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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">eine klitzekleine Sache wurde übersehen: Den um 6 höheren Erfolgswert beim Betäuben besitzt man nur, wenn man die Fertigkeit noch nicht gelernt hat. Sobald das der Fall ist, meuchelt und betäubt man mit dem gleichen EW<span id='postcolor'> Das Buch sagt über Betäuben "...haben Abenteurer, die Meucheln nur als ungelernte Fertigkeit anwenden, den Erfolgswert +6..." und die Steigerungsliste spricht nur von Meucheln. Mir wurde aber eine Weile nach dem Lernen von Meucheln gesagt, daß "Meucheln-Wert entspricht Betäuben-Wert+6" immer gegeben sei, da Betäuben einfacher als Meucheln ist. Jetzt, da ich es nachlesen kann, sehe ich, daß das Buch nicht exakt von Betäuben, sondern von Meucheln mit Betäubungsabsicht spricht, bin aber immer noch der Ansicht, daß das leichter als Meucheln mit Tötungsabsicht ist. Prados, woher genau hast Du, daß, wenn Meucheln gelernt ist, das +6 für Meucheln mit Betäubungsabsicht sich nicht erhält? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">WARUM MEUCHELN ÜBERHAUPT? <span id='postcolor'> reitie, meine Sö hat es seinerzeit gelernt, um Betäuben zu haben, damit z.B. Wächter, die ja nun auch nichts dafür können, daß sie da stehen, wo wir durchwollen, unkomplizierter als mit Faustkampf (das jetzt ja auch gar nicht mehr dafür geht) außer Gefecht gesetzt werden können und nicht erschlagen werden müssen.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir der Schauder nicht andererseits durch das wohlige, innere Gefühl gemildert, gutes/konsequentes Rollenspiel durch diese Taten geleistet zu haben? <span id='postcolor'> Nee, nicht bei Kämpfen. Das wohlige, innere Gefühl habe ich, wenn ein char, der meine Sö noch nicht kennt, angesichts einer meiner Ideen von in-character-Spiel (die viel zu selten sind), einen char, der sie schon kennt, fragt, wo der sie herhat </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem hast du ja überlebt! Das ist die größte Belohnung, welche sich ein Charakter wünschen kann...<span id='postcolor'> Das hat mein anscheinend-Ex-gamesmaster auch immer gesagt, wenn ich beklagt habe, daß ich seit Grad 1 Gegner für Grad 7-9 chars habe... </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Um das Würfeln sollte man sich erst beim nächsten Kampf wieder sorgen! <span id='postcolor'> da ich aber weiß, daß der nächste Angriff so sicher ist wie das Amen in der Kirche, graut mir eben jetzt schon davor.
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Mal im Vergleich gesehen, kann Betäuben noch einiges mehr an Boni für den ersten EW:Angriff bekommen, man muß auch nicht, wie bei Meucheln, einen Mindestschaden verursachen um Erfolg zu haben. Wenn man wirklich nur Betäuben will, ist es übel, wenn man das Opfer per krit Erfolg aus Versehen umbringt, aber, wenn man das Opfer wirklich tot sehen will, macht das ja nicht viel. Warum also benutzt man Meucheln? Warum nicht Betäuben (was man ja auch um 6 höher hat) und dann kann man das bewußtlose Opfer immer noch dilettantisch umbringen? Ich fürchte, ich übersehe mal wieder etwas, denn sonst gäbe es Meucheln ja wohl nicht. Mir fällt nur ein, daß jemand permanent bewacht sein kann, so daß er wirklich mit einem Schlag getötet werden muß, dann wird der Meuchelmörder aber sehen müssen, daß er selbst entkommt. Was also übersehe ich hier?
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Macht nicht gerade das Risiko zu sterben einen Teil des Reizes des Rollenspiels aus? Die Gefahren die bezwungen oder überwunden wurden sind es doch, die hinterher mit Begeisterung wieder gegeben und von Barden und Geschichtenerzählern verewigt werden. Ohne die Gefahr des Todes wäre das alles sehr langweilig!<span id='postcolor'> Neeeein!! Ich - hasse - das. Mein Hauptchar läuft auch so gut wie niemals weg wenn sie angegriffen wird, von Grad 1 mit drei oder vier Gegnern angefangen, sie hat nie um Hilfe gerufen und meistens aus eigener Kraft überlebt - und, immer wenn sie mal von sowas erzählt, wird ihr und mir ganz anders, denn sie weiß, wie beinahe-tot sie jedesmal war und ich weiß, daß das nur von einem verdammten Würfel abhängt. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das Risiko war mir bewust, aber der Reiz, den Charakter konsitent zu spielen ist für mich die Würze am Rollenspiel<span id='postcolor'> Meine Idee, sie nett in-character zu spielen ist eher, daß sie Scharfschießen benutzt, um die Bananen vom Baum zu holen, denn ich denke nicht, daß ein Kämpfer sich durch den Kampf definiert - es sind doch nicht alle chars Helden. Ich fasse nicht mal meine Ulfhednar so auf, daß Kampf ihr alleiniger Lebenszweck ist, bei den anderen ist Kampf einfach nur oft das Mittel zum Überleben.
