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Das ist bei uns im Garten, die Straße ist rund 100m entfernt. Als ich vorhin bei Tageslicht nachgesehen habe, hing da keine CD oder sonst etwas. Und Wildabweiser würden in ~5 Höhe auch nicht viel nützen, in Bodennähe nützen die ja schon kaum etwas.
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und wer noch? Das ist übrigens eine interessantere Frage, als es auf dem Bildausschnitt (im Schwampf) zu sein scheint. Im rechten oberen Bereich habe -mit Blitz- ich zwei Fledermäuse fotografiert - nicht besonders deutlich zu sehen, aber immerhin. Was ich zunächst nicht weiter beachtet habe, ist der helle Fleck links oben im Baum. Für einen Pixelfehler ist er zu groß und auf anderen Bildern ist an der Stellte auch nichts auffälliges zu entdecken. Der Mond ist es auch nicht, da der zu der Zeit als Halbmond rund 30° hinter mir steht. Kann es ein Bildartefakt oder eine Reflexion sein?
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Und der erste Streisand-Effekt: Jeder kennt Schneewittchen, aber wer kennt heute noch den Namen der Stiefmutter...
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Ein Thaumaturg kann mittels Siegel eine andere Figur mit einem (unbeweglichen) Zauberschild "einsperren".
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Genau: Bei Eisiger Nebel (ARK S.107) steht Bei anderen räumlichen Wirkungsbereichen steht (z.B. Eismeisterschaft) Wirkungsbereich: 1m Umkreis oder es sind Volumina angegeben, deren Form in der Beschreibung spezifiziert wird. Die andere, in meinen Augen mögliche Variante wäre, dass der Bereich -ohne Zauberduell- gar nicht betreten werden kann, da ja an dieser Stelle bereits Magie wirkt. Das auch. Ich dachte allerdings eher daran, dass der Nebel auf dem Feld vor dem Schild in alle ihm mögliche Richtungen verdrängt wird, also auch nach oben über den Schild und von dort -in der Bewegung nach unten "fällt" sobald da wieder Platz ist. Meine Gedanken dazu wären; Vom Funkenregen bleibt der Zauberer unbeeinträchtigt, solange der Zauberschild wirkt, allerdings kann der Zauberer in dieser Zeit auch nichts bewirken. Bei der Zauberwirklichkeit weiß ich es nicht - möglicher Weise kann er den Bereich nicht betreten?
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Bitte erkläre mir genau, wie der Nebel ins Innere kommen wird, wenn man ins Innere des Schildes weder Magie noch Materie schicken kann und wenn die einzige Öffnung oben ist und der Eisige Nebel eine Höhe hat. Ich hoffe inständig, dass du jetzt nicht ernsthaft argumentieren willst, man könne die Fläche des Nebels oben drauf legen und sie um 180° drehen, so dass der Nebel nach unten entsteht. Und falls du darauf hinaus möchtest, dass man die Fläche um 90° dreht, sodass der Nebel von außen auf dem Schild klebt und quasi nach innen entsteht, dann verweise ich mal wieder auf die Beschreibung des Spruches: Materie und Magie kommen durch den Schild nicht durch. Der Nebel würde also gar nicht erst entstehen. Grüße Prados Die "Fläche" ist als Wirkungsbereich ist im Arkanum nicht definiert (im Gegensatz zu Strahl, Umkreis und Kegel). Eisiger Nebel ist -soweit ich das sehe- der einzige Zauber, der diesen Wirkungsbereich hat. Es gibt keinen Hinweis darauf, in welcher Höhe die Fläche verläuft; am Boden? Augenhöhe des Zauberers? In 3m Höhe und der Eisige Nebel breitet sich von oben her aus? Geometrisch gibt "Höhe" zunächst einmal nur den Betrag an, um den ein Punkt außerhalb einer Ebene oder Geraden liegt. Es spricht nichts dagegen, dass die Fläche über jedem einzelnen Feld ein eigener Wirkungsbereich ist, von wo aus sich der Zauber vertikal bis zu drei Metern ausbreitet. Was passiert eigentlich, wenn jemand aus seiner Zauberschild"zelle" jemanden beobachtet, der mit "Funkenregen" belegt wird, oder einem Bereich mit Zauberwirklichkeit betritt? Oder, um nochmal auf den eisigen Nebel zu kommen: Ein bestimmter Bereich ist mit Eisiger Nebel verzaubert und der mit Zauberschild Geschützte betritt ein bereits zuvor verzaubertes Feld?
