die man beide braucht, um sich einen Flugschädel zu schaffen. -
m5 - magie anderes Flugschädel in der Anwendung
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Nein, sehe ich ganz anders: Beim kopflosen Wächter (Zauber: Geisterwache erschaffen) steht ganz klar sein Zweck drin. Dieser wird beim Wirken des Zaubers festgelegt (wer in welchem Umkreis angegriffen werden soll). Nachdem der Zauber vollendet ist, kann der Nekromant dem kopflosen Wächter nicht ohne Weiteres (Dominieren) weiteren Befehle geben. Der kopflose Wächter und der Flugschädel haben also komplett andere Anwendungszwecke und können somit nicht verglichen werden. Was bei der Interpretation der Regeln weiterhilft, ist ein Blick auf den Zauber Knechten von Geisterwesen. "Um sich einen Geist auf Dauer zu unterwerfen ..." Ein Flugschädel hingegen wird zwar auf Dauer geschaffen, aber nicht auf Dauer unterworfen (vulgo: geknechtet). Also muss für jeden neuen Auftrag der Flugschädel alle 2 Stunden dominiert werden. -
m5 - magie anderes Flugschädel in der Anwendung
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Sehe ich genauso wie Knispik. Bei der Spruchbeschreibung steht, dass der Zauberer den beschworenen und dominierten Geist an den Schädel bindet und ihm gleichzeitig die Fähigkeit zu schweben verleiht. Das Schweben ist eine Fähigkeit des Schädels und nicht eine aktive Steuerung. Ich glaube, man kann den Flugschädel eher wie eine intelligente Drohne sehen als ein ferngesteuertes Modellflugzeug. Interessant finde ich die unterschiedlichen Wirkungsdauern der Zauber Dominieren von Geisterwesen (2 Stunden) und Flugschädel beschwören (unendlich). Das würde ich so lesen, dass der Geist des Flugschädels nach zwei Stunden wieder sein eigener Herr ist. (Wahrscheinlich ist er nicht sonderlich darauf erpicht, nun auf ewig an einen Schädel gebunden zu sein.) Mit anderen Worten: Vor jedem Einsatz nach einer längeren Pause muss der Nekromant den Flugschädel erneut dominieren. Das schränkt die maximale Reichweite auf 1h * B6 = 60min * 36m/min = 2.160m, falls der Nekromant den Flugschädel nicht verlieren möchte. Und für die Zeit, in der der Flugschädel undominiert ist, sollte man ihn anketten oder in einen Sack packen, damit er nicht ausbüxst. -
Macht über die Sinne ist ein extrem nützlicher und ein extrem unterschätzter Zauber.
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m5 - magie anderes Flugschädel in der Anwendung
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M5 - Gesetze der Magie
dabba, da hast Du vollkommen recht. Leider ist Deine Aussage vollkommen irrelevant für meine Frage, kurz: Off-Topic. Dennoch möchte ich kurz darauf antworten: Es kommt immer darauf an, wie man den Nekromanten als Spielfigur führt. Wenn man sich nicht gerade mit einer Untotenhorde umgibt, könnte man durchaus als Geisterjäger verdient machen. Im konkreten Fall, der die Grundlage für meine Frage ist, geht es mir um die möglichst coole und clevere Ausgestaltung einen NSC-Nekromanten, den ich als Spielleiter meinen Spielern präsentieren werde. Flugschädel gehören zu den "Fingerübungen" für Nekromanten. Ein einfacher Zauber, den eigentlich jeder Nekromant schon früh im Repertoire haben wird. Aber wozu kann man ihn denn sinnvoll einsetzen? Das ist die Frage, die sich mir stellt. Und es interessiert mich eben sehr, welche Erfahrungen die Midgardgemeinde mit Flugschädeln gemacht hat, bzw. was sie sich als sinnvolles Einsatzfeld vorstellen kann. -
Am 7.3.2012 um 14:04 schrieb Gimli CDB im Strang Lieblingszauberspruch: Finde ich spannend. Denn in meiner Wahrnehmung ist der Flugschädel nahezu nutzlos und eher nur für Fluff. Ja, man kann damit eine Menge Leute mit Namenloses Grauen verschrecken, aber eben nur bis Grad 6. Abenteurer höheren Grades interessiert das überhaupt nicht. Wozu kann man also so einen Flugschädel noch nutzen? Wenn ich den Zauber richtig lese, kann man nicht durch die Augen des Flugschädels sehen. Somit ist er für das Ausspähen nutzlos. Kann man zumindest mittels Hören der Geister den besetzenden Geist ausfragen, was er auf seiner Tour gesehen hat? Leider ist bei dem Flugschädel keine Traglast angegeben. Ich denke, eine kleine Schriftrolle sollte er problemlos transportieren können. Aber wie sieht es mit einem Sack von x kg Last aus? Das würde den Flugschädel tatsächlich nützlicher machen. Bei einer Stärke von 20 hat ein normales Wesen 10 kg Normallast, 25 kg Schwerlast und 50 kg Höchstlast. Inwiefern sind diese Zahlen auf den Flugschädel anwendbar? Welche kreativen Anwendungen habt Ihr für Eure Flugschädel?