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Ich studiere gerade die neue Errata und die braucht doch glatt auch eine Errata. Da steht: S. 292, Tabelle 5.1. Beschatten: Ge61, pA<81 (...wegen der Ge)
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Elfen, sterblich?
stefanie antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Airlag, Veronkelung produziert nur Enten! Die man allerdings auch bekommt, wenn man (Enten-)Muscheln hat. Auch legen Elfen keine Eier, das ist Nahuatlani-Männern vorbehalten (ich mußte ja auch In 100 würfeln, als er das sagte). Zu Krankheiten möchte ich noch sagen, daß jemand, der auf Midgard Essen kann, auf Midgard auch krank werden können müsste. -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">und soweit ich das gesehen habe, kommt man jetzt viel leichter an Angriffsboni - das wird zumindest meinen Schamanen sehr freuen <span id='postcolor'> meine Chars wird das nicht freuen, da das auch für die Gegner gilt und von denen gibt es immer mehr. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zitat (stefanie @ Jan. 07 2002,20:44) Rainer hat da noch einen weiten Weg zur Perfektion. Das siehst du ganz falsch. Rainer<span id='postcolor'> muß man ein Du nicht groß schreiben? Oder bin ich so klein und unvollkommen, daß ich nur ein du bin? Hornack, Du hast recht, aber für einen einzigen Kommentar wollte ich keinen eigenen thread, jetzt bin ich auch brav und schweife nicht mehr ab!
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Elfen, sterblich?
stefanie antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hey, ich hab´s: Elfen sind Beuteltiere! Einfacher kann eine Geburt nicht sein - und wundern wir uns nicht immer alle, warum Elfen, wenn sie hundert sind, gerade mal herausbekommen haben, ob sie Männer oder Frauen bevorzugen und ansonsten ebensolche unfähigen Nieten (es spricht der munchkin-Freund) sind wie Menschen mit 20? Das kommt, weil sie zwanzig Jahre brauchen, bevor sie überhaupt erst eine Größe erreicht haben, die es ihnen ermöglicht, den Beutel zu verlassen und dann sind sie zwanzig Jahre lang Kleinkinder und so weiter, auf diese Weise streckt die Zeit sich doch viel glaubwürdiger (und meine Helga wird mal sehen, daß sie auch mal mit einer weiblichen Elfe in die Wanne kommt -nicht, was Ihr denkt, wir wollten nur das heiße Badewasser ausnutzen-, um einen unauffälligen Blick auf sie werfen zu können). -
Elfen, sterblich?
stefanie antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich tue mich sehr schwer bei der Vorstellung eines sich in Agonie windenden oder, entschuldigt bitte, kotzenden Elfen, der von einer Magen-Darm-Infektion heimgesucht wird. <span id='postcolor'> Prados, nur mal etwas leicht anderes: wie stehst Du zu einer gebärenden Elfe? Auch, wenn ihr während der Schwangerschaft nicht dauernd schlecht ist und sie nicht unter Wehen leiden sollte, sieht eine Geburt auch nicht gut aus. -
Tja, Lemeriel, da denkt man und nichts kommt dabei raus außer einer Retourkutsche. Aber danke für die Gedanken.
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was ich für meinen Teil sagen wollte, war natürlich auch: gut also ohne Großbuchstaben und Punkt - Rainer hat da noch einen weiten Weg zur Perfektion.
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Rainer, </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">S.165, rechte Spalte, 3. Absatz "Ein galoppierendes Pferd kann mühelos bis zu 3 m weit springen, wenn dem Reiter ein Erfolgswurf gelingt."<span id='postcolor'> heißt für meine Begriffe: das Pferd will überhaupt springen, und sei es nur über eine Raupe oder aber drei meter weit - würfele EW:Reiten </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">S.166, im Kästchen "Erfolgswurf ab 3 m"<span id='postcolor'> heißt für meine Begriffe: das Pferd will weiter als 3 m springen - würfele EW:Reiten Widerspruch, huh? Ich würde mich dabei Massel´s Interpretation </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich sehe das so, ein EW ist in jedem fall durchzuführen. Und ab 3,50m und jede weitere volle 50cm gibts dann einen Abzug von 2. <span id='postcolor'> anschließen, weil sie plausibel ist. Im Buch steht es aber nicht so.
