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stefanie

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  1. Morrigan [moor-rii-an], die Göttin der Ausgleichenden Gerechtigkeit, aka die Bringerin von Tod und Zerstörung, Mentorin für Graue Hexer bei den Erainnern Die Erainner im Süden jagen ihren Kindern, die am Abend nicht ins Haus kommen wollen, Angst ein mit der Erzählung von der Morrigan, einer verhärmten, bösen Fee. Ihre Magie ist mächtig und zerstörerisch, wenn sie, bevorzugt in mondlosen Nächten, das Land heimsucht, inmitten ihres Rudels unheilbringender Hunde, immer auf der Suche nach einer Möglichkeit, den Geist Olc-Glas [alk gloss] zu befreien, der das Land vernichten wird. bei den Ffomor Die Gelehrten der Ffomor, wenn sie jemals bereit sind, darüber zu sprechen (was ganz erhebliche Vertrautheit voraussetzt), berichten, daß Mor Riagan ihre erste (und einzige) Große Königin war, eine Göttin, die stets auf ausgleichende Gerechtigkeit bedacht war. Die "Hunde der Mor Riagan" verfolgten auf Geheiß der Morrigan die, die die Weltordnung störten, sie erschienen in menschlicher Gestalt, aber immer wirkten sie wie magere Windhunde, zäh und ausdauernd. Sie waren vollkommen lautlos, nur am Tag zu sehen, und schienen nie aufzuholen, wenn der Verfolgte ging. Wenn der Verfolgte aber rannte, rannten auch die Hunde, sie kamen immer näher und erreichten den Verfolgten in dem Augenblick, in dem er tot zusammenbrach. Zur Zeit ihrer Herrschaft fielen die frühen Erainner in das Land ein und verdrängten die Ffomor in felsige, unwirtliche Gebiete. Olc-Glas, "das böse Grüne", stand dabei für Nathir, als Symbol der Erainner. Es wird vermutet, daß Olc-Glas Mor Riagan nach einem erbitterten Zweikampf in eine andere Welt geschleudert hat. in Wahrheit Tatsächlich ist die Morrigan ein recht mächtiger Dämon einer Nahen Chaosebene, zu der ein ffomorischer Dämonenbeschwörer (mit dem Ehrgeiz zum Priester Chaos) ein Portal schaffen wollte. Ihm gelang aber nur ein Tor, dessen einzige Besonderheit zu sein schien, daß kein Tier es betreten wollte - was er geschaffen hatte, war ein Tor, durch das Töne dringen können. Das Interesse der Morrigan wurde geweckt, als ein Musikant zufällig im Steinkreis (der exzellente akustische Eigenschaften hat) ein Lied spielte, denn diese Ordnung der Töne erschien ihr im Gegensatz zum in ihrer Welt üblichen Weißen Rauschen derartig faszinierend, daß sie die Anstrengung unternahm, die Herkunftswelt zu besuchen. Sie war auf Anhieb von dem Menschen, der sie angelockt hatte, irritiert - denn durch ihre wahre Gestalt (chaotisch umeinanderwirbelnde "Farben", die mit allen Sinnen wahrgenommen werden können und so den Geist überfordernden) verlor der Musikant prompt den Verstand und seine Denkschemata schienen wie ihre Heimatwelt; dennoch aber hatte er Töne vollkommener Ordnung hervorgebracht. Die Morrigan war vom relativen Gleichgewicht der Kräfte auf Midgard - der kreisförmigen Symmetrie der Jahreszeiten, der Ordnung in Kristallen, der Vorhersagbarkeit von Pflanzen und Tieren - berauscht. Nur die Menschen handelten für sie meist vollkommen unvorhersagbar; ihr Denken war oft geordnet, dann aber erschien es ihr vollkommen chaotisch. So strebte sie an, mit Verhaltensvorschriften auch im Handeln der Menschen Stabilität zu erreichen. Die Ffomor faßten sie daher als Gesetzesgeber auf. Bei den "Hunden der Morrigan" handelt es sich um von der Morrigan beschworene niedere Dämonen, die auf den, von dem sie meint, daß er die Weltordnung aus dem Lot gebracht hat (dessen Verhalten ihr in besonderem, frustrierendem Maße unverständlich ist - was oft auf Menschen zutrifft, die