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Die Fläche ist zweidimensional und der Zauber wirkt über die Fläche insofern existiert in der Fläche der Zauberschild nicht. Also muss die Magie auch nicht "durch" den Schild. Das ist das gleiche Phänomen, wie bei Schlaf, wenn der Zauberschild nur drei Seiten abdeckt. Sonst müsste in der Zauberbeschreibung für Eisiger Nebel Ebene stehen und nicht Fläche.
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Ja eben; das Problem ist hier, dass mit zweidimensionalen Begriffen (Fläche, Umkreis) in einem dreidimensionalen Umfeld (Höhe) gearbeitet wird. Formal könnte man mittels der Fläche (im Gegensatz zu einer Ebene) sogar so argumentieren: Man kann eine Fläche beschreiben, die (zb. wie ein Teppich) über eine Wand des Zauberschilds "gelegt" wird und das vom Zauberschild umfasste Feld beinhaltet. Der Zauberer des eisigen Nebels kann die komplette Fläche sehen, da der Zauberschild durchsichtig ist, während die Fläche der Wirkungsbereich des Zaubers ist. Der Zauberer muss dafür (edit: ) zusätzlich lediglich die AP-Kosten für die 4 zusätzlichen m² der zu überwindenden Fläche einer Seite des Zauberschilds aufbringen.
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*Das* habe ich ja auch nicht behauptet, sondern nur, dass es keines direkten Blickkontaktes zwischen dem Zauber und dem vollen Wirkungsbereichs bedarf, bzw. dass der Zauber Orte erreichen kann, die der Zauberer nicht auf direktem Weg verzaubern könnte: Im Fall von Schlaf erfolgt die Übertragung der Energie -messbar in aufgewandten AP- nicht direkt auf das Wesen, sondern über einen Punkt im Raum zu einem andern Punkt, an welchen der Zauberer keine "Energie direkt übertragen kann. Daher kann ein Zauberer Schlaf auf jemanden wirken, der nur von drei Seiten durch einen Zauberschild geschützt ist, und den er bspw. mit Blitzeschleudern nicht verzaubern könnte, da der Zauberschild -ohne Zauberduell- nicht durchdrungen werden kann.
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Also gehst du auch davon aus, dass ein Zauberer, der sich durch einen vierseitigen Zauberschild schützt mit z.B. Eisiger Nebel verzauber werden kann? Bei eisigem Nebel würde ich sagen - im Normalfall ja. Eindeutig schützt der Zauberschild, wenn über dem abgeschirmten Bereich eine Decke ist, oder der Bereich über die Höhe des Nebels hinausragt, (z.B. weil der Zauberschild Zaubernde auf einer Empore steht.) Der Wirkungsbereich wird in m²(!) angegeben, d.h. es werden (zusammenhängende) Einzelfelder benannt, über denen der Nebel entsteht. Darüber, in welcher Höhe die Felder zusammenhängen wird nichts gesagt; - Der Zauberschild ist 2m hoch und oben (unten übrigens auch) offen. - Eisiger Nebel reicht bis zu 3m hoch. Das Feld kann also mit dem Zauber belegt werden.
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Hängt vom Zauber ab, bei Schlaf wird es eindeutig geklärt Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie dies helfen soll. Auf das Problem angewandt würde es doch nur bedeuten, dass der Wirkungsbereich des Zauber Schlaf den Zauberschild nicht überwinden kann. Wenn der Mittelpunkt aber der Zauberer in dem Schild ist, schläft er bei gescheitertem WW. Der Zauberer kann, abhängig vom Zauber "über Bande spielen", ohne dass eine direkte(!) magische Verbindung zwischen ihm und dem "Opfer" notwendig ist. Die direkte Verbindung ist "nur" zwischen dem Zauberer und Mittelpunkt seines Zaubers, sowie zwischen dem Mittelpunkt des Zaubers und dem "Opfer" notwendig. Um sich vollständig vor Umgebungsmagie zu schützen gibt es die Schwarze Zone (Da ist übrigens u.a. der eisige Nebel explizit aufgeführt)
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Hängt vom Zauber ab, bei Schlaf wird es eindeutig geklärt
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Ich habe eigentlich kein Problem mit Netzjargon oder mit Abkürzungen aus der Rollenspieltheorie und anderen Bereichen. Mein Problem liegt (insbesondere im vorliegenden Fall) darin, dass die Abkürzungen und Jargons bunt durcheinander gemixt und dazu häufig noch dekoriert mit Fehlern und unvollendeten Sätzen verwendet werden, was dazu führt, dass eine Decodierung des Geschriebenen erst einen nicht zu verachtenden Aufwand erfordert, bei dem man sich am Ende immer noch nicht sicher sein kann, ob die Interpretation mit der Intention des Schreibers übereinstimmt.
