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In so einem Fall würde ich das einfach ungeschehen machen - der Charakter wird ein göttliches Eingreifen und das damit verbundene Versprechen unter normalen Umständen nicht vergessen. (Und der Spielleiter hatte es anscheinend auch vergessen, oder warum hat er den Spieler dann nicht rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht?) Etwas anderes wäre es, wenn der Spieler seinen Charakter absichtlich so hätte handeln lassen. Das kann man ja schon mal als den ersten Teil der Strafe auffassen. Ich würde es von mehreren Faktoren abhängig machen: Warum kann das Opfer nicht erbracht werden? Wenn ein Gegenstand geraubt wurde, wäre das schonmal ein Aufhänger für ein neues Abenteuer, um den Gegenstand wiederzubeschaffen. Wurde der Gegenstand zerstört oder ging er unwiderruflich verloren? Wenn ja, welche Rolle hat der Charakter dabei gespielt? War er fahrlässig und hat seine Aufgabe gar mutwillig in Gefahr aufs Spiel gesetzt? Oder hat er mit allen Mitteln versucht seine Aufgabe zu Ende zu bringen? Welche Wesenszüge hat die Gottheit? Ist sie eher großzügig und weichherzig oder eher pedantisch und streng? Abhängig davon, wie die Antworten auf die einzelnen Fragen ausfallen, würde ich die "Strafe" gestalten. Das Repertoire kann dann von "Die Aufgabe ist erfüllt - alleine der Wille zählt" bis zu einem göttlichen Fluch reichen. bis dann, Sulvahir
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Ist die Steppe wirklich so leer? Und alle guten Orte, sind heiß begehrt. Elfen sind da aber bei aller individuellen Stärke gegen die Überzahl der Menschen chancenlos. Bis ins 19. Jhd. in der Regel schon. Abgesehen von Nomaden, die ja in diesem Fall Elfen wären. Ein (Parade-)Beispiel dafür wäre Nordamerika. Eine Möglichkeit wäre der Rückzug in ein Gebirge, oder ein ausgedehntes Sumpfgebiet, welches entweder den Zugang zu einem weiter flussaufwärts gelegenen Landesteil versperrt. Ähnlich wie das am Nil durch den Sudd der Fall ist/war, oder selbst das Rückzugsgebiet ist. bis dann, Sulvahir
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Was würde Menschen dazu bringen in größerer Anzahl in die Steppe zu ziehen? Die irdischen Steppenlandschaften sind ja auch ziemlich leer.
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Sehe ich auch so. Meiner Erfahrung nach geht man am besten zu zweit oder zu dritt (Je nach Gruppen- und Rundengröße) in eine Spielrunde. Da hat man einerseits jemanden Vertrautes dabei, andererseits "überrennt" man damit nicht die Spielrunde, in dem Fall könnte man gleich mit der Heimrunde spielen. bis dann, Sulvahir
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Warum sollte das ein Problem sein? Ich stelle mir die clanngadarnische Steppe nicht gerade überlaufen vor. Gerade kleine Nomadengruppen sollten schwer zu finden sein. Wer begibt sich schon freiwillig in die Steppe, wenn er nicht muss? Abgesehen von der Jagd fallen mir da nicht viele Gründe ein. Vielleicht hat jemand mal ein Lager aus der Ferne gesehen. Bis er jemand anderem davon erzählt hat und dieser nach Wochen oder Monaten die Stelle erreicht hat, wenn er sie (ohne GPS) überhaupt finden kann, ist die Gruppe längst weiter gezogen. bis dann, Sulvahir
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Tja, man(n) muss sich entscheiden, welches Körperteil einem so wichtig ist, dass man es schützen will... Bei den Frauen sieht die Drehung aber eleganter aus. Und da ist kein Kopf im Weg... Vor allem führt es zum .
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Tja, man(n) muss sich entscheiden, welches Körperteil einem so wichtig ist, dass man es schützen will...
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Allmählich sollte sich mal ein Exorzist um die Firma kümmern. Die sind ja schlimmer als der Schwarze Ritter in Ritter der Kokosnuss.