gegen die bestehende Ordnung/Gesetze verstoßen), Namenloses Grauen zaubern, das die Besonderheit hat, daß die Phase, während der man wegrennt, erst mit dem Tode endet. Da das Erscheinungsbild der Morrigan innerhalb eines Monats von dem eines jungen Mädchens zu dem einer Greisin und wieder zurück wechselte (auch eine Idee aus ihrem vermutlich nie endenden Unverständnis, was der menschlichen Geist an Vorbildern benötigt, um zur Ordnung zu finden), sahen die Anhänger Nathirs in ihr nur einen finsteren Dämon, und vertrieben die Ffomor. als Mentor Seit ihr erster Besuch auf Midgard scheiterte, arbeitet sie von ihrer Heimatwelt aus als Mentor. Sie ist sehr daran interessiert, zu erfahren, weshalb manche (Hoch-)Kulturen untergehen, während andere Bestand haben, weil sie hofft, auf diese Weise Hinweise zu erhalten, wie sie es bei einem erneuten Versuch besser machen kann. Sie sieht sich als "das Bewußtsein, das Midgard zur totalen Ordnung führen wird" (wenn sie nur verstünde, was Ordnung wirklich bedeutet) und stellt sich Schülern auch so vor. Die Morrigan nimmt Kontakt zu Personen mit Zt über 95 auf, wenn und sobald sie den bewußten Steinkreis im Süden Erainns (oder einen anderen Punkt der Macht, z.B. eine mächtige Linienkreuzung; ggf. gibt es eine Prozentchance, daß sie erscheint) betreten und auf einem Saiteninstrument das bewußte Lied spielen, das noch heute als Schlaflied bekannt ist, denn zufällig entspricht die Melodie der Idee der Morrigan von perfekter Symmetrie (auf andere Melodien mag das natürlich auch zutreffen). Sie erscheint dem Musikanten sogleich in einem Traum - sie wirkt den Zauber Schlaf, gegen den kein Resistenzwurf zulässig ist - in Gestalt einer Frau, deren Haare und Gewänder in einem von vorne kommenden Wind zu wehen scheinen: als junges Mädchen im Monatsviertel des Vollmonds, als Greisin im Monatsviertel des Neumonds, als erwachsene Frau in den Monatsvierteln des ab- und zunehmenden Mondes (mit fließenden Übergängen). Es ist auch immer während eines Traums, daß die Morrigan zu ihren Schülern Kontakt aufnimmt (meist, wenn der Schüler sie irritiert hat), ggf. unter Verwendung des Zaubers Schlaf, gegen den wiederum kein Resistenzwurf zulässig ist. Natürlich überwacht sie ihre Schüler nicht ständig, aber bei besonders "unlogischem" Verhalten kann der SL eine Prozentchance würfeln, um festzustellen, ob sie gerade auf den Schüler achtet - um dann von ihm zu erfragen, warum er so handelte. Schüler können die Morrigan mit einem Beispiel von Ordnung/Vorhersagbarkeit/Symmetrie rufen und erfreuen. Ob der Schüler wirklich ihren Geschmack getroffen hat, entscheidet ein Prozentwurf (z.B. eine vollkommene Kugel aus einem harten Material gefällt ihr aber auf jeden Fall - die Oberfläche wird nie vollkommen sein, aber sie ist (noch) zu Zugeständnissen bereit). Sie lehrt Zauber gemäß des Lernschemas und den Wünschen des Schülers entsprechend (beginnt aber gerne z.B. mit "Macht über das Selbst", damit der Schüler Ordnung lernt, und "Binden des Vertrauten", damit das vorhersagbarere Tier ein gutes Vorbild sein kann), da sie grundsätzlich davon ausgeht, daß der Schüler, der sie als Mentor akzeptiert, wissen wird, was er benötigt, um ihr zu dienen. Der Schüler ist sich dann nicht bewußt, daß eine Unterweisung stattfindet, und hat Kenntnis von dem Zauber, sobald die Morrigan ihm mitteilt, daß er den Zauber nun beherrscht. Dem Schläfer scheint während eines Traums immer, als ob er in der Ferne Hundegeheul hört, es wirkt stets so, als ob die Hunde näherkommen, wenn der Schüler eine "dumme" Frage stellt, begriffsstutzig ist, oder nachfragt, so, daß die Morrigan sich wiederholen muß. Das dient als Mahnung an den Schüler (auch, wenn ihm das nicht bewußt ist).
