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Sulvahir

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Alle Inhalte von Sulvahir

  1. Passt irgendwie zum Namen des Bahnbetreibers.
  2. Auch wenn die Sache an sich nicht lustig ist: Ob hier auch Conficker zugeschlagen hat?
  3. Hier habe ich in verschiedenen Büchern anderes gelesen. In der SPQR-Reihe kann der Arzt einer Gladiatorenschule, der von der Hauptfigur als "Experte" befragt wird, die individuelle Waffe aufgrund der sichtbaren Verletzung häufig identifizieren. Dies scheint also durchaus möglich zu sein, denn der Autor dieser Reihe legt eigentlich großen Wert auf Athentizität. Bevor ich dies in meinem 'Spielstil' berücksichtigte habe, habe ich unabhängig voneinander drei Mediziner in meinem Bekannten- und Freundeskreis befragt, ob sie dies für 'realistisch' hielten. Alle drei vertraten die Meinung, dass sie sich dies gut vorstellen könnten. Wobei sie betonten, dass die Person natürlich über einen fundierten Erfahrungsschatz verfügen müsse. Korrigiere mich, wenn ich mich täusche, aber die Voraussetzungen dürften in dem Fall ziemlich speziell sein. Der Arzt wird die Gladiatoren mehr als einmal gesehen haben und wahrscheinlich auch mehrfach die Wunden der einzelnen Waffen, so dass er vergleichen kann. Bei einem Mord sind Täter und Waffe üblicher Weise zunächst unbekannt, was eine Identifizierung um einiges schwieriger machen dürfte. bis dann, Sulvahir
  4. Hier mal eine kleine Auswahl an Abkürzungen (unter Abkürzungen).
  5. Bei welcher Todesart wäre denn überhaupt eine Obduktion mit aufschneiden des Körpers notwendig? Tödliche Schussverletzungen mit Kugeln, die noch im Körper stecken oder bei denen eine Schussbahn anhand der Schusskanäle rekonstruiert werden müssen, gibt es auf Midgard nicht. Die Eintrittswinkel von Pfeilen und Bolzen sieht man in der Regel auch so, meistens dürften die sogar noch stecken, womit der Eintrittswinkel offensichtlich ist. Bei Verletzungen mit den üblichen Nahkampfwaffen sollte es ausreichen den Waffentyp anhand der sichtbaren Verletzung zu erkennen. So fortschrittlich, dass man anhand der Schnittverletzung die individuelle Waffe identifizieren kann, ist auf Midgard niemand. Eventuell abgebrochene Pfeilspitzen oder Klingenstücke herauszuschneiden, würde ich als grenzwertig sehen, je nachdem wie tief die Wunden sind. Falls von außen erkennbar ist, dass da noch ein Fremdkörper steckt, kann man argumentieren, dass es der Unversehrtheit der Leiche dient, diesen zu entfernen. Auf die Idee, jemanden aufzuschneiden, um den Mageninhalt zu untersuchen wird auf Midgard wohl niemand kommen. Es sei denn, dass bekannt ist, dass der Tote vorher einen wertvollen/wichtigen Gegenstand verschluckt hat, das wäre dann aber auch keine Obduktion mehr. Dabei fällt mir ein: Wäre es möglich einen Toten (oder auch einen Lebenden) mit "Sehen von Verborgenem" in Kombination mit Bannen von Dunkelheit zu "röntgen"? Vergiftungen wird man vermutlich nur dann entdecken, wenn äußere Anzeichen vorhanden sind. Schleichende Vergiftungen wie durch Arsen etc. wird man -bei einem Toten- gar nicht nachweisen können. bis dann, Sulvahir
  6. Wenn die Briten und die Franzosen etwas haben, muss die Bundeswehr das unbedingt auch haben. Allmählich sollte doch herumgesprochen haben, wie man den Wurmbefall verhindert.
  7. Naja, da "gut finden" ein höchst subjektives Werturteil ist, schließt sich Objektivität beim Rühmen per Definition von vorneherein aus. bis dann, Sulvahir
  8. Gutenberg hat doch die Druckerpresse erfunden, ob die Namensähnlichkeit für einen Wirtschaftsminister ein gutes Omen ist?
