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Sulvahir

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  1. Ein ähnliches Problem habe ich auch, dazu kommt, dass mein (>10 Jahre) alter (SCSI-)Scanner doch recht langsam ist. Hast du eine gute (SLR-)Digitalkamera und ein Makroobjektiv (oder kannst du dir die evtl leihen)? Wenn du nicht gerade massenhaft Poster ausdrucken willst, könnte das eine brauchbare Lösung für dich sein. bis dann, Sulvahir
  2. Nachdem inzwischen 5 6 () Stränge, welche den Begriff Railroading im Titel tragen, existieren, die sich jedoch alle mit bestimmten Aspekten des Railroadings auseinandersetzen, ist es meiner Meinung nach angebracht festzulegen, um was es sich bei diesem Phänomen eigentlich handelt, insbesondere, da es in den verschiedenen Strängen offensichtlich unterschiedliche Interpretationen gibt. Außerdem halte ich es für sinnvoll, die verschiedenen Definitionsansätze zu sammeln, da diese in den diversen Strängen untergehen. Dieser Strang soll also in erster Linie der Definition, Sammlung von Definitionen und der Diskussion der Definitionen gelten und weniger der Frage nachgehen ob und wann Railroading gerechtfertigt, verwerflich etc. ist. Hier und hier habe ich selbst zwei Definitonsansätze zum Begriff eingebracht. Abgesehen davon, dass ich statt des Begriffs "Railroading" den Ausdruck "gängeln" vorziehen würde, ist es in meinen Augen wichtig nicht zu vergessen, dass "Railroading" auf der Spieler - Spielleiter-Ebene stattfindet und nicht auf der Ebene von Spielwelt und Spielfiguren (dort wirkt es sich aus). Auf der Ebene der Spielwelt und -figuren finden die entsprechenden Ereignisse einfach nur statt, unabhängig davon, wie sie zustandegekommen sind. bis dann, Sulvahir
  3. Das hängt meiner Erfahrung nach in erster Linie vom Spielstil in der Gruppe (in zweiter Linie allerdings auch von der Anlage der gespielten Charakteren) ab; Wird bis in jedes kleine Detail ausgespielt, oder wird die "Trivialität des Alltags" höchstens in groben Zügen abgehandelt? In ersterem Fall ergeben sich automatisch viele Einstiegs- und Anknüpfungspunkte, um in das Abenteuer einzusteigen. Die Spieler und der SL schaffen gegenseitig Anreize, die beiden Seiten Gestaltungsräume geben. Der SL eröffnen sich eine Reihe Möglichkeiten, sein Abenteuer zu präsentieren. Im zweiten Fall hat der SL den aktiveren Part. Er muss (so er das Abenteuer spielen will) eine Situation schaffen, die von den Spielern als abenteuerrelevant erkannt wird, gleichzeitig aber nicht zu offensichtlich sein darf, da sie sonst als aufoktroyiert empfunden würde. bis dann, Sulvahir
  4. Ich sehe ganz üble Paradoxien auf den Charakter zukommen. Falls er sein Ohr wiederbekommt, besteht ja kein Grund mehr auf Zeitreise zu gehen, womit er sein Ohr nicht wieder bekommt, und er dann wieder auf Zeitreise gehen muss, um sein Ohr wiederzubekommen, mit der Folge das er keinen Grund mehr für die Zeitreise hat, wodurch ihm dann aber wieder das Ohr fehlt und er auf Zeitreise ...
