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Sulvahir

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Alle Inhalte von Sulvahir

  1. Hm, nachdem er es dann mit Hilfe der Dose geschafft hat, leckere Spezialitäten aus fremden Ländern frisch ins Halfdal zu bekommen, gab es nach jeder Rückkehr eine große Party, bei der die Spezialitäten dann verköstigt wurden. Im Laufe der Zeit hat sich für diese Festivitäten dann der Begriff "Tuber-Party" eingebürgert? bis dann, Sulvahir
  2. Wie wäre es, wenn ihr die Regel, dass ein kritischer Erfolg beim Angriff nur durch einen kritischen Erfolg bei der Abwehr gekontert werden kann, bei Kämpfen zwischen hochgradigen Figuren aufhebt? Der Angriff wäre "nur" dann kritisch, wenn die Abwehr nicht gelingt.
  3. Hier eine ungewöhliche Perspektive auf die partielle Mondfinsternis vom 9./10. Februar. bis dann, Sulvahir
  4. Ich habe den Fall als SL noch nicht gehabt, aber ich würde das Problem pragmatisch lösen: Wenn sich Barde oder Opfer in einem Bereich befinden, in dem Stille wirkt, legt das Opfer einen EW:Hören ab. Wenn der gelingt, wird es so von der Bardenmagie betroffen, als ob die Stille nicht wirken würde, misslingt der Wurf, wird es von der Magie nicht betroffen. In dem Fall sind schwerhörige Figuren zur Abwechslung mal im Vorteil. bis dann, Sulvahir
  5. Den Biestern ist alles zuzutrauen
  6. Noch sind es keine Ansichten, dafür aber interessante Aussichten. bis dann, Sulvahir
  7. Ein Punkt, über den ich beim Durchlesen der Spruchbeschreibung immer wieder stolpere, ist die Aussage, dass Rüstungen nicht schützen. Die Aussage ist zwar regeltechnisch eindeutig, aber in meinen Augen in ihrer Begründung teilweise widersprüchlich: Dass die Hitze Metallrüstungen durchdringt ist eine Sache; jeder dürfte die schmerzhafte Erfahrung, dass Metall ein sehr guter Wärmeleiter ist, schon gemacht haben. Andererseits tragen Schmiede nicht umsonst Lederschürzen (oder (modern) Schweißer Lederhandschuhe), um sich vor Hitze und Verbrennungen zu schützen. Demnach sollte also auch eine Lederrüstung den Schaden durch die Blitze zumindest abmildern. Auch das Beispiel mit der Holztür spricht meiner Meinung nach für einen Schutz durch Leder. bis dann, Sulvahir
  8. Insgesamt ein interessantes Thema, dass man auch im Rollenspiel gut umsetzen kann. Das Verbot dürfte sich weniger gegen Obduktionen, sondern eher gegen andere "medizinische Anwendungen" gerichtet haben.
  9. Passt irgendwie zum Namen des Bahnbetreibers.
  10. Auch wenn die Sache an sich nicht lustig ist: Ob hier auch Conficker zugeschlagen hat?
  11. Hier habe ich in verschiedenen Büchern anderes gelesen. In der SPQR-Reihe kann der Arzt einer Gladiatorenschule, der von der Hauptfigur als "Experte" befragt wird, die individuelle Waffe aufgrund der sichtbaren Verletzung häufig identifizieren. Dies scheint also durchaus möglich zu sein, denn der Autor dieser Reihe legt eigentlich großen Wert auf Athentizität. Bevor ich dies in meinem 'Spielstil' berücksichtigte habe, habe ich unabhängig voneinander drei Mediziner in meinem Bekannten- und Freundeskreis befragt, ob sie dies für 'realistisch' hielten. Alle drei vertraten die Meinung, dass sie sich dies gut vorstellen könnten. Wobei sie betonten, dass die Person natürlich über einen fundierten Erfahrungsschatz verfügen müsse. Korrigiere mich, wenn ich mich täusche, aber die Voraussetzungen dürften in dem Fall ziemlich speziell sein. Der Arzt wird die Gladiatoren mehr als einmal gesehen haben und wahrscheinlich auch mehrfach die Wunden der einzelnen Waffen, so dass er vergleichen kann. Bei einem Mord sind Täter und Waffe üblicher Weise zunächst unbekannt, was eine Identifizierung um einiges schwieriger machen dürfte. bis dann, Sulvahir