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Wenn de´r Kleriker nicht gerade unter absolutem Gehorsamsgelübde steht... Wenn der Hund nicht geschissen hätt', hätt' er den Has' erwischt. Letztlich wirst du bei jedem Abenteuer einen Ausgangspunkt setzen müssen, an dem bestimmte Voraussetzungen/Gegebenheiten erfüllt sind. Ein veröffentlichtes Abenteuer (um mal vom Begriff Kaufabenteuer, welches ja nur ein spezieller Fall eines veröffentlichten Abenteuers ist, etwas weg zu kommen), bzw. der Autor muss gewisse Grundannahmen machen, die erfüllt sein müssen, und wenn es nur die Anwesenheit der Abenteurer vor Ort ist. Alles andere hängt vom Spielleiter ab, der beurteilen muss, ob seine Spieler und das Abenteuer zueinander passen. Quasi die Wahlfreiheit des Spielleiters das Abenteuer mit dieser Gruppe zu spielen, es an die Gruppe anzupassen oder es eben nicht zu spielen. Diese Wahl kann ein Abenteuerautor dem SL durch geeignete Infos/Beschreibungen zwar erleichtern, aber nicht abnehmen. Weil er es nicht erwartete und das hätten auch nicht hochadlige Chars gehabt er es nicht auf den Aushang geschrieben hatte, der Spieler keinen anderen hatte? Du redest jetzt von einem Con-Abenteuer? Ansonsten gehört es zur Aufgabe des SL die Kompatiblität von Abenteuer und Gruppe vor dem Spiel zu überprüfen und entsprechend zu handeln.
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Was war daran jetzt entscheidend? Das ein -ernstzunehmender- Intrigant die Möglichkeiten und den Einfluss hat, seine Intrige zu realisieren? Widerspricht sich nur total, die hat er nämlich nicht über den Bürger. Dann ersetzen wir den Adeligen durch einen Kleriker, Gildenoberhaupt oder angesehenen Gläubiger... wenn du das DEM setzt und andere Möglichkeiten ignorierst... Ein Beispiel Con der SL bereitet ein Krimi etc Ab vor wo die SCs so als Anhang des Beschuldigten dessen Unschuld beweisen sollten. Was macht einer der SCs(Ritter vom Hochadel) wirft seinen Fehdehandschuh dem Kläger vor die Füsse erklärt ihn zu einem meineidigen, ehrlosen Hundsfott von Falschkläger und zerspant ihn im Gottesurteil. Warum sollte der SL ein solches Abenteuer mit einer Gruppe mit einen hochadeligen SC spielen? Er es ja mit eine anderen SC-Zusammensetzung Spielen, und wenn einer der Spieler partout keine andere Figur spielen will => Regel 0.
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Apropos: Was für eine Art Abenteurer sind das? Warum ziehen sie auf Abenteuer aus und führen ein unbeständiges Leben als Umherreisende, was ihrer Reputation und ihre Ehrhaftigkeit doch im Allgemeinen eher abträglich sein dürfte? Auf Aventuire zu ziehen und zu Questen, oder die Grosse Bildungsreise, etc pp war also dem Ruf von Jacques de Lalainge, Richard Löwenherz, Kaiser Maximilian, Arjuna, Bim, Herakles, abträglich oder den Aventurienkaufleuten, Ibn Batuttas, Chaireddin Barbarossas, John Paul Jones, Andreas Hofer, ..von Steuben, Lafayette... Der Sieger schreibt die Geschichte. Erfolgreiche Heldentaten sind natürlich im Nachhinein hervorragend geeignet Personen zu glorifizieren. Allerdings frage ich mich, welche Wahlfreiheit Richard Löwenherz hatte, als er -immerhin als König- auf Trifels festgehalten wurde...