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Ganz grob und pauschal? Alle Eigenschaften (nicht nur Werte!) und Verhaltensweisen einer Figur, die, wenn sie ausgespielt werden, nicht unmittelbar und zielgerichtet zur "Lösung" der/s Abenteuer/s beitragen oder dieser entgegenstehen, sind Schwächen. bis dann, Sulvahir
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"Schwächen" bieten dem Spieler einerseits eine einfache Möglichkeit/Entschuldigung, seine Figur "irrational" und außerhalb/entgegen der Gruppe(ninteressen) handeln zu lassen, andererseits muss eine Möglichkeit gefunden werden, die Schwäche auszugleichen oder zu umgehen, wodurch man sich (auch als Mitspieler oder SL) zwangläufig mehr mit dieser Figur beschäftigen muss. "Als Halbling kann ich den Leckereien in der Speisekammer nicht widerstehen. - Wir wollten keine Spuren hinterlassen und haben jetzt ein Problem? Tja, da kann ich nichts gegen machen." "Nur weil du zu ungeschickt bist haben dich die Wachen erwischt, und wir dürfen dich jetzt wieder aus dem Schlamassel heraushauen!" "Du kannst nicht Schleichen? Hmm, da müssen wir uns etwas anderes überlegen, wie wir dich an den Wachen vorbeibringen." Bei "Stärken" ist das viel weniger der Fall, da diese eher von der Gruppe strategisch eingeplant und instrumentalisiert werden: "Du siehst fantastisch aus, also fragst du jetzt die Marktfrau nach den gesuchten Informationen, sie wird deinem Charme am wenigsten widerstehen können." "Du kannst gut klettern, also gehst du 'mal eben' vor und machst das Seil fest, damit wir nachkommen können." Die Folgen der "Schwächen" bleiben intensiver in Erinnerung, als das -selbstverständliche- "Funktionieren" der Stärken und prägen dadurch wesentlich mehr den Eindruck eines Charakters. bis dann, Sulvahir
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Hmmm - Backspace? Schon, aber das "fühlt" sich immer so an, als sei der Vorgang nicht korrekt terminiert worden. bis dann, Sulvahir
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Das erste, was mir in den Sinn kam: [spoiler=Die Kinder des Träumers] Die Ermordung Ær-Xans oder das Denkmal für einen Dunklen Meister. bis dann, Sulvahir
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Wirkungsweise von Zaubern mit Wirkungsdauer 0
Sulvahir antwortete auf Merl's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Warum sollte Gegenzaubern (sofern die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind) nicht funktionieren? Gegenzaubern findet während der Zauberdauer statt - und die ist nicht Null. bis dann, Sulvahir- 3 Antworten
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Ein "Abbrechen"-Knopf, wie es ihn ja für die Editierfunktion gibt, habe ich schon Öfters vermisst. Das kann man eigentlich nicht genug betonen (außerdem könnte es nebenbei einen positiven Effekt auf die Rechtschreibung haben). bis dann, Sulvahir
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Bei Weihnachten geht es um die Kreuzigung? Das erinnert mich an die PISA Polizei bei SWR3.
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Da war die Telekom schneller, die haben sich ja so ziemlich alles mit "T-" schützen lassen.
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UrhG §53 1. Absatz: Wie heißt es so schön: Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. bis dann, Sulvahir
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Welchen Sinn soll denn ein Kaufsystem haben? Meines Wissens soll ein Spieler einerseits einen Charakter nach seinem Gusto erschaffen und formen können, andererseits soll das Spielgleichgewicht erhalten bleiben, sprich vollkommen aus dem Rahmen fallende Figuren sollen vermieden werden. Bei einer zufallsgenerierten Figur soll die Ausgewogenheit durch die Streuung der Werte sichergestellt werden, bei einem Kaufsystem soll eine fixe Punktezahl (sowie ein Gleichgewicht zwischen Vor- und Nachteilen) unausgewogene Figuren vermeiden. Letztlich sind beide Systeme nur ein Ausdruck des Misstrauens(*) in die Fähigkeit der Spieler (einschließlich des Spielleiters) einen ausgewogenen und zur Spielwelt passenden Charakter zu erschaffen. Wobei ich mich selbst bei beiden Systemen immer wieder dabei erwische, das letzte Quäntchen an Optimum für den Charakter herauszuholen, während das bei frei geschaffenen Figuren nicht der Fall ist. (*)Klingt vielleicht ein wenig scharf, aber ich denke, der Ausdruck trifft am besten. bis dann, Sulvahir
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Beidhändigkeit: Nutzen und Aktionen im Kampf
Sulvahir antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das nicht, aber man kann mit zwei verschiedenen (Einhand-)Waffen kämpfen, ohne die Waffe zu wechseln, oder eine Waffe fallen zu lassen zu müssen (allerdings müssen die Waffen rechtzeitig gezogen sein): z.B: Schwert (rechts), Streitkolben (links) 1. Runde Angriff mit Schwert 2. Runde Angriff mit Streitkolben 3. Runde Angriff mit Schwert ... bis dann, Sulvahir -
Den entsprechenden Strang gibt es hier. Gegebenenfalls könnte der Strangtitel etwas aussagekräftiger formuliert werden. bis dann, Sulvahir
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Och, JoBaSa war mit seiner damals (2007) ~6 Wochen alten Tochter auch auf dem WestCon. bis dann, Sulvahir
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Wir machen das bei unseren längeren Kampagnen (unsere älteste Kampagne läuft seit über 20 Jahren), bzw. wenn die jeweilige Runde nur sehr sporadisch (weniger als 1x pro Jahr) zusammentreffen kann. Die Mitschriften haben sich dabei gut bewährt, wobei sie weniger in Tagebuchform gehalten werden, sondern eher als persönlicher Reisebericht. Ein Vorteil - neben der Funktion als Gedächtnisstütze - ist die Möglichkeit, den Charakteren mehr Farbe zu verleihen, indem bspw. Gedankengänge der Figur wiedergegeben werden können. Damit nicht ein einzelner Spieler durchgängig mit Mitschreiben beschäftigt ist, nehmen wir die Sitzungen meistens mit einem MP3-Player mit Aufnahmefunktion auf. bis dann, Sulvahir
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.Ich kannte die bislang auch nicht.