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Bruder Buck, das ist mir schon klar - ich fand den Gegensatz nur so niedlich.
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Wobei mir doch noch wieder einfiel, daß ich sowas auch mal in einer Stammgruppe hatte - ebenfalls mit einem Mann als SL.
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Und ich habe mal von folgender Idee gehört: der SL hatte die Karte fertiggezeichnet auf dem Tisch und hatte ein Blatt darüber, in das ein Loch geschnitten war, das anzeigte, was die Chars im Licht der Fackel gerade sehen konnten. Schade war nur, daß die Gruppe sich trennte. (Und unrealistisch, wie bei einigen Situationen, daß die Spieler sich die Gänge natürlich schlechter merken können als die Chars.)
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Meines Erachtens ist auf den Midgard-Cons der Frauenanteil aber höher. Oder meine ich das nur? Mein Eindruck ist ca. 10% bei Conventions allgemein (dann aber z.B. so gut wie gar keine bei Shadowrun-Runden und auffallend viele beim Vampire- oder Fantasy-larp) und ca. 20% bei Midgard-Cons.
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Eine unerfreuliche Reaktion meiner Mitspieler auf mich, weil ich eine Frau bin, ist mir zumindest nie aufgefallen. Mir mißfallende Reaktionen auf meine Chars, weil sie Frauen sind, waren in den ca. vier Jahren, die ich jetzt spiele, sehr selten, dann aber für mich umso provozierender. Ein paarmal hörte ich sowas wie "dann ist ja klar, wer kocht", was ich, je nach Laune, einfach ignorierte, oder aber, wenn es mich geärgert hat, meinen Char wirklich kochen ließ - sie fand dann z.B. daß die Schnecken wirklich lecker wirkten. Daß andere fänden, daß meine Chars im Hintergrund bleiben sollten oder nicht so strapazierfähig wären, wäre bei den meisten meiner Chars eher weit hergeholt, sie neigen eher dazu, etwas rabiat zu wirken. Zu Anfang mußte ich mich (in zwei Runden, wo ich die einzige Frau war) öfter darüber ärgern, daß es hieß, daß ich für die Chance einer Schwangerschaft würfeln soll. Mit einem meiner späteren SL einigte ich mich dann auf eine extrem niedrige Chance in Verbindung mit einer Hausfertigkeit. Die eine Sache, mit der ich mich nie arrangieren kann, ist eine Vergewaltigungsdrohung, sowas kam mir bisher nur auf Conventions unter, dafür aber auch zu zwei Gelegenheiten (und beidemale ein Mann als SL) - ich will spielen, nicht die Wirklichkeit abbilden. Ich schätze, es war korrektes Rollenspiel, daß ein Tegare mal einem anderen Char vorschlug, meine (sehr hübsche) Sö zu verkaufen, weil sie in Geldnot waren - dennoch habe ich es dem Spieler nur darum nicht übelgenommen, weil er die Idee nur einmal geäußert hat und ich somit denke, daß der Spieler es nur als Scherz sagte. Auf jeden Fall versuche ich immer mein bestes, in keine Runde zu kommen, wo in Eschar oder gar KanThaiPan gespielt wird, denn wenn das auch nur halbwegs so geleitet und gespielt wird, wie es mir selbst korrekt vorkommt, hasse ich es.
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Womit verdienen Eure Chars eigentlich nebenbei?
stefanie antwortete auf Ragnarsson's Thema in Spielsituationen
Ich denke, daß meine Bardin, wenn sie zu alt ist, um unterwegs zu sein, so gut sein wird, daß sie sich an einem Fürstenhof zur Ruhe setzen kann. Meine Sö/Hl, Wa, Ru haben ein zu Hause, wohin sie zurückzukehren gedenken. Meine BN geht nach jedem Abenteuer nach Hause zurück. Meine beiden Or und die PHa haben doch wohl eine betriebliche Altersversorgung? Lediglich meine Ulfhednar ist zu Hause rausgeworfen worden, aber sie hofft ja immer noch auf eine feste Anstellung bei einem Häuptling - wenn es bald geschieht, als Leibwache, wenn später, als Ausbilder der Leibwachen. Nur meine NinYa und Mg haben in der Beziehung kein Konzept. -
Owen, Trello, ich hatte mehr "high adventure" im Sinn, etwas, woraus man ein Epos (andere Gruppen werden das Problem sicherlich unauffälliger lösen, aber wir haben nunmal eine Show abgezogen) machen könnte, das ist wohl wahr, aber ich danke Euch für Eure Anekdoten, das sind schließlich auch Heldentaten. Owen, meine Spoilerwarnung solltest Du ernst nehmen. Wenn Du das Abenteuer mal gespielt hast, berichte doch mal, wie Ihr das Problem gelöst habt.
