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Stephan Lange

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Beiträge von Stephan Lange

  1. Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 12:31 pm am Sep. 4, 2001

    Ach, wie lange ich schon auf diesen Kommentar gewartet habe... :angel:

     

    Marek</span>

     

    Ja, dieses Fettnaepfchen wartete besonders lange, bis es dem Schreiber ueber den Kopf gestuelpt wurde...:->

     

    Stephan

  2. Auch ich moechte hier den Organisatoren fuer ihre Arbeit danken, vornean natuerlich besonders Stephanie. Es war wiedermal ein sehr schoener Con mit der typischen, familiaeren Atmosphaere.

     

    Besonders bedanken moechte ich mich noch bei Harald Popp, bei dem ich das Turnierabenteuer spielen durfte. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, dass wir mit 3:45 den Rekord aufgestellt haben...aber es war es wert.

     

    Dank auch an Rainer Nagel fuer das Schreiben des Abenteuers und die Organisation und Auswertung des Turniers.

     

    An Rainer auch noch Dank fuer das Midgard 1880 Abenteur in Italien, bei

     

    [...deleted...]

     

    Ein wirklich stimmungsvolles Abenteuer, in dem Rainer mit seinem wirklich umfangreichen Detailwissen ueber diese Epoche glaenzen konnte.

     

    Alles in allem: klapp, klapp, klapp.

     

    MfG

     

    Stephan

     

    (Geändert von Stephan Lange um 6:06 pm am Sep. 5, 2001)

     

    <span style='color:red'>==========

    Editiert von hjmaier um Verweise auf die einzelnen Teile des Themas einzufügen. Bitte neue Beiträge nur in den neuesten Teil stellen!

     

    Teil 01: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....=43;t=3

    Teil 02: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....=43;t=4

     

    ==========</span>

  3. *****************

    GH

     

    Ich denke nein! Ebenso haben andere Personen, die meine Beiträge hier lesen nicht das Recht, diese zu vervielfältigen (egal ob mit , ohne oder anderer Namensnennung). Das hat m.E. nichts damit zu schaffen, ob kommerzielle Interessen vorliegen oder nicht. Ein Autor, der seine "Werke" der Öffentlichkeit zugänglich macht - egal in welcher Form -, geht seiner Rechte dadurch nicht verlustig.

     

    ****************

     

    Also, jetzt bin ich ein wenig schlauer.

     

    Wer selber mal nachschauen mag:

     

    http://www.prawo.purespace.de/Patent/Urheber.html

     

    http://www.jere-mias.de/biwi/urheb1.html

     

    Demnach waere zuerst die Frage wichtig, ob ein Forumsbeitrag genug

    Schoepfungshoehe hat, um als Werk angesehen zu werden. Falls ja, dann

    hat der Autor tatsaechlich das Recht der Verbreitung. Das trifft aber nicht

    auf Inhalte zu, nur auf das veroeffentlichte Werk. Zusammenfassungen

    oder Neufassungen in eigener Version kann man nicht verhindern.

    Weiterhin ist die Vervielfaeltigung fuer private Zwecke erlaubt.

     

    Ich denke mal, besonders wichtig ist, dass das UrhG nur das Werk an sich,

    aber nicht den Inhalt schuetzt. Wenn bestimmte Spielmechanismen

    beschrieben werden, greift vielleicht Patentrecht.

     

    Alles ganz schoen verworren.

     

    MfG

     

    Stephan

  4. Zitat von GH am 7:40 pm am Sep. 3, 2001

    im Fernsehen. Ich sehe das so: Wenn ich hier einen Beitrag schreibe, ist das automatisch mein geistiges Eigentum, das ich als Urheber sogleich veröffentliche. Habe ich damit automatisch einen Vertrag mit dem Betreiber dieses Forums geschlossen, der diesem meine Rechte als Urheber überträgt und es ihm ermöglicht, meine Beiträge beliebig zu vervielfältigen?

    **********************

     

    Das Urheberrecht _kannst_ Du IMHO gar nicht verkaufen, das verbleibt

    immer beim Autoren. Hier geht es mehr um das Nutzungsrecht. Und das

    Nutzungsrecht gibt der Autor frei, wenn er seine Texte fuer jederman

    kostenlos verfuegbar macht. Das betrifft nicht nur den Betreiber, sondern

    jeden Leser des Forums.

     

    ***********************

    Ich denke nein! Ebenso haben andere Personen, die meine Beiträge hier lesen nicht das Recht, diese zu vervielfältigen (egal ob mit , ohne oder anderer Namensnennung). Das hat m.E. nichts damit zu schaffen, ob kommerzielle Interessen vorliegen oder nicht. Ein Autor, der seine "Werke" der Öffentlichkeit zugänglich macht - egal in welcher Form -, geht seiner Rechte dadurch nicht verlustig.

