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Was sind Coirainnaidh? Inwiefern gleichen und inwiefern unterscheiden sie sich von anderen Elfen? Was ist beim führen eines Coirainaidhs zu beachten als SC und NSC? Wie sieht es bei ihnen mit Magie und Religion aus(unterscheiden sie da überhaupt)? Danke
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Myrkgard - Das Projekt
Schwerttänzer antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Allgemeines zu Myrkgard
Ein Myrkgard QB würde Ich einer Verteilung in verschiedenen Magazinen. Ich kaufe sehr selten irgendwelche Rollenspiel Magazine -
Schwerter für Schwertmeister
Schwerttänzer antwortete auf Lemeriel's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (HarryB @ Dez. 03 2001,17:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach Du schande! Bloß keine namentlichen Nennungen! Bei mir müßte dann ja stehen: "Hat nur ein paar doofe Fragen gestellt!" ... <span id='postcolor'> Und bei mir hat reichlich überflüssige Anmerkungen gemacht! Nr. des GB -
Schwerter für Schwertmeister
Schwerttänzer antwortete auf Lemeriel's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Lemeriel @ Nov. 28 2001,10:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'> Vielleicht habe Ich eine andere Vorstellung. Aber vielleicht wären Schwertschulen wie in der Verschwundene Prinz/Dark Border, eher geeignet. Es gibt dort mehrere Schulen, wie die Schule der drei Schwerter, die Schule der Möwen. Die zwei Absolventen einer Schule, Istvan der Bogenschütze und Martos denken viel über die Philosophie bzw die Ethik des Einsatzes ihrer Fähigkeiten nach. In diesen Schulen unterrichten ein oder mehrere Meister, während andere Meiser wie Istvan der Bogenschütze durch die Welt zieht um neue Kampfmanöver zu lernen, und um gegen die Finsternis zu kämpfen. Ich nehme an das die Situation gewisse Ähnlichkeit mit dem Krieg der Magier hat. Die Absolventen einer Schuöe betrachten sich durch die Ehre der Schule verbunden. Sie kämpfen zwar gegeneinander wenn Pflicht und Ehre es gebieten, aber nur auf ehrenhafte weise. Abtrünnige mal ausgenommen. 1) + 2) wären komplett zu übernehmen 3) wenn die Meister einer Schule jemanden für würdig halten bekommt er eine solche Klinge, nur gut mit dem Schwert zu sein reicht nicht, die Moral/Philosophie der Schule zu vertreten sollte wichtiger sein. Schulen dieser Art wären mMn in Erainn, Valian, den Küstenstaaten und Aran denkbar Nur meine zwei Penning -
Kampf in Schlachtreihe - wie nutzt ihr es?
Schwerttänzer antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 30 2001,12:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das mit den Pikenieren ist geschenkt. Stimmt, die waren leichte Infanterie. Aber deren Wirkung gegen die Kavallerie bestand vor allem in den langen Stangenwaffen. Zu der Zeit wurde den Kavalleriepferden bereits die natürliche Scheu vor Hindernissen abtrainiert. Piken waren die einzige Möglichkeit, die Kavallerie überhaupt zu erwischen. Schwere Rüstungen hätten dagegen das nachträgliche Ausweichen erschwert. Aber in den midgardrelevanten Zeiten stimmt es durchaus, dass gegen Kavallerie vor allem die Disziplin zählt. Die Stangenwaffen unterstützen allerdings den Kampf gegen berittene Gegner. Mit dem Kurzschwert kommt man da recht schwer hoch... <span id='postcolor'> --- Schwere Rüstungen hätten dagegen das nachträgliche Ausweichen erschwert. --- Wieso wenn das Ziel mWn das Ross und nicht der Reiter war, --- Zu der Zeit wurde den Kavalleriepferden bereits die natürliche Scheu vor Hindernissen abtrainiert. --- Könntest du mir das bitte näher erklären bzw dafür eine Quelle angeben, Ich halte das für zweifelhaft(nicht persönlich gemeint) Disziplin und Moral waren selbst nach Aufkommen von effektiven Feuerwaffen die Hauptwaffen der Infanterie. Die Römer setzten den Schild wie viele ander auch, auch als Angriffswaffe ein. Hoplitenphalanx: die meisten bis zu Philipp von Makedonien, dessen Makedonische Phalanx mit ihren Piken und kleinen Schilden. Anabasis: Ich habe sie nicht gelesen, erinnerte mich nur an ein Zitat aus ihr,(habe mich aber geirrt/die Quelle naja) aber am Fakt ändert das nichts. -
Kampf in Schlachtreihe - wie nutzt ihr es?
