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stefanie

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Alle Inhalte von stefanie

  1. WoF, danke. Und ich kann den Morpheus nachtragen.
  2. Ich und Wolfgang möchten auch mit.
  3. "The Hounds of the Morrigan" sind anscheinend echt, denn ich habe ein Kinderbuch von Pat O´Shea, wo es um die Morrigan geht, eine alte, irische Göttin mit drei Aspekten: Morrigan, Bodbh, Macha. Leider kann ich mich kaum an das Buch erinnern. Indem sie im Traum ihres Lehrlings (bzw. Lehrlings-Anwärters) erscheint. Entweder schläft er schon, oder sie zaubert Schlaf auf ihn. Weil mir das besser gefiel, als wenn der Mentor körperlich, für alle zu sehen, vor dem Lehrling erscheint. Ich stelle sie mir wirr im Denken vor. Ihr Aufmerksamkeit wird einfach nur durch die Tonfolge erregt. Geringeres Zaubertalent ist uninteressant, sie hat eben Ansprüche (das Mindest-Zt hätte ich wohl auch weglassen können). Nicht in ihrer wahren Gestalt. Ich wollte sie so haben, daß sie für Midgard wirklich fremdartig ist. Ich dachte mir, daß ein Mentor, der seinen Lehrling nicht kontaktieren kann, wannimmer der Mentor will, eher peinlich ist. Doch, klar. Bloß nicht dem Lehrling, wenn sie ihm was zu sagen hat. Man erinnert sich an alles. Den ersten Traum kann man noch als Traum abtun. Wenn sie aber in drei (oder waren es fünf Jahre, um Zaubern zu lernen?) Jahren wieder im Traum erscheint, meint der Lehrling doch, daß das eigentümlich ist. Wenn er dann auch noch darüber nachdenkt, was sie ihm gesagt hat, was er jetzt angeblich zaubern kann, wird er feststellen, daß er in der Tat das Gefühl hat, daß er das zaubern kann. In dem Buch ist An Dagda ihr "Gegner", es ist also schon göttlich-irisch. Allerdings hatten Schotten und Iren ja relativ viel miteinander zu tun - warum nicht zweimal The Wild Hunt. Ich stelle mir vor, daß ihr Streben nach Ordnung chaotisch ist, weil sie nichts davon versteht - und die Ordnung definitiv nicht anstrebt, um den Menschen zu nützen. Naja. Sagen wir mal, der, der sie zuerst sah, war schon vorher labil? Oder wie wäre es damit, daß ihre wahre Gestalt automatisch Wahnsinn zaubert? Was meinst Du damit? Die Gegenleistungen des Lehrlings? Da wollte ich mir viele Möglichkeiten offenlassen, dachte aber, daß Interesse an alten Kulturen immer gut ist. Nicht nur nach Gegenleistung, denn der Lehrling muß schon was taugen, wenn er auch was nützen soll.
  4. Morrigan [moor-rii-an], die Göttin der Ausgleichenden Gerechtigkeit, aka die Bringerin von Tod und Zerstörung, Mentorin für Graue Hexer bei den Erainnern Die Erainner im Süden jagen ihren Kindern, die am Abend nicht ins Haus kommen wollen, Angst ein mit der Erzählung von der Morrigan, einer verhärmten, bösen Fee. Ihre Magie ist mächtig und zerstörerisch, wenn sie, bevorzugt in mondlosen Nächten, das Land heimsucht, inmitten ihres Rudels unheilbringender Hunde, immer auf der Suche nach einer Möglichkeit, den Geist Olc-Glas [alk gloss] zu befreien, der das Land vernichten wird. bei den Ffomor Die Gelehrten der Ffomor, wenn sie jemals bereit sind, darüber zu sprechen (was ganz erhebliche Vertrautheit voraussetzt), berichten, daß Mor Riagan ihre erste (und einzige) Große Königin war, eine