  5. Das ist so falsch, falscher geht es kaum noch. Ich gehe mal davon aus, dass es sich nicht um einen offiziellen diplomatischen Besuch handelt oder die Begegnung in einer weltoffenen Hafenstadt stattfindet oder ein Empfehlungsschreiben einer anerkannten Autorität besitzt - in diesen Fällen gelten andere Konventionen. Sie ist für den Emir eine: - Ungläubige - Ausländerin - Frau - womöglich in zwielichtiger Gesellschaft Sie kann froh sein, wenn sie von dem Emir nur ignoriert wird. Gerade "ungläubig" und "Frau" sind in der scharidischen Kultur zwei Punkte, die sich verheerend auf den sozialen Status auswirken. Gerade deshalb hat sie sich dran zu halten. Sie hat keine Rechte und schon gar nicht das Recht den allgemeinen Pflichten nicht nachzukommen. Steuern darf sie im Zweifel neben Zöllen auch zahlen. Bei allem anderen wird eher das Gegenteil angenommen, mit der Folge, dass sie noch misstrauischer beäugt wird und repressiver behandelt wird. Warum? Aus der Sicht des Emirs ist Erainn weit weg, rückständig und uninteressant. Wenn es zwischen diesem Emir und demjenigen erainnischen Fürsten zu dessen Gefolge sie gehört Handels- und diplomatische Beziehungen gibt, dann gibt es auch Referenzen, auf die sich die Adelige berufen kann. Bis zu einem gewissen Grad sind sie das auch, es sei denn es gibt Verträge, Gilden etc., die sie schützen. bis dann, Sulvahir
  6. Daneben fehlt es mir öfter mal an Mut, "böse" NSCs auch so böse und skrupellos zu spielen, wie sie eigentlich angelegt sind. bis dann, Sulvahir
  7. Schau mal, ob du mit "Suchen und Ersetzen" weiter kommst: In dem Fenster gibt es die Option "Zusätze". Wenn die Ausgeklappt sind, erscheint ein Button "Attribute", damit kannst du u.a. nach den Silbentrennungen suchen. Eventuell findest du da unter "Format" etwas was dir weiter hilft. (Ich hab das noch nie angewandt, daher weiß ich nicht ob und wie das in deinem Fall hilft) bis dann, Sulvahir
  8. Das hängt in erster Line natürlich von der verwendeten Definition von Railroading (Ich würde das Phänomen" übrigens "gängeln" oder "am Gängelband führen" nennen wollen) ab. Generell sehe ich Rollenspiel als eine Form des sozialen Handelns, welches grundsätzlich an anderen orientiert und zielgerichtet ist. Im Kontext Rollenspiel wird der SL mit Macht ausgestattet, welche er gegenüber den Spielfiguren und gegenüber den Spielern ausübt. In der Staatstheorie nennt man das Gesellschaftsvertrag, im Zusammenhang mit dem Rollenspiel wird das als Gruppenvertrag bezeichnet . Üblicherweise wird der "Vertrag" durch informell durch eine stillschweigenden Übereinkunft (mit dem verwendeten Regelwerk als Basis) geschlossen (kurz: "Lass uns Midgard spielen, du leitest") . Damit wird zunächst die gesamte Macht (über Spielwelt und Spielfiguren, mit den Einschränkungen durch das Regelwerk) auf den Spielleiter übertragen. Die Rolle des Spielleiters entspricht damit zunächst einem Autokraten. Die Ausprägung kann vom Despotismus bis hin zum Minarchismus reichen Im ersteren Extrem dürfte der SL sehr schnell alleine da stehen, im letzteren Extrem würde der SL vermutlich nur moderierend in das Rollenspiel eingreifen. Welche Form in einer Gruppe gespielt wird, wird -überwiegend stillschweigend- Bestandteil des Gruppenvertrags. "Railroading" wäre nun eine Form der Machtausübung des Spielleiters, welche durch einen oder mehrere Mitspieler als über den Gruppenvertrag hinausgehend empfunden wird. Dies kann nun durch eine Prüfung und gegebenenfalls Anpassung des Gruppenvertrags entweder legitimiert oder abgelehnt werden. Wird es legitimiert, so bleibt für den einzelnen möglicherweise die Empfindung des "Railroadings" bestehen, jedoch wäre es formal kein "Railroading" mehr und dem einzelnen bleibt die Möglichkeit das "Railroading" zu akzeptieren oder, im Extremfall die Gruppe zu verlassen. Für die Frage, ob es einen Unterschied beim "Railroading" zwischen Einzelabenteuern und Kampagnen gibt, ist wiederum der Gruppenvertrag entscheidend: Die Gruppe kann akzeptieren, dass sie einen schnellen Einstieg in ein Einzelabenteuer findet (aber in einer Kampagne hingegen jedes Detail ausspielen will); Der SL erzählt, dass die Gruppe Schiffbruch erleidet, ohne dass die Spieler ein Mitspracherecht haben, dann wäre es kein "Railroading", oder die Mitspieler bestehen darauf, ihre Figuren in das Abenteuer zu führen, dann wäre die obige Vorgehensweise des SL "Railroading". Ein weiteres Beispiel wären Abenteuer auf Cons, wo man aus Zeitmangel auf eine lange Einführung verzichtet und möglichst direkt ins Abenteuer einsteigt. Dort empfindet man (zumindest geht es mir so) einen direkten Einstieg auch nicht als "Railroading", obwohl man das in der Heimrunde anders empfinden würde. bis dann, Sulvahir
  9. Die Ausgangsbedingung sind Kämpfe unter hochgradigen (10+) Figuren, wo die Entscheidung weniger/zu selten von den Fähigkeiten der Kämpfenden abhängt, sondern der Kampf vermehrt dadurch entschieden wird, bei wem zuerst die 20 fällt. Nieder- und mittelgradigen Figuren, die untereinander oder mit hochgradigen Figuren kämpfen sind ja ausdrücklich nicht gemeint. bis dann, Sulvahir
  10. Im Großen und ganzen sehe ich das wie Bruder Buck. Eventuell hilft ein Vieraugengespräch um die Ursache(n) herauszufinden, bevor die große Keule herausgeholt wird. bis dann, Sulvahir
  11. Dann ist es meiner Meinung nach noch immer kein Railroading. Es wäre Railroading, wenn sich der SL keine Gedanken darüber gemacht hätte, dass die Gruppe auf die Idee kommen könnte, einfach umzudrehen; Gimli: "Sie sind alle tot!" Gandalf: "Ich habe doch gesagt, dass es keine gute Idee ist diesen Weg zu nehmen!" Frodo: "Ok, lasst uns umkehren." SL: "Äh" .oO(Mist, die wollen nicht so, wie ich will) "- geht nicht! Weil... " .oO(verdammt wie hindere ich die jetzt daran abzuhauen?) "... der Eingang ist gerade eingestürzt!" Als Railroading würde ich (re-)aktives Handeln des Spielleiters gegen das Handeln der Spieler (bzw. deren Charaktere) bezeichnen, um ihnen Handlungsalternativen zu verwehren, bzw. um nur vorgesehene Handlungen (bzw. Handlungsabläufe) zuzulassen. Sonst wäre jede Falle, jede Verwendung eines Weltentors oder sonstige Gegebenheit der Spielwelt, die die Handlungsoptionen der Spielfiguren beschneidet, jede gegen die SCs gerichtete Handlung von NSCs oder jede sonstige ausweglos erscheinende Situation irgendwann eine Form von Railroading. Aber gerade die Konfrontation mit solchen Situationen tragen nicht unerheblich zur Spannung bei. bis dann, Sulvahir
  12. Göttliche Strafe (ARK 129)
  13. Bei einer Tabelle sind das Ergebnis des Würfelwurf und ein Ereignis fest zugeordnet. Die (zufällig) gezogenen Karten besitzen bestimmte mehr oder weniger weitgefasste Bedeutungen, die der Spielleiter interpretiert und denen er ein passendes Ereignis zuordnet. bis dann, Sulvahir
  14. Das wäre ein Beispiel für den Umgang mit Zufallstabellen, wie er gerade nicht von Rosendorn vorgestellt wurde. Die Ereignisse bei ihm sind ja gerade eben nicht "abarbeiten", sondern werden in die Umwelt integriert. Das Ergebnis sagt erst einmal nur, was passiert, nicht wie und warum es passiert. Ich habe ja gesagt, dass ich die Ergebnisse eingearbeitet und integriert habe - aber als Spielleiter hatte ich bei den Tabellen immer das Gefühl, dass die Ereignisse nur abgehakt werden - selbst wenn sich daraus ein ausgewachsener Nebenplot entwickelt hat. Und das ist exakt der Effekt, den Rosendorn beschrieben hat. Die Engel-Arkana-Karten sind auch nichts anderes als eine Zufallstabelle, nur dass eben nicht gewürfelt wird, sondern Kartenkombinationen gezogen werden. Letztendlich geht es doch darum: Wird ein nicht-determiniertes Ereignis zugelassen, das nicht direkt aus Spielerhandlungen resultiert oder nicht. Ist die Spielwelt