  2. Ich habe den Strang nun gelesen - meinst Du wirklich, daß "Virus" zutrifft?
  3. Falls nicht noch jemand von einem Kauf zurücktreten sollte, ist außer Myrkgard alles weg.
  4. Danke Dir für das Suchen und Finden. Iiiiihgitt. Bin ich froh, daß ich diesesmal nicht für mich fragte.
  5. Eine Bekannte von mir (ha! endlich mal nicht ich selbst!) hat zwei seltsame Probleme - vielleicht kann und mag mir jemand von Euch da bitte einen Rat geben, damit ich ihn weitergeben kann. Sie hat auf ihrem Computer Windows 7. Sie hat drei Anwender (so heißt das wohl) auf dem Computer, jeder hat seine eigenen Sachen. Es ist ja so, daß man, wenn man vom Datei-Manager aus eine Datei öffnen will, immer mal ein Fenster angezeigt bekommt, wo der Compy fragt, mit welchem Programm er die Datei wohl öffnen soll, bzw. daß er da nichts hat und ob er nach etwas suchen soll. So eine Anzeige bekommt sie, ohne ihr bekanntem Grund, jetzt, wenn sie auf eine der Programm-Ikonen des Start-Bildschirms klickt (also z.B. Word, Excel, Explorer und so). Der Compy fragt stets, ob er Adobe oder Word benutzen soll, wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht. Das gilt auch für ein nach dem Auftreten des Problems neu installiertes Programm. Wenn sie eine Datei öffnen will, geht sie über den Datei-Manager. Das ist ja etwas umständlich. Wie kann man das Problem wohl abstellen? Dann geht es auch um die Ikonen auf dem Bildschirm an sich. Normalerweise hat man da ja verschiedene kleine Bildchen für verschiedene Programme. Ohne ihr nachvollziehbarem Grund haben sich viele oder alle (das kann ich nicht sagen) Bildchen erst zu dem Bild für Adobe verändert, dann haben sich viele (wohl dieselben) Bilder zu dem für InDesign CS2 verändert. Sie bat mich gestern, InDesign CS2 zu deinstallieren und InDesign CS5.5 zu installieren, das habe ich getan, nun werden die vormals-InDesignCS2Bild-Ikonen als leere, oben angeschnittene Seite, angezeigt. Ich konnte zwar eine Möglichkeit finden, mögliche Verknüpfungs-Symbole zu durchsuchen, aber da, wo ich suchte, sah es mehr nach Systemsteuerung oder sowas in der Art aus. Wie kann man wohl andere Bilder für Ikonen einstellen? Ich wünschte, ich verstünde mehr davon und könnte wenigstens meine Fragen nicht so laienhaft stellen (wenn ich die Probleme schon nicht selbst lösen kann)...
  6. Ich war bei dem Abenteuer „Hexermord“ im Abenteuerband „Mord und Hexerei“ nie so ganz mit dem Programm des Magierkongresses zufrieden. Ich habe daher - mit der tatkräftigen, kreativen Unterstützung von HarryB (Akeem al Harun), Blaues Feuer, Einskaldir, Bro, Oquhila, Slüram, Solwac, Bernward, Detritus - ein Magierkongreß-Programm geschrieben, das ich hier als Datei angehängt habe. Es steht überall derselbe Zeitpunkt für den Beginn, weil sich das wohl sowieso jeder selbst sortieren würde. Dafür sind die Programmpunkte durchnummeriert. Weil mein Kongreß nur drei Tage dauern soll, habe ich für mein Abenteuer eine Auswahl getroffen. Dabei habe ich einiges gelöscht, was ich gerne behalten hätte, aber vielleicht leite ich das Abenteuer ja öfter mal (der Kongreß ist natürlich nur der Vorwand, die Chars in die Stadt zu bekommen) und dann sollte es schließlich auch wechselndes Programm geben. Für das zweiseitige Kongreß-Programm, das ich dann herumzeigen werde, habe ich auch einen Rahmen produziert, damit alles gelehrter aussieht. Da habe ich jeweils einmal den Rahmen gedruckt und dann das Blatt nochmal eingespannt, um das Programm dazu zu drucken.
  7. Es gibt doch tatsächlich immer noch mal wieder eine Anfrage! Also....