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
stefanie antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Eine feine Idee, aber es hat ja nicht jeder ein Käppi auf. Ob man auch jemandes Haare so verwandeln kann? Obwohl Haare wohl nicht als "1 Objekt" zählen... Oder wie wäre es, wenn man jemandes Zaubermaterial in einen Apfel oder eine Maus verwandelt? Entweder Beutelchen-am-Gürtel-weise oder das, was er gerade in der Hand hat? Oder einen Beschwörerkreis in eine Herde Ameisen? Man sollte andere Zauberkundige jedenfalls bei allen Materialzaubern, die länger als Feenzauber dauern, heftig frustrieren können. -
Hmmmm... war ich da meiner Zeit voraus oder eine ewig Gestrige? Na, hat sich ja leider auch erledigt (und eines Tages habe ich vielleicht auch wieder meinen Grips beisammen). Edit: ....ich dachte mir, ich muß nochmal gucken, was ich da verdaddelt habe und sehe, daß ich am 04.06. gefragt habe, wann Ihr im Jahre 2004 Zeit habt. Als Du, Leif, also am 06.06. von 2003 sprachst, dachte ich, daß Du das nicht gemeint hast, sondern 2004. Du hast also 2003 gemeint, aber nicht beachtet, daß ich für 2004 fragte. Ich bin doch nicht paddelig gewesen!
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Noch ein Versuch: fünfzig Leute lesen diesen Strang und keiner mag etwas dazu schreiben?
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Das muß in Langeleben gewesen sein, wo ein oder zwei Spieler es lustig fanden, ein Sritra-Lager zu besuchen und korrekt davon ausgingen, daß die anderen ihre Chars in die Todesfalle hinterherschicken würden?
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Warum denn das?
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Exakt. Kein Wort? Das ist aber traurig... Tja, das kommt, weil wir zwei Gruppen mit je sechs Spielern waren, die zum Schluß in einer Gruppe spielten - und Astrid war eben in der anderen Gruppe (von der mein Char Anja´s Char kannte, so, daß sie von den "Konkurrenten" hauptsächlich mit ihr geredet hat und für anderes auch kaum Zeit da war).
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Feenzauber - Ideen zur Anwendung
stefanie antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich habe das Gefühl, daß Feenzauber mehr Möglichkeiten bietet, als einem auf Anhieb so einfallen. Unsere Chars trafen auf eine Mumie, mit der zusammen ein Buch eingewickelt worden war, das sie haben wollten - Feenzauber: Verwandlung - Bandagen zu Asche, damit das Buch runterfällt. Ein seit langer Zeit Toter hatte ein Pergament in der Hand, als ein Char es berührt hat, zerkrümelte es: Reparieren - krümeliges Pergament zu prima neuem Pergament. Was fällt Euch denn noch so ein? -
"Durch Eis und Schnee". Der SL heißt Mario, sonst weiß ich aber auch nichts.
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Ich kann sie zwar so nicht erkennen, aber das muß Anja sein, die spielt Chichen aus Nahuatlan und ist dieser Tage auch (mit Namen Chichen) im Forum.
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Ist das Astrid, die Silva aus den Küstenstaaten spielt? Ich glaube, wir haben kein einziges Wort miteinander gewechselt.