Göttin, die stets auf ausgleichende Gerechtigkeit bedacht war. Die "Hunde der Mor Riagan" verfolgten auf Geheiß der Morrigan die, die die Weltordnung störten, sie erschienen in menschlicher Gestalt, aber immer wirkten sie wie magere Windhunde, zäh und ausdauernd. Sie waren vollkommen lautlos, nur am Tag zu sehen, und schienen nie aufzuholen, wenn der Verfolgte ging. Wenn der Verfolgte aber rannte, rannten auch die Hunde, sie kamen immer näher und erreichten den Verfolgten in dem Augenblick, in dem er tot zusammenbrach. Zur Zeit ihrer Herrschaft fielen die frühen Erainner in das Land ein und verdrängten die Ffomor in felsige, unwirtliche Gebiete. Olc-Glas, "das böse Grüne", stand dabei für Nathir, als Symbol der Erainner. Es wird vermutet, daß Olc-Glas Mor Riagan nach einem erbitterten Zweikampf in eine andere Welt geschleudert hat. in Wahrheit Tatsächlich ist die Morrigan ein recht mächtiger Dämon einer Nahen Chaosebene, zu der ein ffomorischer Dämonenbeschwörer (mit dem Ehrgeiz zum Priester Chaos) ein Portal schaffen wollte. Ihm gelang aber nur ein Tor, dessen einzige Besonderheit zu sein schien, daß kein Tier es betreten wollte - was er geschaffen hatte, war ein Tor, durch das Töne dringen können. Das Interesse der Morrigan wurde geweckt, als ein Musikant zufällig im Steinkreis (der exzellente akustische Eigenschaften hat) ein Lied spielte, denn diese Ordnung der Töne erschien ihr im Gegensatz zum in ihrer Welt üblichen Weißen Rauschen derartig faszinierend, daß sie die Anstrengung unternahm, die Herkunftswelt zu besuchen. Sie war auf Anhieb von dem Menschen, der sie angelockt hatte, irritiert - denn durch ihre wahre Gestalt (chaotisch umeinanderwirbelnde "Farben", die mit allen Sinnen wahrgenommen werden können und so den Geist überfordernden) verlor der Musikant prompt den Verstand und seine Denkschemata schienen wie ihre Heimatwelt; dennoch aber hatte er Töne vollkommener Ordnung hervorgebracht. Die Morrigan war vom relativen Gleichgewicht der Kräfte auf Midgard - der kreisförmigen Symmetrie der Jahreszeiten, der Ordnung in Kristallen, der Vorhersagbarkeit von Pflanzen und Tieren - berauscht. Nur die Menschen handelten für sie meist vollkommen unvorhersagbar; ihr Denken war oft geordnet, dann aber erschien es ihr vollkommen chaotisch. So strebte sie an, mit Verhaltensvorschriften auch im Handeln der Menschen Stabilität zu erreichen. Die Ffomor faßten sie daher als Gesetzesgeber auf. Bei den "Hunden der Morrigan" handelt es sich um von der Morrigan beschworene niedere Dämonen, die auf den, von dem sie meint, daß er die Weltordnung aus dem Lot gebracht hat (dessen Verhalten ihr in besonderem, frustrierendem Maße unverständlich ist - was oft auf Menschen zutrifft, die gegen die bestehende Ordnung/Gesetze verstoßen), Namenloses Grauen zaubern, das die Besonderheit hat, daß die Phase, während der man wegrennt, erst mit dem Tode endet. Da das Erscheinungsbild der Morrigan innerhalb eines Monats von dem eines jungen Mädchens zu dem einer Greisin und wieder zurück wechselte (auch eine Idee aus ihrem vermutlich nie endenden Unverständnis, was der menschlichen Geist an Vorbildern benötigt, um zur Ordnung zu finden), sahen die Anhänger Nathirs in ihr nur einen finsteren