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Sulvahir

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Alle Inhalte von Sulvahir

  1. Die Kritik an Google-Streetview treibt schon seltsame Blüten (man beachte in dem Artikel das Bild samt Begleittext).
  2. Vielleicht hilft dir 0180info: Da findet sich tatsächlich etwas
  3. Wenn ich das richtig gesehen habe, gibt davon noch eine 9min Fassung
  4. "Gruppenvertrag" klingt ja zunächst mal sehr formell und ist eigentlich nur ein Terminus für ein Konstrukt der (Rollenspiel-)Theorie, vergleichbar mit einem Gesellschaftsvertrag in der Staatsphilosophie. Die rudimentärste Form des Gruppenvertrag (für eine Midgardgruppe) lautet: "Wir spielen Midgard und du bist Spielleiter." In diesem Fall werden Genre, Regeln sowie die Rechte des SL (abgeleitet aus den Regeln) automatisch festgelegt. Insofern hat jede Gruppe durch Konvention automatisch einen Gruppenvertrag. Durch weitere Konventionen kann der Vertrag erweitert werden; wir spielen jeden 2. Samstag und wir spielen mit Hausregel "H". Nahezu alles weitere ergibt sich in meinen Augen dynamisch während des Spiels durch gemachte Erfahrungen und wird durch Konvention ebenfalls mehr oder weniger unbewusst und mehr oder weniger dauerhaft in den Gruppenvertrag übernommen (musikalische Untermalung mag aus einem Ghettoblaster im Garten ein Stimmungstöter sein, aber auf der Stereoanlage im heimischen Wohnzimmer das Tüpfelchen auf dem i). Im Normalfall würde keine Gruppe von sich aus sagen, dass sie einen Gruppenvertrag habe, und kein Mitglied ist sich bewusst, einen solchen Vertrag zu haben. Erst wenn einzelne oder alle Gruppenmitglieder versuchen das Gruppengeschehen zu analysieren (bspw. weil sie mit dem Spielablauf unzufrieden sind), oder sich jemand mit der Theorie beschäftigt, wird unvermeidlich auf das Konstrukt "Gruppenvertrag" zurückgegriffen, wie der Einzelne das dann auch immer nennen mag. Bei Neuzugängen von einem "Bewerbungsgespräch" zu sprechen ist mir zu formell. Es hängt von der Ausgangssituation ab, wie es zu einem Neuzugang kommt: Man unterhält sich mit jemanden, kommt dabei aufs Rollenspiel zu sprechen und, wenn man während des Gesprächs bemerkt, dass man (auch auf das Rollenspiel bezogen) auf der gleichen Wellenlänge liegt, kommt irgendwann die Frage "Hast du Lust mal mitzuspielen?" Ein andere Sache ist es, wenn man aktiv auf der Suche nach einem neuen Mitspieler (oder einer neuen Gruppe) ist. Hier sind sich beide Parteien bereits im Vorhinein darüber klar, dass es um potentielle Mitspieler geht und in diesem Fall ist es sinnvoll, nach den jeweiligen Präferenzen zu fragen. Die nächste Stufe ist dann ein unverbindliches Mitspielen (Probespielen hat etwas von "Das ist gar kein richtiges Spiel"), bei der beide Seiten ihren Spielstil gegenseitig kennen lernen können und danach entscheiden, ob sie weiterhin zusammen spielen wollen, oder eben nicht. Wichtig erscheint mir, dass der "Gruppenvertrag" dynamisch und flexibel ist, sonst kann es passieren, dass man irgendwann einen bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Vertrag hat, aber niemanden mehr, der mitspielt.
  5. Sulvahir