Schwerttänzer antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 29 2001,13:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schwere Infanterie ist übrigens durchaus (fast) jeder Kavallerie überlegen, wenn sie gut ausgebildet und diszipliniert ist, wenn sie mit Stangenwaffen ausgerüstet sind. Das hat schon Alexander bewiesen. Und später auch die Schweizer gegen diverse Ritterheere. Es ist nur halt schwer, so gut ausgebildete Kämpfer zu finden. Und sie sind nicht gar so beweglich. Eine leichte Infanterie oder eine schlecht disziplinierte hat dagegen gegen schwere Reiter kein Chance. So weit ich es im Kopf habe, waren die griechischen Schilde durchaus große Schilde. Zumindest war man in der Lage, verletzte bzw. tote Krieger auf ihrem Schild nach Hause zu bringen.<span id='postcolor'> Stangenwaffen braucht man nicht unbedingt dafür, Xenophons Anabasis ist ein beweis. Die Inf muss "NUR" Moral, Disziplin und Formation halten!! dafür eignet sich prinzipiell jede Art von Nahkampfinf, schwere mittelschwere etc. Pikeniere werden durchaus als "leichtgerüstete Inf" betrachtet die ersten Schweizer trugen mWn kaum Rüstung(aber da kann Ich mich irren) Beweglich, wenn Kav Druck auf Inf macht bleibt die meist stehen aber Gegenangriffe waren duchaus nicht unmöglich. Der Hoplitenschild ist mMn ein mittlerer Schild. -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 29 2001,15:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'> Aus meinen Erinnerungen? Würde Ich sagen Fernkampfwaffen Bogen, Wurfspeer Schleuder, wenn sie hauptsächlich zu Pferd(mWn taten sie das) oder Streitwagen, Bogen und Wurfspeer, für Fusskämpfer wären auch Schleudern nützlich. Nahkampfwaffen, Speer, Stoßspeer?(wenn die römische Hasta oder der Hoplitenspeer dem Stoßspeer entsprechen ja, sonst nicht), Streikolben, Handaxt, Dolche, Kurzschwert(nicht jede) vielleicht noch die Streitaxt. Wenn du wirklich fantasy gehen willst der Säbel??? die Handaxt/Streitaxt war angeblich ihre bevorzugte Handwaffe, der Streitkolben ist für die Kultur neben der Handaxt klassisch. Fernkampfwaffen haben wohl eine kultisch_/kulturelle Bedeutung, aber wer ausser einem Plänkler verzichtet schon auf Nahkampfwaffen.
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Kampf in Schlachtreihe - wie nutzt ihr es?
Schwerttänzer antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Barmont @ Okt. 12 2001,18:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun, ein Angriff der Reiterei, auch im 12. oder 13. Jahrhundert, war dann besonders effizient, wenn man in großer Dichte nebeneinander mit gesenkten Lanzen auf den Feind prallte. Man stelle sich daß bloß mal vor: Eine Wand von reichlich 2m hohen, ca. 700 Kg schweren Pferden plus Reiter donnert mit 40 -50 km/h auf dich zu, mit entsprechend vielen Lanzenspitzen 3m in Höhe deiner Brust! Auf diesem Weg hat manche gepanzerte Reiterei weit größere Infantriekontingente auseinander gefegt und niedergeritten.<span id='postcolor'> Das stimmt mWn nicht, solange die Inf Diziplin und Moral bewahrt, kann sie schwerer Kavallerie standhalten. Die Pferde weigern sich einfach in Sie hineinzulaufen. Das Problem ist aber für die Inf die Nerven zu behalten!! Der Psychologische Effekt einer Schar Reiter die auf sie zustürmt ist nämlich heftig! Folgendes stammt aus Junkelmanns "Die Legionen des Augustus" Fayumschild: Beschreibung des Scutums gefunden in Fayum: 128 cm hoch 63,5 cm breit und 19,5 cm tief (biegung) Junkelmann und Gefährten entwickelten einen Tragegurt für den Schild aber nur zum tragen. Diesere Gurt wurde benutzt um den Schwertarm zu Schützen. Auf keinem Bild ist ein Schildgurt zu sehen mit dem der Scutum im Gefecht eingestzt wurde. Ein Sarrissarii (makedonischer Phalangist mit Pike) braucht laut Polybios 1 1/2 Fuss und laut Delbrücks Versuchen keine 2 fuss Platz. Bei 6 reihen Tiefe. Der römische Legionär brauchte das Doppelte etwa 90 cm, die 30 cm zwischen den Schilden lassen genug Platz für einen gewissen Waffeneinsatz. Eine Pike kann man mWn nicht mit einem grossen Schild einsetzen, nur die makedonischen Sarrissarii setzten die Pike mit einem sehr kleine Schild ein. Ich hoffe das hilft. -