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Matt Easton hat einen dritten Teil seiner Videoserie zu Polizeiwaffen veröffentlicht. Dort zeigt er einen britischen Polizeisäbel der Hongkonger Polizei, welcher aber von der Bauart ein leichter Kavalleriesäbel ist. Interessant finde ich die Anekdote über die schwedische Polizei: Bei der Aufstandsbekämpfung haben die Polizisten ihre Säbel gegen Steine geschlagen, um Macken in die feinen Klingen zu bekommen. Dann reißen nämlich diese besonders häßliche Wunden, die schlechter heilen... Die Polizei im viktorianischen Zeitalter wurde hauptsächlich ausgestattet von Parker Field & Sons (London, nördlich der Oxford Street).
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Die Polizei im viktorianischen Zeitalter hat in unseren Köpfen ein klares Bild: Der unbewaffnete Bobby. Wobei unbewaffnet sich auf schwere (bzw. lethale) Waffen bezieht. Natürlich wirbelt er seinen kurzen Schlagstock beim Streifegehen. Aber das ist ja "eigentlich" keine Waffe, oder? Beginnen wir mit dem Namen "Bobby". Dieser kommt von Sir Robert Peel, der 1829 mit dem Metropolitan Act die Londoner Polizei reformierte. Diese Polizisten nannte man Peelers (also die Leute von Sir Robert Peel) oder Bobbies (von Bob, der Koseform von Robert). Die Polizei selbst nannte man "Met" (von Metropolitan). Die Polizei Londons existiert 1880 also schon gut 50 Jahre in dieser Form. Das Leben als Bobby: Die Bobbies durften nicht wählen, nicht ohne Erlaubnis heiraten, und nicht mit Zivilisten gemeinsam essen. Außerdem mussten sie ihre Uniform (blauer Frack und Zylinder), ab 1863 Bobbyhelm) sowohl im Dienst, wie auch zivil (!) tragen. Um zu unterscheiden, ob ein Bobby im Dienst war oder nicht, gab es "duty armbands". http://www.oldpolicecellsmuseum.org.uk/content/history/police_history/early_uniforms Zurück zum Schlagstock: In unserer Wahrnehmung des Bobby trägt er einen kurzen Schlagstock (engl.: truncheon), hervorragend geeignet um nicht-lethale Gewalt auszuüben. Heutzutage gibt es ganz klare Vorschriften: Es gibt Körperzonen (Arme, Beine, Rumpf), die geschlagen werden dürfen, ohne Probleme zu bereiten. Ein Schlag auf den Kopf hingegen wird den Bobby eine Untersuchung einbringen, da dort auch ein kurzer Schlagstock bleibende, schwerwiegende Schäden (Schädelbruch mit Gehirnschaden etc.) hervorrufen kann. Aber nicht nur kurze Schlagstöcke wurden verwendet. Es gab auch längere, mit dickem Kopf, die eher an einen Baseball-Schläger erinnern (engl.: club). https://www.youtube.com/watch?v=8Nu7UwAlqMo Aber nicht nur Schlagstöcke fanden Verwendung. Auch kurze Säbel (Cutlass, Hanger) wurden eingesetzt. Ein Handbuch für Drill und Schwertübung für die Metropolitan Police (also die Bobbies) von 1868 zeigt dies sehr gut. Die kurzen Säbel waren stark gekrümmt und hatten im oberen Drittel eine beidseitige Schneide. Sie hatten hervorragende Schnitteigenschaften, auch wenn die meisten nie geschärft wurden (da nicht für den Kriegseinsatz). Um zu verhindern, dass sie im Handgemenge von einem Gegner aus der Scheide gezogen wurden, hatten sie einen Druckknopf auf der linken Seite, der mit dem rechten Daumen des Polizeibeamten gelöst werden konnte. Matt Easton präsentiert einen solchen Säbel: https://www.youtube.com/watch?v=En2k1dNBVdQ 1884 wurden zwei Constabler getötet und daraufhin wurde der Webley "Bulldog" Revolver (sehr kurzer Lauf) für Nachtpatrouillen getragen, wobei die Polizisten auch darauf verzichten konnten. (Der Webley wurde schon 1882 für die Met beschafft, allerdings nur für Polizisten im Wachdienst für Minister der Regierung.) Generell wurden also Feuerwaffen sehr selten getragen, auch wenn es die ersten Trainings bereits 1867 gab. Die typischen Polizeipfeifen, mit denen die Streifenpolizisten ihre Kameraden hinzurufen konnten, wurden erst 1884 eingeführt. Davor wurden hölzerne Ratschen genutzt, die aber nur halb so weit (ca. 450m) zu hören waren. Kriminalpolizisten (Detectives) gab es 1880 nur 200, welche heillos überfordert waren. Darum wurden diese 1883 um weitere 600 Detectives aufgestockt.