    Essen

    Ich sag dann auch mal zu.
  6. Ich schau mal, ob ich in den nächsten Tagen die Pakete fertig machen kann, ich muss allerdings erstmal die VMs aktualisieren.
  7. Ein klassischer Fall für den Darwin-Award.
  8. Naja, das ist wohl eher Ansichtssache: Rund 80 % der Abstimmenden verwendet die Datenbank nicht. Und absolut 19 Nutzer sind nun auch nicht wirklich der Kracher. Liebe Grüße, Fimolas! So herum kann man die Zahlen aber auch nicht stehen lassen; Die Umfrage ist vier Jahre alt, und 28 haben angegeben, die Datenbank nutzen zu wollen. Von denen wird das inzwischen wohl der ein oder andere getan haben (Die Stimme kann ja nicht mehr geändert werden). Alternativ kann man die NSCs aus der Datenbank auch als "Steinbruch" benutzen und sich für eigene NSCs inspirieren lassen, welche besser in eigene Abenteuer oder Kampagnen passen, als die eingestellten. Von dieser Seite aus betrachtet käme man auf eine Nutzung der Datenbank von bis zu ~80% der Abstimmenden.
  9. Ob die Dame einen Laser benutzt hat, steht da nicht, aber der Begriff "Mückenplage" bekommt da irgendwie eine neue Dimension
  10. Zur Zeit rätseln ja alle, woher die >72000 Dokumente auf Wikileaks über den Afghanistaneinsatz stammen. Vielleicht gibt es eine einfachere Ursache als gedacht.
  11. Sulvahir

    Voodoo in Buluga?

    Auch, eines der vier Völker entspricht den australischen Aborigines. Der größte Teil entspricht eher den afrikanischen Savannen.
  12. Sulvahir

    Voodoo in Buluga?

    Der Dschungel gibt es eigentlich im Ikenga-Becken oder in Rawindra. Für Buluga sind eher Steppe und Savanne typisch.
  13. Mal wieder ein paar nette Bilder von Astronomy Picture of the Day: Ein paar Globulen Ein Blitzeinschlag in Athen Immer wieder schön: Der Trifid-Nebel
  14. Vielleicht findest du bei der Hagener Suche noch Leute?
  15. Sulvahir

    Webcomics

    ΑΒΒΑ-εσκη!
  16. Ich glaube, ich sollte mal wieder den Link auf die Online-Hilfe für MAGuS hier reinstellen. Die ist zwar nicht vollständig und nicht ganz aktuell, sollte aber im Großen und Ganzen noch stimmen.
  17. Mal wieder ein Nigeria-Ableger - Die Umlaute kamen bei mir schon so kaputt an: Ein sehr vertrauenerweckender Name Interessant, dass für mich etwa genauso viel bei herausspringen soll, wie mir Pavarotti vermacht hat
  18. Ob es an der Musik lag?
  19. Manche Leute haben eigenartige Hobbys.
  20. Im Moment habe ich noch noch ein GA-K8NSC-939 Triton mit 939er Sockel und habe mich damit abgefunden mir in den nächsten Tagen ein neues Mainboard mit AM3-Sockel und entsprechendem Prozessor +GraKa zuzulegen. Was die Auswahl zusätzlich problematisch macht ist, dass die neueren Mainboards meist sehr spartanisch mit Erweiterungsslots ausgestattet sind; 2× PCI ist schon viel
  21. Gestern kam es sporadisch dazu, dass einzelne Seiten nicht komplett geladen wurden - eventuell klappte da der Zugriff auf externe Seiten nicht richtig. Heute ist mir bislang noch nichts in dieser Hinsicht aufgefallen.
  22. Welche FF-Version nutzt du? Ich habe es gerade mit 3.6.8 (Update von heute morgen) probiert - Da klappt das problemlos ohne Neustart.
  23. Ich fürchte, einen Tod musst du sterben: Plattformunabhängig: Dann wäre eine Interpretersprache (wie Python) sinnvoll, da der Interpreter für etliche Plattformen existiert, und du das Programm nur einmal schreiben musst. Ausführbares Executable: Dann musst du für jede Plattform und für jede Architektur das Programm einzeln kompilieren. Dabei kann es dir schnell passieren, dass du zusätzlich für jede Plattform eigenen Code schreiben (und debuggen!) musst, weil irgendetwas nicht so funktioniert, wie es soll, und du hast die X-fache Arbeit. Ein Kompromiss wäre eine Interpretersprache, die faktisch bereits überall installiert ist; das wäre dann Java.
  24. Du brauchst ihm eigentlich nur die entsprechenden Dateien in einem Archiv zu schicken. Python ist eine Interpretersprache, da wird normalerweise keine .exe Datei gebaut. Sofern der Interpreter für eine Plattform existiert, kann das Programm auch ohne Veränderung auf der entsprechenden Plattform ausgeführt werden.
  25. Sparen auf Teufel Häftling komm raus.
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