     

    ich danke Euch

     

    Bethina

    Bro

    Dengg Moorbirke

    neverlord/Myronius

    schwarzes Schaf

    Eriol

    Celador da Eshmale

    Persinos

    Uigboern

    Randver MacBeorn

     

    schön, daß Ihr an mich gedacht habt.

     

    Ich finde die "Freundschaftsanträge", das "want to be friends with you" (als ob das geschieht, wenn ich Euch aufliste und sonst nicht - von wegen "has not made any friends") aber soooo doof us-amerikanisch, daß es mir so gar nicht gefällt...

     

    Da ich dennoch gerne würdigen möchte, daß Ihr so nett wart, mir einen Antrag zu schicken, liste ich Euch in dieser Form auf.

  8. stefanie

    Das Arkanum

    Schau mal hier: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php/29242-15-Regelb%C3%BCcher-2-Abenteuer?p=1951897#post1951897
  9. Schau mal da: http://midgard-forum.de/forum/showthread.php/29242-15-Regelb%C3%BCcher-2-Abenteuer?p=1951897#post1951897
  10. Ich biete folgende Sachen zum Verkauf an: Das Bestiarium, Luxusausgabe (mit persönlicher Widmung) Das Arkanum, Luxusausgabe (mit persönlicher Widmung) Der Kodex (also Grundregelwerk & Kompendium), Luxusausgabe (mit persönlicher Widmung) Das Bestiarium Das Arkanum (mit dem lesenden Magier auf dem Cover) Das Fantasy-Rollenspiel (1. Auflage) Das Kompendium Myrkgard Cuanscadan, Tor nach Erainn Corrinis, Stadt der Abenteurer (das neue Hardcover) Eschar (mit Karten) Alba, für Clan und Krone (das alte, mit Karte) Heisses Land Buluga Im Land des Mondjaguars Waeland, die Krieger des Nordens (das neue, mit Karte) Im Bann der Todesechsen (Rawindra Quellenbuch) Barbarenwut & Ritterehre Hexenzauber & Druidenkraft die Kutsche (Drachenland, Tramreisen 12) Velarvils Fluch (Braunschweiger Schelmin ´98) Ich verkaufe alles einzeln oder auch zusammen. Angebote (also, daß Ihr mir schreibt, was Ihr würdet ausgeben wollen) bitte per PN hier im Forum an mich. Am 15.01.12 ist dafür Einsendeschluß. ...Nein, ich gedenke nicht, nie mehr Midgard zu spielen, es ist nur höchste Zeit, daß Wolfgang und ich nicht mehr alles doppelt haben... . .
  11. Nett, danke (grmpf, Tippfehler bei dem Namen von Nathan Rafnar). Mich wundert allerdings, daß reale Vor- und Nachnamen aufgelistet sind. Mir persönlich ist das egal, aber vielen anderen gewiß nicht.
  12. Naja, noch ein nachträglicher Glückwunsch von uns.

    Stefanie & Wolfgang

  13. Ich für meinen Teil finde immer wieder erstaunlich, daß "powergamer" oder "munchkin" (fast) nur als kampfstarker Char gesehen wird.
  14. Wir gratulieren zum Geburtstag!