also determiniert oder nicht. Sind die Spielfiguren die einzigen echten unberechenbaren Zufallsmomente oder nicht. Jein Unabhängig von der Umsetzung im Spiel, wenn ein Ereignis eintritt: Bei der Verwendung von Tabellen ist die Anzahl der möglichen Ereignisse von vorneherein festgelegt; nämlich die Anzahl der Einträge in der Tabelle. Das kann man erweitern, indem man feiner skalierende Würfel und Modifikatoren verwendet, aber letztlich bleiben die Ergebnisse abzählbar und bereits vorher definiert (Bei einem bestimmten Ergebnis tritt ein bestimmtes Ereignis ein). Bei der Verwendung von Karten werden (durch ihre Bedeutung und Interpretation) der (ich nenne es mal) Rahmen und die Attribute eines Ergebnisses festgelegt. Um mal das Beispiel von Bro's Kräuterfrau und Drachen aufzugreifen: Bei der Verwendung einer Tabelle lautet das Ergebnis: Wurf = A -> Kräuterfrau Wurf = B -> 2W6 schwarze Drachen Die Ausgestaltung und die Einführung macht der Spielleiter. Bei der Verwendung von Karten: Gezogen wird Karte A (und eventuell weitere) Die Interpretation der Karte(n) ergibt für den Spielleiter: eine im Großen und Ganzen (den Spielfiguren gegenüber) positiv eingestellte Person, außerhalb der Gemeinschaft stehend, vielleicht geheimnisumwittert, unwissend. Für den Spielleiter bleiben da als mögliche Ergebnisse (u.a.) Eine Kräuterfrau, ein Druide oder ein Köhler. Die Person ist bei den Dörflern verrufen und kann zum Abenteuer keine Informationen liefern. Dem Spielleiter bleibt überlassen, was für eine Figur er ins Spiel bringt. Karte B (und eventuell weitere) wird gezogen: Interpretation des Spielleiters: Unheilbringend und feindlich gesonnen, gefährlich, den möglichen Untergang verheißend. Das können die 2W6 schwarzen Drachen sein, aber auch ein Waldbrand, der das Dorf droht einzuschließen oder eine Barbarenhorde oder eine Sonnenfinsternis ereignet sich und die Dörfler wollen die SCs als vermeintlich Urheber lynchen, oder... (Die Beispiele sind jetzt rückwärtsentwickelt, um sie mit den Tabellenergebnis vergleichbar zu machen.) Bei der Verwendung eines Kartensystems bleiben dem Spielleiter mehr Möglichkeiten ein den Gegebenheiten entsprechendes Ereignis einzubauen, als es durch eine Tabelle der Fall ist. Die Unvorhersehbarkeit bleibt jedoch in beiden Fällen erhalten. bis dann, Sulvahir
  15. Ich habe früher hin und wieder Zufallstabellen benutzt, doch auf die Dauer haben die bei mir in den allermeisten Fällen ein unbefriedigendes Gefühl hinterlassen: Ereignis tritt ein -> wird abgearbeitet -> weiter im Text/nächstes Ereignis. Das heißt jetzt nicht, dass ich die eingetretenen Ereignisse nicht (zumindest ansatzweise) in die Geschichte integriert hätte. Stattdessen verwende ich in Fällen, in denen ich zufällige Ereignisse für sinnvoll halte die Engel-Arkana-Karten. Damit bleibt der Zufallscharakter meiner Erfahrung nach erhalten, aber die "Ergebnisse" entwickeln sich dynamisch aus der Spielsituation heraus. (und meine Spieler haben inzwischen mehr Respekt vor den Karten als vor dem Bestiarium ) bis dann, Sulvahir
  16. das würde bei keiner meiner Figuren ziehen. Wie schon oben angedeutet: Man sollte als SL darauf achten, dass die richtigen Figuren für das Abenteuer gewählt werden. Wenn man eine Gruppe Twynnedden und Erainner ausschickt, der albischen Kirgh und dem albischen König einen Gefallen zu tun (am besten noch aus purem Altruismus), sollte es einen nicht wundern, wenn das schief geht. Das sollte man als SL vorher mit den Spielern soweit abklären. Wenn ein Spieler die Vorgabe akzeptiert und trotzdem eine ungeeignete Figur spielt und dann auch noch auf deren Inkompatibilität besteht, grenzt das seinerseits an "Betrug am SL". bis dann, Sulvahir
  17. dann war e3s ein schlechtes, bis sehr schlechtes Abenteuer oder eine Geschichte mit dem Etikett Abenteuer Oder es waren die falschen Charaktere für das Abenteuer.