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Magier, nur arme Schweine in Midgard?
stefanie antwortete auf Seamus O'Reilly's Thema in Spielsituationen
Unser Hx hat neulich unseren Rückzug mit Klebsalz gedeckt (wobei der Spieler nicht bedachte, daß der Hx durch den Verlust von 20 AP, soviele Portionen hatte er ausgestreut, beinahe vom Pferd gefallen wäre) - ein kleiner Zauber mit großer Wirkung. Jeder Archetyp hat seine Talente, wenn der Spieler damit umgehen kann. -
Letztens haben wir ein Szenario gespielt, dessen Ende für meine Begriffe der Stoff war, aus dem Legenden werden können, ich fand es wirklich aufregend. Und, da ich so gerne Anekdoten höre, habe ich diesen Strang eröffnet, um Heldengeschichten von Euch zu hören, die Eure Chars erlebt haben. Ich fange auch an. Das geht aber nicht ohne SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER für Die Fahrt der Schwarzen Galeere ab. Die Chars waren in der Tegarischen Steppe, die Zeit war kurz vor einem Festtag der Dunklen Dreiheit "die Nacht des Schattens von Satara", so, daß die konvertierten Tegaren loszogen, um Gefangene zu machen, die sie opfern können. Der SL hat gewürfelt, wen es treffen würde und meine Sö wurde in den Grabhügel eines Khans gelockt und hatte eine Vision - der Khan sah drei Gestalten auf einem Hügel, eine davon zauberte und es erschienen Spinnen, soweit das Auge sehen kann, sie griffen die Tegaren an und gewannen, viele Tegaren waren dann wie Zombies, jeder mit einer Spinne auf dem Kopf. Die Vision endete mit einem weißen Pferd, das auf eine Spinne trat, meine Sö erkannte in dem Reiter sich selbst. Als Zerstörer Yen Lens hat sie sich nun wirklich niemals gesehen, daß sie außerhalb KanThaiPans aktiv ist, war ihr alleine schon neu. Wir kamen zu einem Dorf, das niedergebrannt worden war, die meisten Leute verschleppt, um Opfer für das Fest zu haben und insbesondere meine Sö sah sich nun genötigt, da etwas zu unternehmen. Das Lager der Tegaren stellte sich als exzellent befestigt heraus - rund, mit Dornen rundherum, zwei "Straßen", x-förmig angelegt, in der Mitte sicherlich die Zelte der Chefs, in den vier Tortenstücken insgesamt vierhundert Pferde; die Tegaren waren heftig am Feiern. Meine Sö stellte plötzlich fest, daß sie die Pferde in gewissem Maße kontrollieren konnte (eine Gabe des Khans, sie hatte vorher schon festgestellt, daß sie plötzlich eine Tätowierung auf dem Bein hatte, die für Eedschamdra, einen Pferde-Naturgeist, steht). Meine erste Idee war, daß meine Sö, auf einem weißen Pferd reitend, alle Pferde vor das Zelt des Lama führen würde, um ihn zum Kampf zu fordern oder sowas in der Art. Der SL sagte aber, daß wir dem weißen Pferd in der Vision keine so große Bedeutung beimessen sollen. Letztendlich schmuggelten die Chars die Gefangenen durch die Pferdepferche raus (die Pferde konnte meine Sö ja ruhig halten) und dann gingen die Chars in drei Gruppen durch die Pferche in das Lager. Kollektives Wiehern der Pferde war das Zeichen für alle, in die Zelte "einzubrechen", meine Sö natürlich in das des Schwarzen Lama; die Pferde ließ sie aus den Pferchen ausbrechen, die drei Zelte, die Zombie-Krieger enthielten (Geschenk eines Seemeisters), niedertrampeln, und das Lager aufmischen. Ich dachte, es würde ein sehr schwerer Kampf werden - wurde es auch, denn wir haben geradezu peinlich schlecht gewürfelt. Als der Lama tot war, schlug meine Sö ihm den Kopf ab, ging damit raus, schnappte sich ein weißes Pferd und fing an, zu brüllen, daß Eedschamdra will, daß die Tegaren sich von den falschen Göttern abwenden. Die Pferde ließ sie sich wieder beruhigen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Der Char, der den Khan getötet hatte, verstand die Idee, als meine Sö ein Pferd neben ihm stehenbleiben ließ und zeigte die Leiche hoch zu Pferd vor. Der Lehrlings-Lama wurde nicht vorgezeigt. Ein paar Tegaren sahen eher feindselig aus, so, daß meine Sö, sobald alle Chars auf Pferden saßen, alle Pferde ausbrechen ließ, immer noch brüllend, daß Eedschamdra will, daß die Tegaren sich von den falschen Göttern abwenden, wozu sie auch die tegarischen nscs, die mit uns gekommen waren, anstiftete. Ich hatte gehofft, daß wir die vierhundert Pferde dann verkaufen und reich werden können, aber der Einfluß des alten Khan ging dann doch nicht so weit und die Kontrolle verschwand. Immerhin gab der SL zu, daß das Spektakel, daß die Pferde geschlossen wegrannten, in Kombination mit dem Tod der Lamas und des Khan (was allein praktisch den Stamm vernichtete) sicherlich dazu führen würde, daß der Stamm sich einem schamanistischen Stamm anschließen würde. SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER für Die Fahrt der Schwarzen Galeere
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Das sind nette Photos - danke, Masaaki. Mein Liebster und ich sind sogar perfekt vorzeigbar.