  9. Die Lücke ist eine Sache, da konnte er wohl wirklich nicht viel machen, aber allein das Passwort
  10. Schäubles Webseite (mal wieder) defaced. Als Bundesinnenminister untersteht ihm ja auch das BSI. Da sollte man annehmen, dass die Empfehlungen aus dem eigenen Haus (ich hätte auf "geheim" getippt) auch umgesetzt werden, insbesondere auch, dass die eingesetzte Software aktuell gehalten werden soll. Ich sehe die Sache mit einem lachenden und einem weinendem Auge. Einerseits kann ich mich nicht von einer gewissen Schadenfreude freisprechen, andererseits fürchte ich, dass die Täter dem AK-Vorratsdatenspeicherung ein Bärendienst erwiesen haben. bis dann, Sulvahir
  11. Wo kann man denn das nachschauen? Im Kontrollzentrum steht, wie oft du Ruhm erhalten hast. Im Profil kannst du unter vBExperience/Benutzer sehen, wie oft du gerühmt hast. Der Rest ist %-Rechnen.
  12. Hast du einen DVD-Brenner? Wenn ja, zeigt das Brennprogramm etwas an? Möglicherweise ist die DVD nicht korrekt abgeschlossen (Das heißt, die DVD wurde nicht korrekt zu Ende gebrannt) Dann sind die eigentlichen Daten vorhanden und können auf dem Gerät mit welchem die DVD gebrannt wurde auch abgespielt werden, aber nicht auf anderen Geräten. Die in dem Fall entweder ein fehlerhaftes oder leeres Medium an. bis dann, Sulvahir
  13. Putzkolonnen - gibt es dazu eigentlich eine passende Verschwörungstheorie? Beuys hat ja seinerzeit auch sein Fett wegbekommen.
  14. Jetzt macht ein Hersteller wohl Ernst: Der erste deutsche Apple ist eine Birne Jetzt dürfen also offiziell Äpfel mit Birnen verglichen werden?
  15. DAU's gabs schon immer. Die wissen auch nicht wie man ein Buch aufschlägt wenn man es ihnen zeigt.
  16. Dem kann ich mich nur anschließen. Es wäre allerdings schön, wenn man mehr als die letzten 30 Rühmungen sehen könnte.
  17. Reicht das? Außerdem sind die Ohren beweglich (DFR S.25) Die offizielle Begründung steht doch im DFR auf Seite 32: bis dann, Sulvahir
  18. Vor ein paar Tagen gab es ja mit google ein paar Probleme. Für die einen weniger, für die anderen mehr. (zitierten Text unbedingt einblenden) bis dann, Sulvahir
  19. Die gtk-warnings können in der Regel ignoriert werden. bis dann, Sulvahir
  20. Da muss ich Christof nochmal fragen. Ich habe bei mir im Skript die Zeile mtn $DATABASE -bmanuproc.berlios.de/ManuProC_Base co ManuProC_Base auf mtn $DATABASE -bmanuproc.berlios.de/ManuProC_Base co -r d5dbf15ac3dd750230625f b7d53a35d20b95bdfd ManuProC_Base erweitert. Im Moment wollen aber auch der Monotone-Server und dyndns nicht so zusammenarbeiten, wie sie sollen. bis dann, Sulvahir
  21. Es gibt neue Binärversionen bis dann, Sulvahir
  22. Es gibt neue Pakete für MAGuS in der Version 1.3.1 (leider bislang nur für Linux): openSuSE 11.1: Datenpaket (muss zuerst installiert werden) Binärpaket für 32-Bit (i586) Binärpaket für 64-Bit (x86_64) Ubuntu 8.10 (Intrepid Ibex) 32-Bit (i386) Datenpaket Online-Hilfe Binärpaket Patch Beim Packen der Ubuntu-Version hat sich leider ein Fehler eingeschlichen und es fehlen zwei Dateien, was zu einem Absturz beim Ausdrucken führt. Als Workaround kann der Fehler durch den Patch behoben werden (in einer Shell): sudo tar -xvPf Patch_saebel.tar bis dann, Sulvahir
  23. Unter welchen Bedingungen wird sie denn festgehalten? Bei langer schwerer Arbeit, Schlafmangel und mangelndem Essen könnten bereits mangelnde AP und die Entbehrungsregeln ausreichend sein. bis dann, Sulvahir
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