    Stefanie & Wolfgang

  15. Wir gratulieren zum Geburtstag.

    Stefanie & Wolfgang

  16. Wir gratulieren auch!

    Stefanie & Wolfgang

  17. Ich habe das Abenteuer letztens zum drittenmal geleitet und mir ist zum erstenmal etwas aufgefallen, das eigentlich seltsam ist... Schuramali liegt in seinem Sarkophag, der ist, würde ich denken, für einen Menschen hergestellt worden, also zwei oder zweieinhalb Meter lang - es steht ja auch nicht im Abenteuer, daß die Kiste mehrere Meter lang sei. Als Naga ist er aber sieben bis acht Meter lang, oder? Ich nehme also an, daß er von Haus aus (also als Mensch) tief auf dem Boden des Sarkophags gelegen hätte, nun aber die Schlangenwindungen auf dem Boden ausgelegt wurden und auf denen liegt er, vermutlich auch so, daß noch eine Windung hin und eine her geht, so, daß es unter der Decke nach zwei Beinen aussieht...
  18. Und ich pflege gelegentlich zurückzutreten, wenn ich denke, daß die Leute nicht nur blöde, sondern auch bösartig sind...
  19. Magst Du mal was davon hier einstellen?
  20. Famos! Danke Dir. Ich kann Dir sagen... wenn ich ganz lästerlich aggressiv schimpfe, weiß mein Mann immer, daß etwas (noch) nicht klappt, wie es soll. Warum hast Du es Dir denn beigebracht? Ich meine, was erstellst Du damit? Ja, so hatte ich das auch verstanden. Meeresdruide, auch Dir danke für die Erklärung.
  21. Ich weiß, daß die *.indd durch das Einbetten groß wird und eine Verknüpfung Speicherplatz spart und ich die verknüpften Dateien quasi mitschicken kann, wenn ich die Datei zum Drucken wegschicke. Ich habe die Möglichkeit des Einbettens gewählt, weil es zum einem auf meinem Computer nicht auf den Speicherplatz ankommt und zum anderen, weil ich die Dateien, die ich verknüpfe/einbette, bisweilen umbenenne und/oder verschiebe (dadurch habe ich überhaupt erst herausgefunden, daß die Sachen nur verknüpft sind). Auch benötige ich nicht die Möglichkeit, etwas, das ich in mehreren *.indd habe, zentral ändern zu können. Das mit dem Programm beherrschen ist immer so eine Sache. Ich bin praktisch darauf reduziert, es mir selbst beizubringen und somit suche ich immer nach einer Möglichkeit, sobald der Bedarf entsteht, und versuche dann, das zu wählen, was mir am praktischten vorkommt. Nochmal dankeschön für die Erklärungen und das Angebot, für Package-Erstellen nachzufragen!
  22. Drachenmann, ich danke Dir schön! Ich finde es toll, wenn mir etwas erklärt wird (und ich verstehe es sogar). "Da dann jedoch Deine Graphikdatei mit Deinem indd-Dokument verknüpft ist, solltest Du sie nicht plötzlich in einen anderen Ordner verschieben, da Du dann jedesmal die Verknüpfung neu erstellen bzw aktualisieren musst." Das ist der Grund, warum ich in der *.indd immer alles einbette. Bevor ich das mit dem Verknüpfen/Einbetten herausgefunden hatte, war das auch ein großes Rätselraten. Akeem, danke für die Erläuterung und den link.
  23. Dankeschön (ich verstehe sogar im Groben, was Du erklärst).
  24. Daran, dass in der Schrift „einbetten nicht gestattet“ vermerkt ist. Interessant. Wusste nicht, dass das geht. Aber klar, wieso nicht? So ähnlich wie ein Kopierschutz bei Videokassetten? Von Haus aus hätte ich ja gedacht, daß ich alle Schriften, die ich habe (ich habe sie ja nicht zusammengestohlen), frei verwenden kann...
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