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<Loriot>Ach!?</Loriot> Natürlich hätte ein Zimmermädchen das nicht gedurft, jemand, der über eine gleichwertige oder sogar eine höhere Reputation verfügt aber schon. weil SCs von Rang und Stand diesen nichthaben? Also du würdest für jeden Charakterlumpen bürgen, wohlwissend das das öffentlich bekanntgemacht, du strafrechtlich(eintrag ins Führungszeugnis, Vorbestraft) und finanziell (Haftentschädigung, Schmerzensgeld, ) etc voll haftbar gemacht würdest und in allen Zeitungen der Region angeprangert würdest. Du könntest nämlich deinen guten Ruf(was in diesen Kulturen all das folgende beinhgaltet) und damit deine Kreditwürdigkeit, Arbeitsplatz und deine Erlaubnis zur Berufsausübung verlieren... Ich habe das entscheidende Wort "Intrige" noch mal markiert. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn der Anklagende eine über eine höhere Reputation verfügt als du und womöglich als Adeliger auch direkte Macht über dich als ehrbaren Bürger hat, dann hast du zwar eine Wahl, jedoch nur zwischen Pest und Cholera. Edith: Als Stichwort und Beispiel für eine falsche Beschuldigung sage ich mal "Templerorden"
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Apropos: Was für eine Art Abenteurer sind das? Warum ziehen sie auf Abenteuer aus und führen ein unbeständiges Leben als Umherreisende, was ihrer Reputation und ihre Ehrhaftigkeit doch im Allgemeinen eher abträglich sein dürfte?
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Mir käme noch die Filmmusik von Mike Batt zu "Caravans" in den Sinn.
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Was hat das mit den Strukturen Albas, Erainns, Rawindras ... zu tun? Es gibt eine Herrschaft (unabhängig, wie die konkret und formal aussieht), die -durch ihre Vertreter- "Recht und Ordnung" (oder das, was sie dafür halten) durchsetzen. Tja, und ich kenne jede Menge Abenteurer, bei denen das nicht der Fall ist. Im Übrigen dürfte S-K vorher für sich auch angenommen haben. Mit der richtig aufgezogenen Intrige ist das Makulatur.
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Klassische Antwort? Hat er Zeugen, die die Untat beeiden können, Inquisitor?Nein seine Knechtsbüttel zählen nicht dazu. Wenn nicht so krieche er in Schanden davon, oder bleibe in Fetzen! Mit anderen Worten, gibt es da überhaupt eine Beschuldigung die ernstzunehmen wäre? Ein Strauss-Kahn hatte am Flughafen in NY genau welche Alternativen? Selbst wenn solche Anschuldigungen aus der Luft gegriffen sind (und dass man einer daher gelaufenen Abenteurergruppe überhaupt ein Quäntchen Ehrbarkeit zugesteht), führt sie dazu, dass die Alternativen der Gruppe eingeschränkt sind - in der Regel zumindest soweit, dass sie der Zielen der Gruppe entgegensteht - und wenn das aktuelle Ziel der Gruppe nur darin bestehen sollte, pünktlich zu Mittag zu essen, anstatt mit den örtlichen Stadtwachen zu diskutieren.
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Laut Beschreibung Nein um Sinnvoll zu sein im Sinne der Diskussion dürfen sie es auch nicht sein. Sobald die Spieler ihre Entscheidung zu Gunsten einer Alternative getroffen haben, fallen die vorherigen Möglichkeiten -ein Teil vielleicht nur vorläufig- weg, sprich: Diese Alternativen stehen ihnen schlicht nicht mehr zur Verfügung. Wenn sie sich also für die Alternative "50 Gegner" entschieden haben, ist es in der Situation Wurscht, welche Alternativen sie vorher hatten. Jede getroffene Entscheidung seitens der Spieler/Spielfiguren ist gleichzeitig eine Aufgabe von (Handlungs-)Freiheit. In der Situation "50 Gegner" ergeben möglicher Weise neue Handlungsalternativen, welche von diversen Faktoren abhängen, nicht zuletzt vom Wissen, Können, Zustand und den Zielen der Gruppe. Auf Basis dieser Faktoren wird die Gruppe versuchen, eine Entscheidung zu treffen, welche sich am besten mit ihrem Ziel vereinbaren lässt. In dem Moment, wo sie die Gruppe (oder ein einzelnes Gruppenmitglied) zu handeln beginnt, ist die Entscheidung gefallen und die zuvor möglichen Alternativen sind nicht mehr existent. Ob und welche neuen Handlungsmöglichkeiten sich ergeben hängt nun vom Ausgang (Erfolg, teilweiser Erfolg oder Misserfolg) der Situation ab.