    ************************

     

    Ich werde mal diese Frage in der de.soc.recht.marken+urheber NG

    stellen, da kennt man sich damit aus. Kann sein, dass ich mich irre. IANAL.

     

    ************************

    Das Internet ist ein neuartiger Raum der Informationsverbreitung, aber deswegen kein rechtloser Raum. Prinzipiell denke ich, dass auch hier das ganz normale Urheberrecht gilt. Es mag sein, dass aus technischen oder pragmatischen Gründen einiges locker gehandhabt wird, aber mehr auch nicht.

     

    GH

     

    *******************************

     

    Das ist sicherlich so, aber es stellts ich die Frage, was das ganz normale

    Recht zum Verfielfaeltigen von Texten sagt, die der Autor klar erkennbar

    jedem Interessierten verfuegbar machen wollte.

     

    MfG

     

    Stephan

  5. Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 9:25 pm am Aug. 27, 2001

     

    Ich sehe es wie ich bereits in diesem Thread geschrieben habe so, dass die Beiträge nach wie vor den Autoren des jeweiligen Postings gehören. Eine unerlaubte veröffentlichung irgendwo darf es also nicht geben. Was haltet ihr davon?

    </span>

     

    Rechtlich oder ethisch?

     

    Ethisch ist IMNSHO die Sache klar, man sollte den Autor auf jeden Fall

    fragen, ab er mit einer Veroeffentlichung seiner Texte einverstanden ist.

     

    Rechtlich ist die Frage leider anders zu bewerten. Natuerlich behaelt

    der Autor das Urheberrecht an seinen Texten, aber er hat diese _veroeffentlicht_.  Das heisst doch, sie sind _in der Oeffentlichkeit_. Und dann kann er sich gegen eine erneute Veroeffentlichung nicht wehren, solange diese nicht kommerziellen Zwecken dient. Fuer Beitraege im Usenet im Zusammenhang mit Archiven (google) ist das bereits durchexerxiert. Man hat keinen rechtlichen Anspruch auf Loeschung der eigenen Artikel.

     

    Wenn man namentlich aus dem Zusammenhang gerissen missverstaendlich zitiert wird, dann koennte man wohl zivilrechtlich (ueble Nachrede) dagegen vorgehen.

     

    MfG

     

    Stephan

  6. Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 4:45 pm am Aug. 30, 2001

    @Stephan

     

    Es wird m.E, immer der gleiche Fehler gemacht: Der EW:Angriff ist die Summe aller Angriffe/Paraden n einer Runde a 10 Sekunden, also nicht ein einziger Schlag! Vielleicht wird es jetzt deutlicher. Der Bessere kämpfer schneidet statistisch immer besser ab, aber eine kleine Chance (und 5% ist klein!) besteht, dass der schwächere einfach Glück in dieser KR hat.

     

    </span>

     

    Wenn ich Dich recht verstehe, dann siehts Du in einem kritischen Erfolg oder auch Fehler ausschliesslich den Gluecksfaktor repraesentiert. D.h. ein kritischer Erfolg beim Angriff ist kein besonders gut gelungener Angriff, sondern ein ganz normaler, der nur durch Zufall an einer besonders empfindlichen Stelle einschlaegt. Eben Glueck. Und Du verneinst "Glueck ist mit dem Tuechtigen" und gibst jedem, vom "Wo ist an diesem Ding das gefaehrliche Ende?" bis "Was, nur _ein_ Drache? Wie langweilig...", die gleiche Chance auf einen solchen Gluecks- oder eben Unglueckstreffer.

     

    Sorum kann ich's verstehen.

     

    MfG & bis morgen

     

    Stephan

  7. Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von HarryB am 12:42 pm am Aug. 28, 2001

    Also, ich würde an dieser Regelung auch nichts drehen.

     

    Wenn Du einen zweiten Wurf hinterherkoppelst, der ebenfalls kritisch sein muß, verringerst Du die Chance von 10% (5% Fehler, 5% Erfolg) auf 1% (0,5% Fehler, 0,5% Erfolg). Ich finde, das paßt dann auch nicht mehr so recht.

     

    </span>

     

    Nicht kritisch. Gesamtwert ueber 20 reicht. Das hat den Effekt, dass ein kritischer Erfolg bei steigender Fertigkeit leichter wird. Bei RQ wird das

    aehnlich gehandhabt und ich finde das persoehnlich besser. Ein Grad 0 Bauer hat nicht die gleiche Chance, einen Gegner mit einem Streich auszuschalten, wie ein Grad 10 Soeldner.