Schwerter für Schwertmeister
Schwerttänzer antwortete auf Lemeriel's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 27 2001,11:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'> Was wäre denn der Zweck des Ordens, bzw die Pflichten seiner Mitglieder. Orden Ich glaube da unterscheide Ich zwischen Orden und Bund. Anerkannte Schwert oder Waffenmeister, die eine fähigen Kandidaten vorschlagen z.b. Der Träger in spe muss seine Fertigkeit mit dem Schwert beweisen, z.b. die 5 Minuten einem Schwertmeister stanghalten können die sieben hiebe des Argal beherrschen. Eine ässerst komplexe Schlagkombination. Vielleicht eine Äquivalent zu fechten/Scharfschiessen etc nur meine zwei penning -
Schwerter für Schwertmeister
Schwerttänzer antwortete auf Lemeriel's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Kazzirah @ Nov. 26 2001,14:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na ja, irgendwer muss die Schwerter dann doch wohl verleihen. Und irgendwie gehören die Träger eines solchen Schwertes dann auch zu einer Wertegemeinschaft. Und damit wären wir letztlich wieder bei einem Orden. Was bitte nicht gleich zu setzen ist, dass die Träger eines solchen Schwertes damit Ordenskrieger wären. Ein Orden ist nicht zwingend religiös bestimmt oder gar an eine Gottheit gebunden. Wenn es solche Ehrenschwerter geben soll, dann muss es auch eine angemessene Institution geben, die diese verleiht. Und diese muss auch einen nachvollziehbaren Grund haben, warum sie ein solches Schwert verleiht. hehre Abenteurer.<span id='postcolor'> Nicht unbedingt bei einem Orden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, das die Träger des dieser Schwerter sich gegenseitig im Rahmen ihrer Pflichten bekämpfen. Eine bestätigte Leistung als Meister des Schwertes, bzw der Philosophie des Schwertes etc MMn bestehen nicht mal alle Kriegerorden der Kirchen aus Ordenskriegern, sonern zu einem guten Teil aus Kriegern/Söldnern. Hehre Abenteurer wo findest du genug von denen um einen Orden zu füllen. -
Schwerter für Schwertmeister
Schwerttänzer antwortete auf Lemeriel's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wahrscheinlich tragen die Reiher-Schwerter einen protzigen goldenen Reiherkopf als Knauf und goldene Reiherschwingen als Parierstange. Hat auch den Vorteil, daß man das Schwert erkennt, selbst wenn es noch in der Scheide steckt. Ganz im Stil dieser übel-kitschigen, chromblitzenden "Das goldene Schwert von Onan dem Blahbaren"-Schwerter, die es in jedem Messerladen zu Hauf gibt, seit der Mittelalterhype Deutschland erfasste.<span id='postcolor'> Diese Klingen sind zum kämpfen, nicht zum Protzen beim Theater. Von elegant schlichter Schönheit, auf der Klinge ist und möglicher weise auch auf dem mit Leder/Haihaut umwickelten Griff (Magie) und der Scheide ist der Reiher zu sehen. Fazit die meisten Gegner erkennen das Symbol frühestens wenn es aus der Scheide fährt und dann... Einen Orden finde Ich nicht so passend, eher das jemand der für Geschick mit dem Schwet und Ehrenhaftigkeit etc bekannt ist so ein Schwert verliehen bekommt. -
Schwerter für Schwertmeister
Schwerttänzer antwortete auf Lemeriel's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Odysseus @ Nov. 15 2001,16:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun, der Laran-Kult hat sich ja immer SEHR für den Erhalt und die Erweiterung des Valianischen Imperiums eingesetzt. Vielleicht gehörten viele Schwertmeister zu seinen Gläubigen? Dann könnte das verlorengegangene Schwert des Laran vielleicht sogar als Vorbild gedient haben (natürlich nur, wenn man die Schwerter in Candranor hergestellt hat). Dann wäre ein Drache auch das richtige Tier.... Gruß, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Da die moravischen Schmiedemeister meiner Einschätzung nach die einzige Quelle für dies Waffen sein dürften??? Wäre es logisch das diese Schwerter im vallianischen Stil für diese hergestellt wurden? Könnte auch erklären das diese Klingen währen des Krieges der Magier nicht inflationär hergestellt wurden. Als Symbol wären Falke, Wolf und Rabe geeignet, vorausgesetzt diese passen zum vallianischen Imperium/Larran Die machtgefertigten Klingen des RdZ sind schärfer und stabiler als alle normal gefertigten Reiherklingen. Nur meine zwei penning -