  18. Das Regelwerk bietet für den Fall noch die Möglichkeit des Wiedergängers an. Gerade die Drahtzieher und als Endgegner gedachten Figuren erfüllen in der Regel die Voraussetzung, dass sie entweder außergewöhnlich starke Persönlichkeiten sind, und/oder ein entsprechend starkes Motiv für ihre Handlungen haben. Abhängig von den Todesumständen bekommt die Umwelt nichts von dem Tod der Person mit, und sie kann -zumindest für eine gewisse Zeit- ihre Ziele weiter verfolgen. bis dann, Sulvahir
  19. Artikel lesen
  20. Für alle, denen die Tasten am Handy zu klein sind.
  21. Dafür git es mindestens zwei mögliche Gründe: a) Der Spruch ist nicht von Spruchrolle zu lernen. b) Der Spruch ist zwar von Spruchrolle zu lernen, wird aber unbedingt benötigt, bevor die Abenteurer eine Lernpause einlegen können. (Zeitdruck) c) Der/die Zauberer in der Gruppe beherrschen den Spruch bereits. d) Der Zauberer lehnt den Spruch an sich ab, kann aber die Anwendung in einer konkreten Situation rechtfertigen.
  22. Na ja, also die Jagd nach MacMurdock war ein reines Fantasieprodukt von alf04 (SL). Aber es kann gut sein, dass mein Buch ein paar Spoiler für gewisse Gildenbriefabenteuer enthält... Das konnte ich leider nicht verhindern. LG Anja Vielleicht könnten Du und/oder alf04 die betroffenen Abenteuer im ersten Posting kurz erwähnen, um ungewollte Spoiler zu vermeiden? bis dann, Sulvahir
  23. Sulvahir

    Gilde des weißen Steins

    Und selbst wenn die Gilde vorher nicht besonders groß war - ich werde in der Runde dafür eintreten, dass sie beim Wiederaufbau etwas mehr Platz einnimmt. In Thame ist schließlich einiges an Baugrund freigeworden... Leider kenne ich keinen Artikel, der sich mit Magiergilden beschäftigt (auch noch keine dementsprechenden Abenteuer erlebt), aber wir bekommen das schon hin. Bibliothek, Labore, Räumlichkeiten zur Unterbringung und mehrere Übungsräume sollte wohl jede Magiergilde (mindestens) haben. In H&D gibt es ein Kapitel zu Magiergilden und es wird eine (nahuatlanische) Gilde recht ausführlich beschrieben.
  24. Streiche kann, setze muss. Ich denke, Mala meint "kann" im Sinne von "ist fähig zu". Was nützt es, wenn der SL "muss", aber nicht "kann"?
  25. Ganz frisch: Mein Magister Candero y Tavarra aus Lidralien, der die Ochsenzunge jedoch dem Rapier meistens vorzieht.
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