Dämon, und vertrieben die Ffomor. als Mentor Seit ihr erster Besuch auf Midgard scheiterte, arbeitet sie von ihrer Heimatwelt aus als Mentor. Sie ist sehr daran interessiert, zu erfahren, weshalb manche (Hoch-)Kulturen untergehen, während andere Bestand haben, weil sie hofft, auf diese Weise Hinweise zu erhalten, wie sie es bei einem erneuten Versuch besser machen kann. Sie sieht sich als "das Bewußtsein, das Midgard zur totalen Ordnung führen wird" (wenn sie nur verstünde, was Ordnung wirklich bedeutet) und stellt sich Schülern auch so vor. Die Morrigan nimmt Kontakt zu Personen mit Zt über 95 auf, wenn und sobald sie den bewußten Steinkreis im Süden Erainns (oder einen anderen Punkt der Macht, z.B. eine mächtige Linienkreuzung; ggf. gibt es eine Prozentchance, daß sie erscheint) betreten und auf einem Saiteninstrument das bewußte Lied spielen, das noch heute als Schlaflied bekannt ist, denn zufällig entspricht die Melodie der Idee der Morrigan von perfekter Symmetrie (auf andere Melodien mag das natürlich auch zutreffen). Sie erscheint dem Musikanten sogleich in einem Traum - sie wirkt den Zauber Schlaf, gegen den kein Resistenzwurf zulässig ist - in Gestalt einer Frau, deren Haare und Gewänder in einem von vorne kommenden Wind zu wehen scheinen: als junges Mädchen im Monatsviertel des Vollmonds, als Greisin im Monatsviertel des Neumonds, als erwachsene Frau in den Monatsvierteln des ab- und zunehmenden Mondes (mit fließenden Übergängen). Es ist auch immer während eines Traums, daß die Morrigan zu ihren Schülern Kontakt aufnimmt (meist, wenn der Schüler sie irritiert hat), ggf. unter Verwendung des Zaubers Schlaf, gegen den wiederum kein Resistenzwurf zulässig ist. Natürlich überwacht sie ihre Schüler nicht ständig, aber bei besonders "unlogischem" Verhalten kann der SL eine Prozentchance würfeln, um festzustellen, ob sie gerade auf den Schüler achtet - um dann von ihm zu erfragen, warum er so handelte. Schüler können die Morrigan mit einem Beispiel von Ordnung/Vorhersagbarkeit/Symmetrie rufen und erfreuen. Ob der Schüler wirklich ihren Geschmack getroffen hat, entscheidet ein Prozentwurf (z.B. eine vollkommene Kugel aus einem harten Material gefällt ihr aber auf jeden Fall - die Oberfläche wird nie vollkommen sein, aber sie ist (noch) zu Zugeständnissen bereit). Sie lehrt Zauber gemäß des Lernschemas und den Wünschen des Schülers entsprechend (beginnt aber gerne z.B. mit "Macht über das Selbst", damit der Schüler Ordnung lernt, und "Binden des Vertrauten", damit das vorhersagbarere Tier ein gutes Vorbild sein kann), da sie grundsätzlich davon ausgeht, daß der Schüler, der sie als Mentor akzeptiert, wissen wird, was er benötigt, um ihr zu dienen. Der Schüler ist sich dann nicht bewußt, daß eine Unterweisung stattfindet, und hat Kenntnis von dem Zauber, sobald die Morrigan ihm mitteilt, daß er den Zauber nun beherrscht. Dem Schläfer scheint während eines Traums immer, als ob er in der Ferne Hundegeheul hört, es wirkt stets so, als ob die Hunde näherkommen, wenn der Schüler eine "dumme" Frage stellt, begriffsstutzig ist, oder nachfragt, so, daß die Morrigan sich wiederholen muß. Das dient als Mahnung an den Schüler (auch, wenn ihm das nicht bewußt ist).
  5. stefanie