  12. Hier mal eine kleine Auswahl an Abkürzungen (unter Abkürzungen).
  13. Bei welcher Todesart wäre denn überhaupt eine Obduktion mit aufschneiden des Körpers notwendig? Tödliche Schussverletzungen mit Kugeln, die noch im Körper stecken oder bei denen eine Schussbahn anhand der Schusskanäle rekonstruiert werden müssen, gibt es auf Midgard nicht. Die Eintrittswinkel von Pfeilen und Bolzen sieht man in der Regel auch so, meistens dürften die sogar noch stecken, womit der Eintrittswinkel offensichtlich ist. Bei Verletzungen mit den üblichen Nahkampfwaffen sollte es ausreichen den Waffentyp anhand der sichtbaren Verletzung zu erkennen. So fortschrittlich, dass man anhand der Schnittverletzung die individuelle Waffe identifizieren kann, ist auf Midgard niemand. Eventuell abgebrochene Pfeilspitzen oder Klingenstücke herauszuschneiden, würde ich als grenzwertig sehen, je nachdem wie tief die Wunden sind. Falls von außen erkennbar ist, dass da noch ein Fremdkörper steckt, kann man argumentieren, dass es der Unversehrtheit der Leiche dient, diesen zu entfernen. Auf die Idee, jemanden aufzuschneiden, um den Mageninhalt zu untersuchen wird auf Midgard wohl niemand kommen. Es sei denn, dass bekannt ist, dass der Tote vorher einen wertvollen/wichtigen Gegenstand verschluckt hat, das wäre dann aber auch keine Obduktion mehr. Dabei fällt mir ein: Wäre es möglich einen Toten (oder auch einen Lebenden) mit "Sehen von Verborgenem" in Kombination mit Bannen von Dunkelheit zu "röntgen"? Vergiftungen wird man vermutlich nur dann entdecken, wenn äußere Anzeichen vorhanden sind. Schleichende Vergiftungen wie durch Arsen etc. wird man -bei einem Toten- gar nicht nachweisen können. bis dann, Sulvahir
  14. Wenn die Briten und die Franzosen etwas haben, muss die Bundeswehr das unbedingt auch haben. Allmählich sollte doch herumgesprochen haben, wie man den Wurmbefall verhindert.
  15. Naja, da "gut finden" ein höchst subjektives Werturteil ist, schließt sich Objektivität beim Rühmen per Definition von vorneherein aus. bis dann, Sulvahir
  16. Gutenberg hat doch die Druckerpresse erfunden, ob die Namensähnlichkeit für einen Wirtschaftsminister ein gutes Omen ist?
  17. Die Lücke ist eine Sache, da konnte er wohl wirklich nicht viel machen, aber allein das Passwort
  18. Schäubles Webseite (mal wieder) defaced. Als Bundesinnenminister untersteht ihm ja auch das BSI. Da sollte man annehmen, dass die Empfehlungen aus dem eigenen Haus (ich hätte auf "geheim" getippt) auch umgesetzt werden, insbesondere auch, dass die eingesetzte Software aktuell gehalten werden soll. Ich sehe die Sache mit einem lachenden und einem weinendem Auge. Einerseits kann ich mich nicht von einer gewissen Schadenfreude freisprechen, andererseits fürchte ich, dass die Täter dem AK-Vorratsdatenspeicherung ein Bärendienst erwiesen haben. bis dann, Sulvahir
  19. Wo kann man denn das nachschauen? Im Kontrollzentrum steht, wie oft du Ruhm erhalten hast. Im Profil kannst du unter vBExperience/Benutzer sehen, wie oft du gerühmt hast. Der Rest ist %-Rechnen.
  20. Hast du einen DVD-Brenner? Wenn ja, zeigt das Brennprogramm etwas an? Möglicherweise ist die DVD nicht korrekt abgeschlossen (Das heißt, die DVD wurde nicht korrekt zu Ende gebrannt) Dann sind die eigentlichen Daten vorhanden und können auf dem Gerät mit welchem die DVD gebrannt wurde auch abgespielt werden, aber nicht auf anderen Geräten. Die in dem Fall entweder ein fehlerhaftes oder leeres Medium an. bis dann, Sulvahir
  21. Putzkolonnen - gibt es dazu eigentlich eine passende Verschwörungstheorie? Beuys hat ja seinerzeit auch sein Fett wegbekommen.
  22. Jetzt macht ein Hersteller wohl Ernst: Der erste deutsche Apple ist eine Birne Jetzt dürfen also offiziell Äpfel mit Birnen verglichen werden?
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