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Gut.
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Mir fällt noch etwas auf. Das schlaue Buch sagt, daß ab einem Erfolgswert von +10 verwandte Sprachen mit einem Erfolgswert, der um 10 niedriger ist, gesprochen werden können. Also z.B. Albisch, Altoqua, Halftan. Das heißt, wenn ich Albisch gelernt habe und auf +15 kann, kann ich Altoqua und Halftan automatisch auf +5. Die Idee basiert sicherlich darauf, daß in verwandten Sprachen einige Wörter vorkommen, die gleich sind. Na, und dabei kommt mir in den Sinn, daß man zwischen Sprechen und Verstehen unterscheiden sollte - denn wie soll ein Sprecher automatisch wissen, welche Albischen Wörter auch im Halftan vorkommen? Es wäre doch eher so, daß man einen Halbling mit +5 verstehen, aber gewiß nicht Halftan auf +5 Sprechen könnte. Oder wie steht Ihr dazu? Ist das Erbsenzählerei die im Interesse besserer Spielbarkeit ignoriert werden sollte?
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Meine erste, diesen thread eröffnende, mail hatte ich übrigens Elsa geschickt, wie Woolf sagte, und sie hat danke gesagt. Ich schätze aber, daß sie sich nicht mehr schön bedanken wird, wenn jedes Fetzchen einzeln kommt - schickt ihr jemand alles zusammengesammelt oder sieht sie selbst hier mal rein? Jedenfalls ist mir noch folgendes aufgefallen: S.165, rechte Spalte, 3. Absatz "Ein galoppierendes Pferd kann mühelos bis zu 3 m weit springen, wenn dem Reiter ein Erfolgswurf gelingt." S.166, im Kästchen "Erfolgswurf ab 3 m" Für Hochsprung gilt das gleiche, nur eben mit 80 cm (daß das Kästchen für Hochsprung "max 2 m" sagen sollte, weiß die Errata ja schon).
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Nochmal vielen Dank. Ja, von Dialekten würde ich definitiv ausgehen, meine aber auch, daß man trotzdem alle anderen verstehen kann (also nicht wie im Deutschen...).
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Maralinga: Chrysea und die Küstenstaaten/Valian stehen getrennt, da die alte Sprachen nach Ländern sortiert sind und wir dabei die Küstenstaaten und Valian historisch als Einheit angesehen haben. Es ist aber die gleiche Sprache<span id='postcolor'> Dankeschön. Und wie ist es mit dem Twyneddisch, oh, weiser Raynar MacNahar?
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Was mir noch auffällt, ist, daß das Buch listet: Twyneddisch (Clanngadarn) Twyneddisch (Fuardain, Ywerddon) Maralinga (Chryseia) Maralinga (Valian, Küstenstaaten) das sieht ja nun nach jeweils zwei vollkommen unabhängigen Sprachen aus, für die man sowohl Sprechen als auch Lesen/Schreiben unabhängig voneinander lernen muß. Ist das wirklich so aufzufassen? Zumal - wenn Ywerddon von den Twyneddin erobert wurde, müssen das doch wohl die aus Clanngadarn gewesen sein - warum also sprechen die in Ywerddon das gleiche Twyneddisch wie die aus Fuardain? Vor allem sollten Clanngadarni und Fuardwyn, die ja alle Twyneddin sind, doch wirklich die gleiche Sprache sprechen. Ungefähr das gleiche mag für Maralinga gelten - wenn Thalassa die Hauptstadt wurde, würde ich doch denken, daß in Chryseia das gleiche Maralinga wie in Valian gesprochen wurde (und später waren dann eben eher Vallinga und Neu-Vallinga verwandt und Chryseisch etwas sehr anderes).
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Sagt bitte mal, Ihr Planer und Ausführenden, wenn es eine Gildenbrief-CD geben wird, welche Gildenbriefe werden dann darauf sein? Ich meine, wird das dann eine aktuelle CD, auf der alle Gildenbriefe sind, die bis zu dem Zeitpunkt erschienen sind oder wird bei irgendeiner Nummer vorher Schluß sein?