    FaGaMo BurgCon 2004

    Smiley, das freut mich für Dich. Wolfgang und ich - naja, ich mehr als er - liebäugeln auch damit, zu dieser Convention zu fahren.
  6. Ich habe heute mit einem der Spieler in einer in der Gründungsphase stehenden Gruppe einen GHx aus Erainn generiert. Er bat mich um einen Mentor, der irgendwie aus der irischen Mythologie entlehnt ist. Er dachte, vielleicht ein Einhorn, aber, während ich mit Mentoren kaum Ahnung habe, fand ich, daß ich das wohl ablehnen muß. Chaotisch gut wollte er gerne. ...so, ich habe den Mentor probegespielt und etwas geändert, in diesem Zusammenhang danke ich für die Kommentare, die ich erhalten hatte.
  7. Good Grief, ich bin so ein Dösbaddel, mir ist gar nicht aufgefallen, daß die Bilder über vier Seiten gehen. Da sehe ich ja auch mal wieder seeehr intelligent aus, ich schätze, ich denke gerade "Gääähhh! was ist denn DAS für eine Idee? Muß ich das jetzt wirklich tun???". Martin sieht aber auch nicht viel besser aus...
  8. Kommentare? Ich bin auf keinem Bild, gute Sache.
  9. stefanie

    QB-Buluga

    Hast Recht, es heißt "bietet der Rumpf... nur 2 Plätze", dann aber "was ihnen einen zusätzlichen Platz einbringt". Zusätzlich klingt doch recht deutlich nach einem dritten.
  10. stefanie

    QB-Buluga

    Ich denke, es sind 3 Plätze (Brust, Bauch, Rücken) bei Menschengroßen und 2 Plätze bei Gnomen (BrustBauchUnterbauch, RückenHinterteil). Was mir dabei komisch vorkommt, ist, warum das Hinterteil eines Menschengroßen nicht einen vierten Platz bietet.
  11. Mich hat die Convention auch sehr erfreut und ich danke dafür.
  12. Ich würde sagen, das ist einmal Ottmar (im Forum Mathomo), der da nach rechts guckt und der dahinter, der ebenfalls nach rechts guckt, sollte Frank Neumann (das schreibe ich hoffentlich richtig) sein.
  13. Ich bin ein Nur-Leser, und ich habe zu danken: dankeschön für die GB.
  14. Habt Ihr eigentlich Ideen, was das "Haltbarmachen" von abgetrennten Gliedmaßen betrifft? "Vereisen" kann ein Hl (oder Or) ja nun leider nicht lernen.
  15. Damit Ihr es auch findet, falls Ihr Euch dafür interessiert: von Kim Newman.
  16. stefanie

    Veidaren und Läina

    Ich erinnere mich deutlich, gelesen zu haben, daß ein Stamm Waelinger mal in Vesternesse herumgewandert ist, ins Halfdal kam, es da nett fand und da blieb - und im Laufe der Zeit sind sie durch den magischen Einfluß des Drachen mutiert und Halblinge geworden. Ich bilde mir auch ein, daß da stand, daß, wenn Menschen sich im Halfdal ansiedeln, mit ihnen wieder das gleiche geschehen würde. Wenn das nicht im Quellenbuch Alba steht, war es vielleicht mal eine Antwort auf eine Frage in Bezug auf die Sprachverwandschaften, als das M4 Regelbuch erschien.
  17. posbi, danke (wenn ich davon auch nie gehört habe).
  18. Ich las diesen Strang gestern und dachte da, daß mich das alles ja absolut nichts angeht. Es geht mir aber immer noch nicht aus dem Sinn und darum möchte ich eine rein persönliche Meinung äußern. Ich kenne Smiley außerhalb dieses Forums nicht und nach allem, was ich weiß, ist er kindisch und spielt er kindisch (wenn seine Beiträge mir auch nicht so vorkommen). Aber das ist es eben: ich kenne ihn nicht und weiß nicht, wie er persönlich oder im Spiel ist. Die Beiträge in diesem Strang lassen mich denken, daß - Frauen in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie problemorientiert spielen, da kann man auch gar nicht richtig metzeln, weil sie so sensibel sind - Männer in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie so gar nicht problemorientiert spielen, da kann man eigentlich nur metzeln; total sexistisch sind sie alle ohnehin - Abiturienten und Studierte in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie Bildungshochmut haben und Unfrieden in die Gruppe bringen - Arbeiter und Handwerker in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie einfach doof und ungebildet sind - Leute, die Ärger mit der "Arbeit" haben, in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie dauernd gnatzig sind (sieht man ja auch an diesem Beitrag, der irgendwie eher in den "FU-Strang" gehört) - Jugendliche in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie kindisch und pubertär sind - Leute jenseits der 40 oder so in einer Spielgruppe schlecht sind, weil sie total langweilig und verknöchert sind (oder schon wieder kindisch) Oder wie genau soll ich Vorurteile sonst formulieren?
  19. stefanie