Lieblingswaffen
Schwerttänzer antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Nixonian @ Nov. 25 2001,17:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nein, das ist der Bihänder-Stil. Ein einhändig geführter A.-händer wird, wie der Name schon sagt, einhändig geführt, <b>die zweite Hand bleibt frei[/b]. Damit kann man, so man St>91 hat, sowohl andere Waffen führen, als auch z.B. ein Schild oder eine andere Ab-Waffe. Gleiches gilt, regeltechnisch, für Morgensterne. Um mit Olafsdottir zu sprechen hilft.<span id='postcolor'> Ich habe mich oben unpräzise ausgedrückt, die Beschreibun passt auf beides. Bedaure Ich sprach von IRL Einsatz, beim Bastardschwert ist das mWn einfach nicht drin. Nebenbei von irgendeinem Kämpfer im Antike/MA gehört der zwei Schwerter/Äxte etc in der Schlacht benutzt hat. Das Bastardschwert war dazu gedacht durch Rüstungen durchzukommen, durch die das Schwert nicht mehr kam. Also erklär mir doch mal bitte wie das möglich ist Zwei Bastardschwerter oder gar zwei Morgensterne zu benutzen? -
Lieblingswaffen
Schwerttänzer antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Nixonian @ Nov. 25 2001,15:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Außerdem wird durch 2 A-händer im B.K. genauso viel Schaden verursacht wie durch 2 Langschwerter und dadurch das Spielgleichgewicht nicht oder kaum gestört, allerdings sieht es recht lässig aus. Wenn mein Glüxritter das Langschwert in die Rechte nimmt und seinen A-händer in die Linke hat schon so mancher Gegner große Augen bekommen Psychologische Kriegsführung nennt man sowas. <span id='postcolor'> Zwei Anderthalbhänder führen ist mWn nach IRL für ein ungefähr Menschenähnlich proportioniertes Wesen unmöglich. Der A.Händerstil beruht ja gerade auf umgreifen etc. Das führen von zwei Morgensternen(Kugel und Kette) ist noch unmöglicher. Und darauf bezog sich auch meine Anmerkung. -
Lieblingswaffen
Schwerttänzer antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Nixonian @ Nov. 25 2001,13:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das kommt auf den Charakter an. <p>Mein Bulugischer Söldner liebt seine beiden AnderthalhänderHJ<span id='postcolor'> Und wie führt er zwei Anderthalbhänder <span id='postcolor'> So wie mein Glüxritter sein Langschwert und seinen Anderthalbhänder: In jeder Hand ein Trumm Weiß nicht, wo das Problem liegen soll, Schwerttänzer <span id='postcolor'> Weil man mWn für einen Anderthalbhänder zum kämpfen öfter beide hände braucht. Der Stil bedingt den Wechsel und das umgreifen der zweiten Hand -
Lieblingswaffen
Schwerttänzer antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (Camasotz @ März. 13 2001,00:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie bei so manchen anderen hängts bei mir auch vom Char ab, welche waffe ich bevorzuge.<p>Am liebsten ist mir immer mnoch mein Krieger mit seinen zwei magischen Morgensternen. Jede Runde zweimal 1W6+9 (+5 SchB, 1x +2 Feuer- und 1x +2 Kälte-Schaden) ist nicht zu verachten. Und bei nem Krieger kommts auch nicht so wahnsinnig drauf an, wieviel Schwierigkeit eine Waffe hat.<p><span id='postcolor'> Wie kämpft man mit zwei Morgensternen, vorausgesetzt due meinst die Kugelkettenteile -
Lieblingswaffen
Schwerttänzer antwortete auf Berthil Trotzfuss's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> (hjmaier @ Feb. 13 2001,10:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das kommt auf den Charakter an. <p>Mein Bulugischer Söldner liebt seine beiden AnderthalhänderHJ<span id='postcolor'> Und wie führt er zwei Anderthalbhänder -
Hallo Kommt auf den Empfänger des Geschenks an(und auf den Zweck ) Aber Gurps ist prinzipiell eine gute Idee, man kann Teile davon immer noch für was anderes nutzen.