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Oh! Und ich war sicher, gelesen zu haben, daß, wenn es extra gesagt wird, ausnahmsweise auch mal wo aufgerundet wird. Aber daß nur das Ergebnis, nicht die Zwischensummen abgerundet werden... da muß ich doch mal nachsehen, ob ich mich wirklich so falsch erinnere. Das muß doch wohl bei den Boni gestanden haben... Hier: "Der Schadensbonus ergibt sich aus der Summe der durch 20 geteilten Stärke (abgerundet) und der durch 30 geteilten Geschicklichkeit (abgerundet), von der noch 3 abgezogen werden. Die Brüche werden jeweils getrennt abgerundet; dann erst werden die Ergebnisse zusammengezählt." Beim Ausdauerbonus ist es genauso. Da war ich also leider nicht im Irrtum - oder meinst Du, daß ich das falsch verstanden habe?
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Die Frage könnte ich mir selbst beantworten, wenn ich das Buch daraufhin aufmerksamer gelesen hätte. Habe ich aber nicht, also hoffe ich, daß jemand von denen, die es haben, mir antworten wird. Ich weiß, daß da etwas von Abrunden steht, und zwar immer so, daß die Nachkommastellen ganz weg sind und auch innerhalb einer Rechnung (d.h. 1/10 von 97 und 56 ist 9+5=14 und nicht 9,7+5,6=15,3=15). Da steht dann noch, daß, wenn mal aufgerundet werden soll, das extra dabeisteht - kann mir bitte jemand sagen, in welchen Fällen aufgerundet werden soll? ich kann mich an keine erinnern.
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Beidhändiger Kampf - EW höher als der EW:Waffe
stefanie antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Seid bitte mal geduldig mit mir, ich bin etwas wirr... Sagt mir bitte jemand, wie genau das mit beidhändig und Dolch nach alten Regeln ging? Ich glaube, beidhändig ging für alles (außer Dolch) nur, wenn man die Fertigkeit gelernt hatte und bei Dolch eben auch für Ungelernte, dann aber mit Malus -4. Ist das so? Außerdem verstehe ich das neue Buch, wenn es sagt, "...Abenteurer kann sich in jeder Runde für eine von drei Angriffsmöglichkeiten entscheiden", so, daß man sich nicht vorher festlegen muß, wie es etwa beim Fechten ist: "Zu Beginn jeder Runde (10 sec) muß der Abenteurer sich entscheiden". Wenn man nur einmal zuschlägt, muß man wohl dabei bleiben, weil man dann ja EW:Angriff und nicht EW:beidhändig gewürfelt hat. Wenn man aber zwei Angriffe haben will, kann man anscheinend erstmal sehen, wieviel Schaden man macht, und, wenn der Gegner schon hin ist, sich einem anderen zuwenden. Und ich meine auch, daß der zweite Angriff, sowohl beim auf dieselbe Stelle schlagen, als auch beim zwei Angriffe auf dieselbe Stelle vor dem Angriff des Gegeners stattfindet, also nichts mit am Ende der Runde. Fasse ich das so richtig auf, oder gibt es da andere Meinungen? -
Berufe bei Midgard
stefanie antwortete auf Mike's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ich will auch mal was dazu sagen, weil mich dieses Thema mit den aufgeschnappten Berufsfertigkeiten schon immer so geärgert hat. Wenn ein Char loszieht, ist er ca. 20 Jahre alt, eher ein bißchen mehr. Ich weiß noch halbwegs, was meine Sö da konnte: ein paar Waffen auf 5 (eine auf 7 für 35 Punkte mehr), gut Schwimmen und Reiten. Das war´s. Und um das zu lernen, hat sie ca. 17 Jahre gebraucht und ihre Sippe fand anscheinend in Ordnung, daß sie nichts vernünftigeres getan hat als ein bißchen Handlangertätigkeiten? Da würde ich doch mal sagen, daß sie von ca. 4-12 Handlangertätigkeiten bei den verschiedensten Arbeiten, die so anfallen, hatte (z.B. beim Dachdecken, Sockenstricken, Beerensammeln, Gänsehüten, Fischernetzeflicken), von 12-15 eine komplette Berufsausbildung, die sie allerspätestens mit 16 als perfekten Meister dastehen ließ, und, daß sie sich dann etwas für Waffen interessiert hat, später gelernt würden die Grundfertigkeiten ca. 1900 Punkte kosten, was mit 10 pro Tag nicht mal ein Jahr gedauert hat. Ihren Beruf hat sie dann für 6 Jahre ausgeübt und vielleicht auch mal jemanden ausgebildet, bis sie der Hafer gestochen hat und sie auf Reisen gegangen ist. -
nee, ich meine nicht die Unkostenbeteiligung, ich meine die anschließende Melderei
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Klingt das aber alles kompliziert. HJ, was soll denn für die Leute, die sich gemeldet haben, an Möglichkeiten rausschauen (nur mal zum Nutzen-Aufwand Vergleich)?