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Ich sehe das Argument - aber in dem Überlegen einer angemessenen Reaktion nimmt, denke ich, doch auch die Tagesform Einfluß? Ich kenne aus meiner alten Runde zwei Spieler, die oft auf Sb würfelten, wenn etwas den Char ärgern könnte - wenn der Wurf danebenging, reagierten die Chars aggressiv. Ich persönlich habe davon nie etwas gehalten. Z.B. hat meine Fuardwyn neulich einen Blick durch die Barrikaden eines feindlichen Camps werfen wollen, auf halbem Weg durch die Lichtung wollte sie also Wandeln wie der Wind und Unsichtbarkeit zaubern. Ein Wurf ging daneben und die Krit-Tabelle sagte, daß sie einen magischen Rückstau um die Ohren bekommt und dann für soundsoviel Stunden nicht mehr würde zaubern können. Ich dachte mir, daß sich das nicht gut anfühlen kann und sie kurz furchtbar schimpfen würde (einer meiner SL pflegt zu sagen, daß Twyneddisch ein Langschwert ersetzt), womit sie die Leute im Camp natürlich auf sich aufmerksam machen würde - als nächste Aktion war wegrennen geplant. Der SL hatte nicht mitbekommen, daß ich schon sagte, daß sie schimpfen würde und ließ mich auf Sb würfeln. Bei ihrer Sb 10 ging das daneben, große Überraschung. Wk hätte ich logischer gefunden (da hat sie 92), aber es ist so eine Gewohnheit, daß sie bei ärgerlichen Überraschungen schimpft, daß ich nach der Situation gehe und die 92 ihr meiner Ansicht nach nicht helfen würden. Wenn ich einen Char noch nicht so gut kenne, überlege ich eben ein bißchen, wie ich meine, wie die Situation ihr vorkommt.
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nichtmagische Kleinigkeiten für Zauberer
stefanie antwortete auf Nikomedes's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wir haben ein Szenario gespielt, wo die Chars Morde in einem Fischerdorf in Waeland gestoppt haben. Der SL sagte dann, daß die Fischer die Chars ganz toll finden und ihnen Geschenke machen, soweit sie können, denn es sind arme Leute. Ich fragte nach einem Beispiel und jetzt hat meine Helga ein aus Elfenbein (wohl von einem Walroß) geschnitztes Fischlein als Verzierung am Köcher (wo schon Tigerkrallen und Kugeln von einer Wächterkette sind). -
...und ich sehe, daß Du eine Anstellung hast. Gratuliere!
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Ich habe diesen Strang seit einem halben Jahr versacken lassen? So geht es nicht. Meine Jüngsten sind inzwischen: Meribah Naukratis, eine Or Nea Dea aus Chryseia - Meribah heißt eine Setite in einem Vampire: Dark Ages Roman, den ich kurz zuvor las, und Naukratis habe ich aus dem Lexikon, ich denke, so heißt eine Gegend in Griechenland; Walburga Eisenfaust, eine PHa aus Dvarheim - das fiel mir nur so ein; Morgwyn, eine Zwergin aus Middle Earth - den Namen habe ich aus der Serie Robin Hood, wo eine Äbtissin Morgwyn von Ravenscar (ich denke, so schreibt sich das) heißt.