     

    Quote:

    <span id='QUOTE'>

     

    Midgard ist eben eine blutige Angelegenheit.

     

    </span>

     

    Soll es ja auch bleiben.

     

    MfG

     

    Stephan

  8. Zitat von Nestor Pumilio am 12:10 pm am Juni 27, 2001

    Hallo,

     

    endlich mein Lieblingsthema: Pfeil und Bogen :-)

    Nach Schüssen von ca. 90 m steht ein erfahrener Bogenschütze noch genau so da wie am Anfang.

     

    Aber sein Bogen entspannt sich doch beim Schuss, die Wurfarme machen  doch eine schnelle, deutliche Bewegung. Wenn das Ziel das sieht, dann bekommt er doch mit hoher Wahrscheinlichkeit mit, dass der Schuetze den Pfeil gerade fliegen laesst. Wenn er dann darauf reagiert und ein paar Meter in eine zufaellige Richtung rennt, duerfte er seine Abwehrchance massiv steigern koennen.

     

    Es wurde anderwo gesagt, dass ja genau dieses durch die -4 fuer grosse Entfernung abgehandelt sei.

     

    Wo bleibt denn dann bitte der Umstand, dass es auch bei statischen Ziel sehr, sehr viel schwieriger ist, das Ziel zu treffen, als bei Nahdistanz?

     

    Ich bin sicher kein Experte auf dem Gebiet Bogenschiessen, aber als unsere Abteilung vor kurzem ihren Sommerausflug machte, da haben wir auch unter Anleitung etwas Bogenschiessen probiert. (Was folgt, ist also sicher keine Expertenmeinung, sondern nur ein Eindruck aufgrund eines ersten Kontaktes mit einem richtigen Bogen.) Zunaechst auf 10 Meter. Geht ganz gut, selbst motorisch unbegabte treffen da nach ein bischen Gewoehnung regelmaessig die Scheibe in der Naehe des Zentrums. Dann Verdopplung der Entferung. Die Ausbeute sank rapide, und das mit Visier, das auf die Entfernung einstellbar war.

     

    Die Midgardregeln sehen fuer mittlere -2 und fuer grosse Entfernungen -4 als Malus auf den EW vor. Also -10% bzw. -20% (Abwehr mal weggelassen). Das heisst ja auch, dass die Erfolgsquote gleichermassen sinkt. Wenn also jemand auf kurze Entfernung sagen wir mal im Mittel 70% der Pfeile auf der Scheibe unterbringt, dann schafft er auf mittlere 60% und auf lange noch 50%.

     

    Mag sein, das ich mich taeusche, aber nach meinem Empfinden hat das wenig mit der Realitaet zu tun. Wenn wir da die Entfernung von 10 auf 90 Meter geaendert haetten, waere die Trefferquote selbst bei den besten von >95% auf <20% abgesunken. Wenn man dann noch hinzunimmt, dass ein aufmerksames Ziel durch Beobachtung des Abschusses auf lange Entfernung noch gezielt ausweichen kann, dann wird das hanebuechen, sorry.

     

    MfG

     

    Stephan

  9. Quote:

    <span id='QUOTE'>Zitat von Ameise am 11:21 pm am Juli 17, 2001

    So, jetzt will ich hier auch mal meinen Senf dazugeben... mag ja ganz nett sein das Programm (nach sehr oberflaechlicher Maps-Betrachtung) - mich stoeren ehrlich gesagt die grellen web-farben etwas- oder habe ich mich jetzt total verguggt und mir die falschen Beispiele angesehen..? </span>

     

    So war auch mein erster Eindruck. Wenn man sich in erster Linie auf die Symbolbibliotheken stützt und diese unbearbeitet verwendet, dann kommen da IMHO sehr "bunte" Karten raus. Ich finde, Karten für Rollenspiele sollten irgenwo auch das Flair des Settings mit rüberbringen.

    Für Fantasy eher der "handgezeichnet"-Look mit wenig, wenn überhaupt Farben. Das kann man aber auch in CC2 erreichen, indem man sw mit ein paar gedeckten Tönen sparsam mischt und es dann gut sein lässt.

    Schön fand ich z.B.

    http://www.profantasy.com/libraries/cities/mornglow2_pre.jpg

    http://www.profantasy.com/libraries/maps/achdar_pre.jpg

    http://www.profantasy.com/libraries/maps/albuarchipelago_pre.jpg

    <a href="http://www.profantasy.com/libraries/floorplans/kansliet_pre.jpg

     

    MfG

     

    Stephan" target="_blank">http://www.profantasy.com/librari....Stephan</a>

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