    SüdCon 2003

    Und das ist, wann ich etwas anbieten möchte: zu einer beliebigen Zeit, zu der mir danach zumute ist. Aber doch hoffentlich auch dann, wenn Spieler noch eine SL benötigen, oder? Das wäre natürlich der Idealfall.
  20. stefanie

    Adventure Con 2004

    Der Anblick hat mich letztesmal so entzückt, daß ich sogar was darüber schrieb: Die Con-Attraktion für mich war die Idee der Con-Leitung, RoboRalley live zu veranstalten. Auf dem Boden waren die Felder eingezeichnet und vier Spie- ler wurden von jeweils einem Mitspieler ferngesteuert über das Spielfeld ge- lenkt. Dabei hatten die vier Roboter passende Kostüme: eines war schwarz mit vorne und hinten Platten, die wie Formschaumstoff zum Polstern aussahen, als Helm gab es eine Art Ofenrohr mit Abdeckung; eines sah ein bißchen wie ein goldenes Wunder aus einem Flash Gordon Film aus, mit rundem Helm und Rake- tenflügeln; eines war ein silberner Kasten, der eher zwei Felder einnahm, vorne eine schwarze Walze wie eine Planierraupe hatte und an den Seiten zwei (feste) schwarze Räder mit Speichen, dazu ein Kastenhelm mit zwei Tuben für den Versuch, rauszugucken; am besten gefiel mit R2D2, eine Röhre wie wenn der Verlierer beim Pokern nur noch ein Faß zum Anziehen hat, aber ohne Ho- senträger, dazu ein Helm wie ein Pilzhut. Heng Li, wie sieht es dieses mal denn mit der Raucherei aus?
  21. stefanie

    SüdCon 2003

    Und das ist, wann ich etwas anbieten möchte: zu einer beliebigen Zeit, zu der mir danach zumute ist.
  22. Dazu fällt mir ein, daß ich mal hörte, daß eine Pflanze den Englischen Namen "rest and be thankful" (ruhe Dich aus und sei dankbar) hat. Ich glaube, es ist die Pflanze, die auch Old Man´s Beard heißt. Den Deutschen Namen weiß ich nicht. Jedenfalls eine Schlingpflanze, die, wenn sie sich irgendwo festhalten kann, einen Unterstand bilden kann. Vielleicht wäre das ja auch eine Idee für einen Namen.
  23. Frage mal Mike, der hat die Fertigkeit Kochen ausgearbeitet.
  24. Elsa, die Gute, hat mir gerade eben ein Smaskrifter geschickt, kostet 15,80. Frage sie einfach, ob sie auch noch eines für Dich hat.
  25. Kann man mit schweren Waffen (Morgenstern oder Bihänder oder so - oder auch ESchlagwaffe) einen gezielten Angriff auf das Rapier machen, der es zerstören würde? Oder würde der Fechter automatisch sein Rapier hinter seinem Rücken verstecken (so, daß es nicht mehr so wäre, daß "die Spitze des Rapiers permanent auf den Gegner gerichtet ist")? Kann er dann überhaupt noch "Fechten"?
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