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m5 - kampf anderes Gezielter Treffer - Erfahrungen
Serdo antwortete auf ohgottohgott's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das klingt ganz so in dem Strang hier, als gäbe es nun eine offizielle Regelung für M5. Wo kann man das denn nachlesen? -
Nummer 6
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Faune, Satyr, Nymphen, Meerjungfrauen...
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Richtig, Fabian. Herausforderungen und Möglichkeiten. Das ist es, was ich mit Förmchen gemeint habe.
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Bei den liegenden Kindern ist es ersichtlich, dass sie tot sind. Bei den Bildern, bei denen jemand steht und die Augen geöffnet hat, handelt es sich wohl eher um Lebende. Ansonsten würde der Unterkiefer herunterhängen. Die Steh-Hilfe war durchaus bei Lebenden im Einsatz, da bei frühen Bildern eine sehr lange Belichtungszeit notwendig war, in der sich das Objekt nicht bewegen sollte. Nichtsdestotrotz ist es schaurig.
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Nicht nur wunderschöne Miniaturen, sondern auch ein sehr gut spielbares Regelsystem: Conan
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Warum hat Powergaming einen derart schlechten Ruf?
Serdo antwortete auf Diomedes's Thema in Rollenspieltheorie
Auch ich habe in meinem Spiel Powergamer-Züge, da ich das Regelwerk gerne kenne und nutze. Wo es aber frustrierend wird, sind handwedelnde Spielleiter, die sich um das Regelwerk nicht scheren. Wenn man dann mit einer cleveren Zauberkombination oder Fertigkeiteneinsatz versucht etwas zu lösen, wird man dann gerne von solchen eher storytelling-orientierten Spielleitern klein gehalten. Es kann nicht sein, was nicht sein darf... Sowas ärgert mich immer. -
Ich finde die Analogie der Sandbox sehr gut. So ein Sandkasten ist für Kinder - äh - Spieler ja erst mal nur ein Platz zum Austoben, was irgendwann oder auch recht schnell fad wird. Wirft man (Spielleiter) ein paar Förmchen, Schaufel und Eimer in den Sandkasten, geht der Spaß erst richtig los.
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Abschaltung: Foren für Rollenspielgruppen
Serdo antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Moin, moin! Danke für die Vorwarnung/Info, dass die Rollenspielgruppen bald abgeschaltet werden. Ich möchte die Informationen und ausgiebige Arbeit meiner Spieler nicht verlieren und habe dazu einen Club angelegt: Mittwochgard: Hier habe ich zwei Themen angelegt: Mittwochgard-Archiv und Mittwochgard-Storybuilding. Bitte die Unterforen der Rollenspielgruppen umhängen: Das Unterforum Mittwochgard-Storybuilding der Rollenspielgruppe Mittwochgard-Storybuilding soll in das Thema Mittwochgard-Storybuilding des Clubs Mittwochgard. Das Unterforum Mittwochgard soll in das Thema Mittwochgard-Archiv des Clubs Mittwochgard. Besten Dank! -
Na, da nehme ich doch auch eines.
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Klassenwechsel - Kämpfer lernt zaubern
Serdo antwortete auf Clagor's Thema in Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Gibt es dazu schon eine offizielle Regelung?